DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Die Aktien von VW sind auf dem tiefsten Stand seit Anfang April 2020
Obwohl der VW-Konzern angekündigt hatte, dass man günstige E-Autos anbieten möchte und auch in das Rad-Leasing-Geschäft einsteigen möchte. Beim Umbau zum so propagierten
Mobilitäts-Anbieter der Zukunft
beabsichtigt der VW-Konzern in 2 Jahren erschwingliche E-Autos anzubieten. Die Finanztochter des VW-Konzerns beteiligt sich an einem niederländischen Unternehmen, das Fahrräder verleast, mit der Zielsetzung, dass man zweiterfolgreichster Fahrrad-Finanzierer in Europa werden möchte. Bis heute war der verkündete Umbau zum
Mobilitäts-Anbieter der Zukunft
nicht vom großen Erfolgen gekrönt. Wahrscheinlich möchte der VW-Konzern auch deshalb in 2 Jahren günstigere E-Autos zu Einstiegspreisen unter 25.000 Euro auf den Auto-Märkten anbieten. Ab 2025 soll die weiterentwickelte
Plattform MEB+
10% mehr Reichweite und Effizienz bieten.
E-Autos von Volkswagen, Skoda und Cupra sollen
in weniger als 20 Minuten ihre Batterien aufladen können!
Doch zurzeit ist die Volkswagen-Aktie auf Tiefstand!
Genau genommen auf dem tiefsten Stand seit Anfang April 2020!
Deshalb drängt
Wolfgang Porsche
beim VW-Konzern auf deutliche Einsparungen! Der tiefste Stand der VW-Aktie seit Anfang April 2020 soll nicht an der Dominanz der Familien-Aktionäre liegen.
Dass ist die Meinung – nicht nur – von Wolfgang Porsche!
Stattdessen müsse man an anderer Stelle ansetzen, denn die Großaktionäre sind ganz sicher nicht der Grund für die miserable Bewertung der VW-Aktie.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Wir kommen gut voran!
Und das schneller als geplant!
Das ist die aktuell verkündete Ansicht des amtierenden VW-Chef
Oliver Blume
mit Blick auf den Umschwung zu Elektro-Automobilen und anderen sogenannten Mobilitäts-Dienstleistungen. Diese Ansicht scheint der Aufsichtsratschef des VW-Hauptaktionärs Porsche SE
Wolfgang Porsche
vermutlich nicht zu teilen. Deshalb forderte Porsche vor der IAA Mobility in München beim VW-Konzern Einsparungen. Der Umstieg des VW-Konzerns von Fahrzeugen mit Benzin- und Diesel-Motoren auf Elektrofahrzeuge hat sich zuletzt enorm stark verlangsamt.
Denn Automobile mit batteriebetriebenen Elektromotoren
stoßen nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland
auf massiver werdende Ablehnung!
Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass es bisher wenig Automobile mit batteriebetriebenen Elektromotoren gibt, die sich eine breite Masse der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger leisten kann. Deshalb möchte der VW-Konzern über die Erhöhung von Stückzahlen und auch durch Partnerschaften mit anderen Automobil-Konzernen die bislang horrenden Verkaufspreise drücken. Denn neben Ford möchte auch der indische Hersteller Mahindra Elektro-Antriebe und Einheits-Zellen der elektrischen Plattform MEB vom VW-Konzern nutzen.
Aber die wesentliche Voraussetzung zur Verbesserung
von den horrenden Kosten für die Elektromobilität-Mobilität sind
deutlich sinkende Kosten für Fahrzeug-Batterien und sinkende
Gewichte und höhere Leistungsfähigkeit!
Dazu wird in Zukunft eine erheblich kostengünstige Zell-Chemie > ohne Kobalt und Nickel < benötigt. Denn die Beschaffungskosten für Kobalt und Nickel sowie für Lithium werden nicht geringer werden. Die Elektromobilität wird höchstwahrscheinlich auch in Zukunft für breitere Bevölkerungsschichten – weder erschwinglich noch nachhaltiger -werden. Die von der Politik und Medien permanent hochgejubelte
Elektromobilität
ist und bleibt ein finanzieller, wirtschaftlicher und vor allem politischer Irrweg im laufenden Jahrzehnt und Jahrhundert. In immer mehr Nationalstaaten auf dem BLAUEN PLANETEN wird es schon erkannt, dass sich der ideologisch geprägte Wunsch-Traum von der Elektromobilität nicht erfüllen lässt.
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DIE VERFASSER
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