DAMPF ABLASSEN
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vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
Der Abschied des EU-Kunstgebildes von
neuen innovativen Benzin- und Diesel-Automobilen ist ein Fehler!
BMW-Vorstandschef
Oliver Zipse
hat den Abschied des maroden und zerstrittenen EU-Kunstgebildes von neuen Benzin- und Diesel-Automobilen bis 2035 scharf kritisiert.
ZITAT / AUSZÜGE aus dem DÜSSELDORFER HANDESLBLATT:
Ich halte die politische Vorgabe zum Verbrenner-Aus für fahrlässig.
Für den massenhaften Bau von Elektroautos fehlten die Rohstoffe wie
Lithium, Kobalt und seltene Erden. Europa werde so von Importen abhängig
und politisch erpressbar. Derzeit ist die EU indes stark von Rohölimporten für
Autos mit Verbrennungsmotor abhängig – das Öl stammt vielfach ebenfalls
aus autokratisch regierten Ländern wie Kasachstan,
bis 2022 sogar zum großen Teil aus Russland.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Diese Einschätzungen und Beurteilungen vom BMW-Vorstandschef
Oliver Zipse
Teilen immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger und Bürgerinnen und Bürger in anderen EU-Mitgliedstaaten, denn man hält den Weg in die Elektro-Mobilität für einen gravierenden historischen Fehler der Politik.
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitte ich die Anonymisierung meines Namens. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Wo werden all die E-Autos einmal landen?
Auf einem normalen Schrottplatz sicherlich nicht.
Denn die gefährlichen Stoffe in den Batterien der
E-Autos müssen fachgerecht und aufwendig entsorgt werden!
Einmal ganz abgesehen von der Verfügbarkeit solcher gefährlichen Stoffe in der Zukunft. Die Forcierung von batterieelektrisch betriebenen Automobilen durch linksgrün geprägte Politikerinnen und Politiker ist ein politischer, sozialer, wirtschaftlicher und industrieller
IRR-WEG!
Auch im Jahr 2035 wird es in ganz Europa keine flächendeckende Infrastruktur für das notwendige Aufladen von batterieelektrisch betriebenen Automobilen geben. Die Initiative der „noch immer“ amtierenden Bundesregierung zum Ausbau von Solardächern, damit Besitzerinnen und Besitzer von batterieelektrisch betriebenen Automobilen ihre E-Fahrzeuge mit eigenen erzeugten Sonnen-Strom aufladen können, ist ein gigantisches Blendwerk. In der Nacht scheint keine Sonne und am Tag werden auch batterieelektrisch betriebene Automobilen – nicht nur von berufstätigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern – benutzt. Wer noch immer daran glaubt, dass in einigen Jahren auch in ländlichen Regionen überall nutzbare Elektro-Auflade-Säulen stehen werden, der wird sich höchstwahrschlich täuschen. Denn kein klar und logisch denkender Mensch wird daran glauben, dass in 5 oder 10 Jahren überall in ländlichen Regionen und in allen Städten und in allen EU-Mitgliedstaaten Ladesäulen zur Aufladung von batterieelektrisch betriebene Automobilen stehen werden.
Das sind unsinnige Fantastereien von Politikerinnen und
Politikern, die quasi jeden Bezug zur Realität bereits verloren haben!
Deshalb fordern überall auf der Welt erfahrene und klar denkende Managerinnen und Manager aus der Automobil-Industrie Politikerinnen, Politiker und Regierungen zur Rückkehr zu der
Technologieoffenheit
auf. Nicht nur der BMW-Chef hat sich schon oftmals skeptisch geäußert und auch strategisch für seinen Konzern das Leitbild ausgegeben, das BMW auf absehbare Zeit verschiedene Antriebsarten anbieten soll. Denn auch nach 2030 möchte BMW Kundenwünsche nach modernen umweltfreundlichen Automobilen mit Benzin- und Diesel-Motoren bedienen können.
BMW ist auf der Welt mit solchen Überlegungen
und Strategien nicht alleine auf der Welt!
Auch Toyota und andere Automobil-Hersteller halten den Hype mit der Elektromobilität für eine kostenintensive politische Sackgasse!
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DER VERFASSERIN
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