DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Beamten-Gewerkschaften befürchten Personalkollaps im öffentlichen Dienst
Aktuell sollen nach Angaben des Beamtenbundes etwa 360.000 Stellen im öffentlichen Dienst unbesetzt sein. Bis 2030 sollen zudem noch 1,3 Millionen Beschäftige Personen im öffentlichen Dienst in den Ruhestand gehen. Der Chef des Beamtenbundes
Ulrich Silberbach
mahnte in den deutschen Medien – ZITAT:
Wenn wir bei Digitalisierung und Bürokratieabbau nicht
endlich vorankommen, wird der bevorstehende Personalmangel
Bearbeitungsfristen verlängern, Betreuungsschlüssel verschlechtern und
die staatliche Leistungsfähigkeit insgesamt signifikant schwächen.
ZITAT ENDE.
Was soll noch so alles wesentlich schlechter werden, wenn Beschäftige Personen im öffentlichen Dienst in den Ruhestand gehen und einige Beamtinnen und Beamte einmal etwas mehr und intensiver arbeiten müssen. Schon seit Jahren ist bekannt, dass der deutsche Staat die aufgelaufenen
PENSIONS-KOSTEN
bald nicht mehr tragen kann.
Und was passiert dann?
Gibt es in der Zukunft von Armut bedrohte Beamtinnen und Beamte?
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitte ich die Anonymisierung meines Namens. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Personalknappheit im öffentlichen Dienst?
Jahrzehntelang wurden in der Bundesrepublik Deutschland die Behörden-Apparate unsinnig aufgebläht. Mehrere Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes schlagen nun wegen der sich verschärfenden Personalknappheit Alarm.
Wenn die Politik nicht gegensteuert, droht ein Personalkollaps!
Das sagte Daniel Merbitz, Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft den Print-Medien. Der Vize-Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Michael Mertens, warnte sogar:
In allen Bereichen der Polizei fehlten Beamte.
In der polizeilichen Ermittlungsarbeit gebe es seit Jahren
einen massiven Bearbeitungsstau.
Davon ist kein Land ausgenommen, auch nicht die Bundespolizei
und das Bundeskriminalamt.
Nur bei Verkehrskontrollen scheint es noch keinen Personalmangel zu geben.
Personalknappheit im öffentlichen Dienst?
Einen besseren Beweis für das Total-Versagen von deutschen Politikerinnen und Politikern gibt es derzeit auch noch in den Ministerien der amtierenden Bundesregierung.
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DER VERFASSER
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