Sonderinfobrief – 11. Oktober 2023 / LEBT DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND NUR NOCH VON DER SUBSTANZ?

LEBT DIE

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

NUR NOCH VON DER

SUBSTANZ?

 

Die späten 1960er und frühen 1970er Jahre des vorigen Jahrhunderts waren die große Zeit des Autobahnbaus in der Bundesrepublik Deutschland. Damals wurden viele Hunderte von Kilometern Autobahn pro Jahr und enorm viele Brücken gebaut. Doch zum Beispiel die gebauten Brücken sind heute rund 50 oder 60 Jahre alt. Selbst bei ständig guter Wartung wäre nun nach 50 oder 60 Jahren eine Generalsanierung überfällig.

Aber die notwendige vorsorgliche gute Wartung

hat es in den seltensten Fällen gegeben!

Auch hat ab 1970 die Verkehrsbelastung exponentiell zugenommen!

Und zwar viel mehr -> als man damals beim Bau geplant und erwartet hat. Die Hauptrouten des Schwerlastverkehrs auf den Autobahnen in der Bundesrepublik Deutschland beginnen an den Grenzen zu Polen und Österreich und laufen im Ruhrgebiet im Bundesland NRW zusammen. Der Schwerlastverkehr steuert beispielsweise den großen Binnenhafen Duisburg an -> denn im Binnenhafen Duisburg wird sehr viel Fracht aus Rotterdam von Binnenschiffen gelöscht. Auf denselben Strecken sind auch schon seit 3 Jahrzehnten die Bahnschienen total überlastet. Die Bundesrepublik Deutschland hat leicht erkennbar eine marode Infrastruktur bekommen.

Die Bundesrepublik Deutschland lebt nur noch von der Substanz!

Die einst führende Export- und Industrienation ->

Bundesrepublik Deutschland ->

blamiert seit nunmehr rund 25 Jahren zunehmend mit verschließenden Autobahnen und kaputten Brücken sowie mit einem unpünktlichen Bahnverkehr. Auch fehlen moderne und zuverlässige Stromleitungen zum sicheren Transport vom Strom. Die 453 Meter lange ->

Rahmedetalbrücke ->

wurde zum Symbol für marode Infrastrukturen in der Bundesrepublik Deutschland. Laut einer Statistik der ->

Bundesanstalt für Straßenwesen ->

kurz BASt genannt -> waren im März 2023 fast ein Zwanzigstel der über 40.000 Brücken der Bundesfernstraßen -> also Autobahnen und Bundesstraßen -> in einem sehr schlechten Zustand.

Denn bei 4,1% der Autobahnen und Bundesstraßen

war der Zustand nicht ausreichend!

Bei weiteren 0,5% der Autobahnen und Bundesstraßen

war der Zustand sogar bereits ungenügend!

Überall im Autobahnnetz der Bundesrepublik Deutschland mehren sich die Bauarbeiten und Dauerbaustellen. Zahlreichere ->

Dauerbaustellen ->

sind die Hauptursache für die Zunahme von stockendem Verkehr und längeren Staus. Gemäß von veröffentlichten Studien vom ->

ADAC ->

sind bis etwa 2008 die registrierten Staulängen ungefähr konstant geblieben. Ab dem Finanz- und Wirtschafts-Krisenjahr 2008 haben sich die registrierten Staulängen bis 2018 mehr als verdreifacht -> obwohl der Verkehr im selben Zeitraum nur um circa 11% zugenommen hatte. Lediglich während der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

konnte eine Abnahme der registrierten Staulängen festgestellt werden. Ingenieurinnen und Ingenieure sind schon seit mehr als 25 Jahren davon überzeugt -> dass die meisten Baumaßnahmen an Autobahnen und Bundesstraßen sowie an Brücken -> viel zu lange dauern. Denn man hat jahrzehntelang von der Substanz gelebt und immer nur die oberste Schicht der Straßen und erkennbare Schäden an Brücken -> mal „SO SCHNELL“ repariert -> obwohl eine gründliche Erneuerungen nötig gewesen wäre. Besorgte Mittelständische deutsche Unternehmen und auch international tätige deutsche Konzerne bezeichnen schon seit rund 23 Jahren den Zustand von Autobahnen, Bundesstraßen und Brücken -> sowie den Zustand der Bahnschienen -> als gravierenden Standortnachteil für die gesamte deutsche Wirtschaft. Man hat die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in den Regierungen im Bund und in den 16 Bundesländern vor dem Zusammenbruch der wirtschaftlichen Lebensadern der Bundesrepublik Deutschland -> seit 1998 quasi jedes Jahr -> eindringlich gewarnt und eine ->

Generalsanierung ->

angeregt und gefordert. Auch der Bahnverkehr ist in den zurückliegenden 25 Jahren völlig rücksichtslos auf Verschleiß genutzt worden. Über kaum eine marode Infrastruktur klagt deshalb die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mehr als über den Bahnverkehr.

Verspätungen, Zugsausfälle, überfüllte Waggons,

defekte Klima-Anlagen oder gesperrte Toiletten sind an der Tagesordnung!

Das ist quasi schon vollkommen NORMAL!

Im ersten Halbjahr 2023 waren nur 69% aller Fernverkehrszüge pünktlich. Vergleichbar miserabel ist der Güterverkehr. In der Halbjahres-Pressekonferenz -> Ende Juli 2023 -> sagte der DB-Chef ->

Richard Lutz ->

ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Medien:

Rund 80% der Unpünktlichkeit seien auf die Infrastruktur

zurückzuführen. Die Infrastruktur sei zu alt, zu störanfällig und für den

wachsenden Verkehr nicht ausreichend dimensioniert!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Das sogenannte Spar- oder Engpass-Management verursacht seit rund 25 Jahren unnötig Kosten für die notwendigen Reparaturen.

Viele deutsche Politikerinnen und Politiker aus

allen etablierten Parteien wissen ganz genau wo es klemmt!

Man hat nicht nur die deutsche Bundeswehr völlig kaputtgespart -> sondern auch die Infrastruktur in der Bunderepublik Deutschland. Als Ursachen werden hauptsächlich langwierige Planungs- und Genehmigungsverfahren und die extrem vielen Einsprachemöglichkeiten genannt. Doch immer mehr verärgerte wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erkennen nun schon seit vielen Monaten -> dass die Bundesrepublik Deutschland gemeinsam mit dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ein gigantisch wachsendes Bürokratieproblem hat. Die „noch“ amtierende Bundesregierung möchte deshalb eine Reihe von sogenannten ->

Beschleunigungsmaßnahmen

und rechtlichen

Erleichterungen ->

auf den Weg bringen. Doch mit dem Beginn der ersten Bundesregierung aus den etablierten deutschen Parteien ->

SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

wurden -> ab dem Jahr 1998 bis heute -> immer mehr Stellen für Beamtinnen un Beamte geschaffen und die Behörden-Apparate ganz gezielt weiter ausgebaut und aufgebläht. Alle Bundesregierungen haben seit 1998 stets von pünktlichen Bahnen, zügigem Ausbau des Personen-Nahverkehrs und vom flüssigen Verkehr auf allen deutschen Straßen und von sicheren bezahlbaren Strom aus der Steckdose gesprochen.

Doch das genaue Gegenteil hat

man nun schon 25 Jahre lang bewirkt!

Deshalb ist es jetzt an der Zeit -> dass verantwortungsbewusste deutsche Politikerinnen, Politiker und Parteien endlich wieder ein sinnvolle, nutzmehrende und wohlstandssichernde Politik für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger beginnen.

Denn  der Nachholbedarf ist riesengroß!

Gemäß veröffentlichter Studien lag 2022 die Bundesrepublik Deutschland -> pro Schiene bei den staatlichen Pro-Kopf-Investitionen in die Schienen-Infrastruktur mit 114,00 Euro pro Einwohnerin und Einwohner europaweit im hinteren Feld.

Die Schweiz gab zum Beispiel mit 450,00 Euro

pro Schweizerin und Schweizer rund das Vierfache aus!

Das passt alles enorm schlecht zum verkündeten Ziel der „noch“ amtierenden Bundesregierung -> die beispielsweise den Anteil der Schiene am Güterverkehr bis 2030 auf 25% erhöhen und die Verkehrsleistung im Personenverkehr verdoppeln möchte. Zwar hat die „noch“ amtierenden Bundesregierung -> bereits im März 2023 -> vollmundig versprochen -> zum Abbau des Investitions-Staus bis 2027 bis zu 45 Milliarden Euro zusätzlich in die Schiene zu investieren.

Aber die Finanzierung dieser Summe gilt als nicht gesichert!

Ist das eigentliche Ziel die schleichende Zerschlagung der Bahn?

Denn bei der Deutschen Bahn werden mit Wirkung zum 01. Januar 2024 die Infrastruktur-Töchter ->

DB Netz und DB Station und Service ->

in einer sogenannten gemeinwohlorientierten Infrastrukturgesellschaft zusammengelegt. Das wird zu einer konsequenteren Trennung von Infrastruktur und Betrieb führen.

Soll das tatsächlich eine Verbesserung bewirken?

Schon für die Straße erhofften sich deutsche Politikerinnen, Politiker und Parteien einiges von der bundeseigenen Autobahn GmbH -> die seit 2021 für Planung, Bau, Betrieb, Instandhaltung und Finanzierung der Autobahnen zuständig ist -> und damit die zuvor zwischen Bund und Bundesländern aufgeteilten Zuständigkeiten zusammenführte -> eine schnelle Verbesserung.

Es ist bis heute bei der Hoffnung geblieben!

Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt!

__________________________

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Die späten 1960er und frühen 1970er Jahre des vorigen Jahrhunderts waren die große Zeit des Autobahnbaus in der Bundesrepublik Deutschland. Damals wurden viele Hunderte von Kilometern Autobahn pro Jahr und viele Brücken gebaut. Doch zum Beispiel die gebauten Brücken sind heute rund 50 oder 60 Jahre alt. Selbst bei ständig guter Wartung wäre nun nach 50 oder 60 eine Generalsanierung überfällig. Aber die notwendige gute Wartung hat es in den seltensten Fällen gegeben. Auch hat ab 1970 die Verkehrsbelastung exponentiell zugenommen. Viel mehr -> als man damals beim Bau geplant und erwartet hat. Die Hauptrouten des Schwerlastverkehrs auf den Autobahnen in der Bundesrepublik Deutschland beginnen an den Grenzen zu Polen und Österreich und laufen im Ruhrgebiet in NRW zusammen. Der Schwerlastverkehr steuert beispielsweise den Binnenhafen Duisburg an -> denn im Binnenhafen Duisburg wird sehr viel Fracht aus Rotterdam von Binnenschiffen gelöscht. Auf denselben Strecken sind auch schon seit 3 Jahrzehnten die Bahnschienen total überlastet. Die Bundesrepublik Deutschland hat leicht erkennbar eine marode Infrastruktur bekommen.

Die Bundesrepublik Deutschland

lebt nur noch von der Substanz!

Die einst führende Export- und Industrienation ->

Bundesrepublik Deutschland ->

blamiert seit nunmehr rund 25 Jahren zunehmend mit verschließenden Autobahnen und kaputten Brücken sowie einem unpünktlichen Bahnverkehr. Auch fehlen moderne und zuverlässige Stromleitungen zum sicheren Transport vom Strom. Die 453 Meter lange ->

Rahmedetalbrücke ->

wurde zum Symbol für marode Infrastrukturen in der Bundesrepublik Deutschland. Laut einer Statistik der ->

Bundesanstalt für Straßenwesen ->

kurz BASt genannt -> das ist eine Forschungseinrichtung des Verkehrsministeriums -> waren im März 2023 fast ein Zwanzigstel der über 40.000 Brücken der Bundesfernstraßen -> also Autobahnen und Bundesstraßen -> in einem sehr schlechten Zustand. Denn bei 4,1% der Autobahnen und Bundesstraßen war der Zustand nicht ausreichend. Bei weiteren 0,5% der Autobahnen und Bundesstraßen war der Zustand sogar bereits ungenügend. Überall im Autobahnnetz der Bundesrepublik Deutschland mehren sich die Bauarbeiten und Dauerbaustellen. Zahlreichere ->

Dauerbaustellen ->

sind die Hauptursache für die Zunahme von stockendem Verkehr und längeren Staus. erklärt der BASt-Abteilungsleiter Ulf Zander im Gespräch. Gemäß von veröffentlichten Studien vom ->

ADAC ->

sind bis etwa 2008 die registrierten Staulängen ungefähr konstant gewesen. Ab dem Finanz- und Wirtschafts-Krisenjahr 2008 haben sich die registrierten Staulängen bis 2018 mehr als verdreifacht -> obwohl der Verkehr im selben Zeitraum nur um circa 11% zugenommen hatte. Lediglich während der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

konnte eine Abnahme der registrierten Staulängen festgestellt werden. Ingenieurinnen und Ingenieure sind schon seit mehr als 25 Jahren davon überzeugt -> dass die meisten Baumaßnahmen an Autobahnen und Bundesstraßen sowie Brücken -> viel zu lange dauern. Denn man jahrzehntelang von der Substanz gelebt und immer nur die oberste Schicht der Straßen und Schäden an Brücken -> mal „SO SCHNELL“ repariert -> obwohl gründliche Erneuerungen nötig gewesen sind. Mittelständische deutsche Unternehmen und auch international tätige deutsche Konzerne bezeichnen schon seit rund 23 Jahren den Zustand von Autobahnen, Bundesstraßen und Brücken sowie den Zustand der Bahnschienen als gravierenden Standortnachteil für die gesamte deutsche Wirtschaft. Man hat die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in den Regierungen im Bund und in den 16 Bundesländern vor dem Zusammenbruch der wirtschaftlichen Lebensadern der Bundesrepublik Deutschland -> seit 1998 quasi jedes Jahr -> eindringlich gewarnt und eine ->

Generalsanierung ->

gefordert. Auch der Bahnverkehr ist in den zurückliegenden 25 Jahren völlig rücksichtslos auf Verschleiß genutzt worden. Über kaum eine marode Infrastruktur klagt die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mehr als über den Bahnverkehr.

Verspätungen, Zugsausfälle,

überfüllte Waggons, defekte Klima-Anlagen oder gesperrte Toiletten sind an der Tagesordnung!

Quasi schon NORMAL!

Im ersten Halbjahr 2023 waren nur 69% aller Fernverkehrszüge pünktlich. Vergleichbar miserabel ist der Güterverkehr. Halbjahres-Pressekonferenz Ende Juli 2023 sagte der DB-Chef ->

Richard Lutz ->

ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Medien:

Rund 80% der Unpünktlichkeit seien

auf die Infrastruktur zurückzuführen. Die Infrastruktur sei zu alt, zu störanfällig und für den wachsenden Verkehr nicht ausreichend dimensioniert!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Das sogenannte Spar- oder Engpass-Management verursacht seit rund 25 Jahren unnötig Kosten für die notwendigen Reparaturen.

Viele deutsche Politikerinnen und Politiker

aus allen etablierten Parteien wissen ganz genau wo es klemmt!

Man hat nicht nur die deutsche Bundeswehr völlig kaputtgespart -> sondern auch die Infrastruktur in der Bunderepublik Deutschland. Als Ursachen werden hauptsächlich langwierige Planungs- und Genehmigungsverfahren und die extrem vielen Einsprachemöglichkeiten genannt. Doch immer mehr verärgerte wahlberechtigte Bundebürgerinnen und Bundesbürger erkennen nun schon seit vielen Monaten -> dass die Bundesrepublik Deutschland gemeinsam mit dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ein gigantisch wachsendes Bürokratieproblem hat. Die „noch“ amtierende Bundesregierung möchte deshalb eine Reihe von ->

Beschleunigungsmaßnahmen

und rechtlichen

Erleichterungen ->

auf den Weg bringen. Doch mit dem Beginn der ersten Bundesregierung aus den etablierten deutschen Parteien ->

SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

Wurden ab dem Jahr 1998 bis heute immer mehr Stellen für Beamtinnen un Beamte geschaffen und die Behörden-Apparate ganz gezielt weiter ausgebaut. Alle Bundesregierungen haben seit 1998 stets von pünktlichen Bahnen, Ausbau des Personen-Nahverkehrs und vom flüssigen Verkehr auf allen deutschen Straßen und von sicheren bezahlbaren Strom aus der Steckdose gesprochen.

Doch das genaue Gegenteil

hat man nun schon 25 Jahre lang bewirkt!

Deshalb ist es jetzt an der Zeit -> dass verantwortungsbewusste deutsche Politikerinnen, Politiker und Parteien endlich wieder ein sinnvolle und nutzmehrende Politik für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger beginnen. Denn  der Nachholbedarf ist riesengroß. Gemäß veröffentlichter Studien lag 2022 die Bundesrepublik Deutschland -> pro Schiene bei den staatlichen Pro-Kopf-Investitionen in die Schienen-Infrastruktur mit 114,00 Euro pro Einwohnerin und Einwohner europaweit im hinteren Feld. Die Schweiz gab zum Beispiel mit 450,00 Euro pro Schweizerin und Schweizer rund das Vierfache aus. Das passt schlecht zum verkündeten Ziel der „noch“ amtierenden Bundesregierung -> die beispielsweise den Anteil der Schiene am Güterverkehr bis 2030 auf 25% erhöhen und die Verkehrsleistung im Personenverkehr verdoppeln möchte. Zwar die „noch“ amtierenden Bundesregierung im März 2023 vollmundig versprochen -> zum Abbau des Investitions-Staus bis 2027 bis zu 45 Milliarden Euro zusätzlich in die Schiene zu investieren -> doch die Finanzierung dieser Summe ist erst teilweise gesichert.

Ist das eigentliche Ziel die

schleichende Zerschlagung der Bahn?

Denn bei der Deutschen Bahn werden mit Wirkung zum 01. Januar 2024 die Infrastrukturtöchter DB Netz und DB Station und Service in einer sogenannten gemeinwohlorientierten Infrastrukturgesellschaft zusammengelegt. Das wird zu einer konsequenteren Trennung von Infrastruktur und Betrieb führen.

Soll das eine Verbesserung bewirken?

Schon für die Straße erhofften sich deutsche Politikerinnen, Politiker und Parteien einiges von der bundeseigenen Autobahn GmbH -> die seit 2021 für Planung, Bau, Betrieb, Instandhaltung und Finanzierung der Autobahnen zuständig ist -> und damit die zuvor zwischen Bund und Bundesländern aufgeteilten Zuständigkeiten zusammenführte -> eine schnelle Verbesserung.

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