DIE MENSCHEN HABEN EIN RECHT AUF BARGELD!
Das sagte der österreichische Bundeskanzler ->
KARL NEHAMMER!
Deshalb will Österreichs Bundeskanzler das Recht auf Bargeld in der österreichischen Verfassung fest verankern. Denn immer mehr Bürgerinnen und Bürger in Europa sind in zunehmenden Maße besorgt und verängstigt -> dass die Verwendung von Bargeld eingeschränkt oder vollkommen abgeschafft werden könnte. Nicht nur in Österreich stehen die Regierungsparteien unter Druck -> weil auch Politikerinnen und Politiker von konservativen Regierungsparteien davon ständig herumreden -> dass man Banknoten und Münzen möglichst schnell abschaffen möchte.
Österreichs konservative Regierungspartei ÖVP steht unter Druck!
Denn gemäß den Berichterstattung in den österreichischen Medien wird seit Wochen darüber herumorakelt -> dass die ÖVP in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 21% bis maximal 24% liegt. Die rechtspopulistische FPÖ dagegen soll bereits in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 28% bis maximal 32% liegen. Die nächste vorgezogene Nationalratswahl ist im November 2023. Möglicherweise greift der österreichische Bundeskanzler ->
KARL NEHAMMER ->
deshalb seit Juni 2023 den gesamten Themenbereich ->
BARGELD ->
auf -> denn auch in Brüssel und Straßburg Irrlichtern schon seit einigen Jahren EU-Kommissarinnen, EU-Kommissare -> sowie sogenannte EU-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentarier aus dem linksgrünen Spektrum mit der Vorstellung herum -> dass man das Bargeld abschaffen sollte. Dass die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Europa eine ->
ABSCHAFFUNG von BARGELD ->
ablehnt -> das wird in vielen europäischen Nationalstaaten mit der Hilfe der Medien gezielt unterdrückt.
Der gesamte Themenbereich scheint schon
in den Propaganda-Bereich abgedriftet zu sein!
In der Bundesrepublik Deutschland herrscht bei der Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Furcht vor -> dass die amtierende Bundesregierung beim Thema ->
ABSCHAFFUNG von BARGELD ->
ohnehin ein rasches und konkretes Resultat anstrebt. Das spielt zum Beispiel auch der AfD in die Karten -> denn auch CDU-Politikerinnen und CDU-Politiker scheinen beim Thema ->
ABSCHAFFUNG von BARGELD ->
nicht abgeneigt zu sein. Da immer öfter wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger von den Aussagen des CDU-Chefs ->
FRIEDRICH MERZ ->
irritiert sind -> entstehen Zweifel -> ob man den Aussagen des CDU-Chefs noch vertrauen kann. Besonders -> wenn es um die Sorge geht -> dass das Bargeld als Zahlungsmittel in der Bundesrepublik Deutschland eingeschränkt oder abgeschafft werden könnte. Wenige wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger werden vermutlich den CDU-Chef somit noch beim Wort nehmen können -> wenn MERZ als gelernter Jurist glaubwürdig verkündet -> dass das Recht mit Banknoten und Münzen in der Bundesrepublik Deutschland zu bezahlen im GRUNDGESETZ verankert ist. Vorerst wird vermutlich das Bargeld in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz bestimmt nicht aussterben. In den meisten europäischen Nationalstaaten hängen immer noch enorm viele Menschen daran. Bundesbürgerinnen, Bundesbürger, Österreicherinnen und Österreicher werden sogar im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft als ->
BARGELD-FANS ->
bezeichnet. Im Dezember 2022 veröffentlichte die Europäische Zentralbank -> kurz EZB genannt -> einen Bericht -> laut dem nur die Bürgerinnen und Bürger in Malta Bargeld häufiger nutzen als die Österreicherinnen und Österreicher. Nicht nur in Wien sind viele Restaurants und Einzelhandels-Geschäfte wieder dazu übergegangen, Kredit-Karten-Systeme nur ab einer gewissen Summe zu akzeptieren oder ganz abzuschaffen. In der Bundesrepublik Deutschland ist ein vergleichbarer Trend zu beobachten -> denn immer mehr Restaurantbesitzerinnen, Restaurantbesitzer und Einzelhandels-Geschäfte müssen sparen -> damit man nicht in die Insolvenz rutscht. Verschärfend kommt hinzu -> dass die Kredit-Karten-Systeme Gebühren erheben -> die man als festen Ausgabeposten einplanen muss. Dieser Ausgabeposten muss also in die Kalkulation einfließen und verschlechtert -> gemeinsam mit einer anhaltenden Inflation -> die Wettbewerbs-Fähigkeit nicht nur von Restaurants und Einzelhandels-Geschäften. Schon im September 2022 rief beispielsweise die Österreichische Nationalbank -> kurz ÖNB -> die Plattform ->
EURO-BARGELD 360 ->
ins Leben.
Das Ziel dieser Initiative ist es ->
attraktive Rahmen-Bedingungen für den Erhalt
des Bargeldes zu schaffen!
Eine vergleichbare Initiative gibt es von Banken oder Sparkassen in der Bundesrepublik Deutschland noch nicht! Gemäß den Berichten in österreichische Medien riet sogar der ehemalige ÖNB-Chef ->
EWALD NOWOTNY ->
dazu -> dass die Österreicherinnen und Österreicher nicht nur einen Vorrat an Kerzen, Zündhölzern und Mineralwasser vorhalten sollten -> sondern auch eine signifikante Menge an ->
BARGELD!
Obwohl in Österreich ohnehin die Mehrheit Österreicherinnen und Österreicher das Bargeld nicht abschaffen möchte. Nur in Brüssel und Straßburg denkt man noch daran -> weil man angeblich zur besseren Kriminalitäts-Bekämpfung eine Bargeld-Obergrenze einführen möchte. Doch wie „SO“ oft sind sich die EU-Kommissarinnen, EU-Kommissare in Brüssel -> sowie die sogenannten EU-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentarier im Schein-Parlament in Straßburg nicht darüber einig -> ob man für Bar-Zahlungen eine Obergrenze von 7.000,00 oder 10.000,00 einführen soll -> die in allen EU-Mitgliedstaaten gültig sein soll. Bis zu den „SO“ bezeichneten ->
EU-WAHLEN ->
im Juni 2024 ist eine Entscheidung geplant.
Übrigens….
…. die Abschaffung der Zeitumstellung im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wurde bereits nach einer demokratischen Abstimmung der sogenannten EU-Bürgerinnen und EU-Bürger mehrheitlich beschlossen. Seit Oktober 2019 liegt die Abstimmungs-Entscheidung beim Europäischen Rat -> der bis heute noch keinen Entschluss gefasst hat. Einen verbindlichen Zeitplan gibt es immer noch nicht. Laut einem Vorschlag für eine EU-Richtlinie zur Abschaffung der Zeitumstellung im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> die das sogenannte Europa-Parlament am 26. März 2019 absegnete -> hätten die Uhren am 28. März 2021 ein letztes Mal europaweit auf Sommerzeit vorgedreht werden sollen.
Dies ist vermutlich als Folge der COVID-19-PANDEMIE nicht geschehen!
Der nächste Schritt soll nun die Entscheidung des Europäischen Rates sein. Das Gremium der Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten hat jedoch noch immer keinen Entschluss gefasst. Damit rückt wahrscheinlich das Ziel der Umsetzung zur Abschaffung der Zeitumstellung weiter in die ferne Zukunft -> denn ein aktualisierter Zeitplan liegt noch immer nicht vor. Das bargeldlose Leben erscheint in Zeiten der Energie- und Wirtschaftskrise plötzlich als völlig unkalkulierbares Risiko.
Denn ohne Strom funktionieren nur
noch der Bargeld-Verkehr oder Tausch-Geschäfte!
Doch wie lange und wie zuverlässig die Bürgerinnen und Bürger im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch mit Bargeld versorgt werden können -> hängt auch davon ab -> wie lange Banken oder Sparkassen noch bereit sind -> ein engmaschiges und funktionierendes Netz von Geldautomaten zu unterhalten.
In Österreich bewirbt der Staat das Bargeld mit diversen Werbespots!
Auch in Schweden haben immer mehr Schwedinnen und Schweden berechtigte Zweifel daran -> ob in einer Bargeldlosen schedischen Welt die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen und Systeme noch funktionieren können. Die Vision von einem ->
CASH-FREIEN BLAUEN PLANATEN ->
wird überall als total unrealistisch betrachtet. Auch in der Schweiz wird angesichts eines drohenden Strom-Mangels oder von Strom-Ausfällen immer deutlicher -> dass die hochgejublten elektronischen Zahlungsmittel mit unkalkulierbaren hohen Risiken belastet sind.
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