DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Selenskyjs Friedensplan?
Während die ukrainischen Truppen im Rahmen einer sogenannten Gegenoffensive nur schleppend vorankommen – beabsichtigt der ukrainischen Präsident
Wolodymyr Selenskyj
wie das Wall Street Journal schon am 29. Juli 2023 berichtete – die von Saudi-Arabien vorgestellte Friedensformel womöglich umzusetzen. Es soll ein Treffen von Vertreterinnen und Vertretern von 30 Nationalstaaten im saudi-arabischen Jeddah geben. Doch es gibt auch Politikerinnen, Politiker, Militärhistorikerinnen und Militärhistoriker aus dem
WESTEN
die Selenskyjs Friedensplan wieder einmal für einen miesen Trick halten, damit das Regime in Kiew weitere Geld-, Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine vom
WESTEN
fordern kann.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Ein ukrainische Friedensfahrplan
Den Vorschlag zu einem eigenen Friedensplan soll
Wolodymyr Selenskyj
angeblich erstmals bereits im Mai 2023 beim G7-Gipfel im japanischen Hiroshima geäußert haben.
Damals soll jedoch die Ankündigung des
ukrainischen Präsidenten auf wenig Interesse gestoßen sein!
Was hat sich offenbar jetzt gravierend geändert?
Seht die Ukraine vor einem totalen sozialen,
finanziellen, wirtschaftlich und militärischen Zusammenbruch?
Denn im Geheimen wurde offenbar weiterverhandelt. Nun soll inzwischen Bewegung in die Sache gekommen sein. Diese Nachricht verbreitete der Leiter des Präsidialamtes in Kiew
Andrij Jermak
nach einem Treffen mit den Botschaftern von vermeintlich verbündeten Nationalstaaten im Juni 2023. Da konnte sich die Ukraine vor allem noch auf die Unterstützung von Dänemark und Saudi-Arabien verlassen.
Und nun soll es sogar einen
ukrainischen Friedensfahrplan geben!
Wenn die Ukraine tatsächlich einen ernstgemeinten Friedensfahrplan haben sollte, dann würde ein Anruf im Kreml genügen, um zuerst einmal einen Waffenstillstand zu erreichen.
Doch was steckt wirklich hinter dem
beabsichtigten Treffen in Saudi-Arabien?
Hat man längst schon dem Regime in Kiew mitgeteilt, dass der WESTEN die bislang sehr großzügigen Geld-, Waffen- und Munitionslieferungen nicht weiter aufrecht erhalten kann und auch nicht nicht aufrecht erhalten will? Denn gemäß den Beurteilungen von immer mehr westlichen Militär-Expertinnen und Militär-Experten gilt die Vertreibung von russischen Truppen von der Krim und aus anderen besetzten Gebieten in der Ukraine als völlig aussichtslos. Gemäß einiger westlicher Medienberichte soll die russische Führung im Kreml an Friedensverhandlungen mit der Ukraine keinerlei Interesse haben.
US-Journalistinnen und US-Journalisten haben
sogar schon darüber berichtet, dass der Kreml weitere
Vorbereitungen für finale Militäraktionen in der Ukraine trifft.
Sollten solche zunächst als dubios eingestufte Meldungen oder FAKE-NEWS zutreffen, dann dürfte man wahrscheinlich im Kreml die Absicht verfolgen, dass man das Regime von
Wolodymyr Selenskyj
in Kiew beseitigen möchte.
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DER VERFASSER
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