Dampf ablassen – 17. Juli 2023

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Nachricht / anonymisiert

USA liefern der Ukraine Streumunition!

 

Die USA haben selber in allen Kriegsabenteuern massenhaft

Streumunition

eingesetzt. Zum Beispiel In Vietnam und im Irak sowie in Afghanistan. Zeigt der 46. US-Präsident

Joe Biden

jetzt der ganzen Welt sein wahres Gesicht? Denn in den USA hat Biden von republikanischer Seite keine Kritik für den Einsatz von Streumunition zu befürchten.

Das Gegenteil ist der Fall!

Die deutschen Medien haben darüber kaum berichtet, dass einflussreiche republikanische Kongresspolitikerinnen und Kongresspolitiker bereits im März 2023 in einem Brief dem 46. US-Präsidenten schwere Vorwürfe gemacht hatten, dass Biden die Lieferung von Streumunition an die Ukraine nicht längst bewilligte. Nun liefern die USA

Streumunition

an die Ukraine. Es ist wahrscheinlich eine Reaktion auf die sehr unerfreuliche Lage an der Front, denn die ukrainische Offensive hat offenbar die viel zu hoch gesteckten Erwartungen bisher nicht erfüllen können.

Die ukrainischen Streitkräfte haben seit Anfang

Juni 2023

nur äußerst bescheidene Geländegewinne erzielen können!

Das Verschweigen fast alle westlichen

Medien in ihren täglichen Propaganda-Berichten!

Die Entscheidung des US-Präsidenten, dass man der Ukraine nun auch noch

Streumunition

liefert, hat bei vielen NATO- und EU-Mitgliedstaaten massivste Verärgerungen ausgelöst. Denn die meisten NATO- und EU-Mitgliedstaaten haben die Konvention gegen den Einsatz von

Streumunition

unterzeichnet. Wenn nun die USA der Ukraine

Streumunition

aus den prall gefüllten Munitionslagern in den USA liefern, dann lässt es den Rückschluss zu, dass die Ukraine dringend weitere Hilfe von Waffen- und Munitionslieferungen benötigt. Nicht nur in unserer Heimat fragen sich immer mehr Menschen:

Warum startet Biden keine Friedens-Offensive?

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Die USA sind nicht Mitglied der Konvention gegen Streumunition

 

Wegen der extremen Gefahren für Zivilisten haben 111 Nationalstaaten, die 2010 in Kraft getretene

Konvention zum Verbot von Streumunition

ratifiziert. Weder die USA noch die Ukraine oder Russland zählen zu den Unterzeichnern der Konvention. Trotzdem gilt auch für Nichtunterzeichner, dass man beim Einsatz solcher Waffen und Munition den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit einhalten sollte, um keine hohen Opfer unter der Zivilbevölkerung in Kauf nehmen zu müssen. Nach offensichtlich zutreffenden Berichten der Menschenrechtsorganisation

Human Rights Watch

haben bereits ukrainische Streitkräfte mehrfach

Streumunition

aus alten Sowjetbeständen eingesetzt. Die Menschenrechtsorganisation

Human Rights Watch

wirft der ukrainischen Regierung in Kiew vor, bei den monatelangen Kämpfen um die Stadt Isjum im Jahr 2022, mit sowjetischer

Streumunition

den Tod von Ukrainerinnen und Ukrainern rücksichtslos verursacht zu haben. Darüber berichteten die Medien in den USA und in den NATO- und EU-Mitgliedstaaten äußerst selten, denn es zeigt vermutlich in erschreckender Weise die vermutlich menschenverachtete Einstellung des

Selenskyj-Regimes!

Im Weißen Haus ist eine wichtige rüstungspolitische Entscheidung für die Lieferung von Streumunition an die Ukraine gefallen, sodass das

Selenskyj-Regime

nun mit der Lieferung von amerikanischer Streumunition weitere unzählige ukrainische Zivilistinnen und Zivilisten gefährden kann. Denn bedauerlicherweise lehnt das

Selenskyj-Regime

immer noch sinnvolle und notwendige Friedensverhandlungen mit Russland ab.

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