Wenn deutsche Städte brennen!
Das totale Versagen der Migrationspolitik konnte man sehr leicht erkennen -> als im Juli 2023 wieder einmal die Städte in Frankreich brannten.
Es war eine unmissverständliche Warnung für alle
Mitgliedstaaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft!
Denn ungesteuerte Migration und völlig falsch verstandene Toleranz gegenüber den Flüchtlingswellen -> die noch immer über das Kunstgebilde das EU-Vertragsgemeinschaft rollen -> überfordern nicht nur Französinnen und Franzosen. Auch in der Bundesrepublik Deutschland und in anderen EU-Mitgliedstaaten sind die Gesellschaften -> also die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger sowie Politikerinnen und Politiker -> längst schon überfordert.
Möglicherweise ist es für zwingend notwendige Korrekturen bereits zu spät!
Daher muss unverzüglich -> nicht nur in Frankreich und in der Bundesrepublik Deutschland -> gehandelt werden. Denn nicht nur in Frankreich haben vor rund 50 Jahren Politikerinnen und Politiker die Integrationsfähigkeit und Integrationswilligkeit der Bürgerinnen und Bürger absolut überschätzt. Doch auch die Integrationsunwilligkeit von vielen Migrantinnen und Migranten wurde von Ministerinnen und Ministern in Regierungsämtern vollkommen überschätzt.
Denn gemäß vieler bereits veröffentlichten wissenschaftlichen Studien
wollen sich viele Migrantinnen und Migranten -> vor allem solche die in den
sogenannten Problemvierteln oder Parallelgesellschaften leben -> gar nicht in
eine freiheitlich-demokratische Ordnung der EU-Mitgliedstaaten integrieren.
Denn Integration ist zuerst einmal eine Holschuld der Migrantinnen und Migranten und keine Bringschuld der Bürgerinnen und Bürger in den demokratischen Nationalstaaten EU-Mitgliedstaaten. Die Untergrabung von Gesetzen, Regeln und Lebensgewohnten beginnt nicht erst durch die Bildung von Parallelgesellschaften oder kriminellen Clan-Strukturen -> sondern schon in der Ablehnung zum Lernen der Landes-Sprachen. Es geht hier nicht um das Durchsetzen von vermeintlichen Leitkulturen in den unterschiedlichen EU-Mitgliedstaaten -> sondern um das Verständlich machen im Alltags- und Berufsleben. Deshalb ist es umso wichtiger für Migrantinnen und Migranten -> dass man das jeweilige Recht und den Rechtstaat in den unterschiedlichen EU-Mitgliedstaaten verstehen kann -> damit man keine als RICHTIG geglaubten religiösen Ansichten oder Meinungen über die geltenden Gesetze stellt. Langfristig gibt es nur eine gelungene Integration -> wenn Migrantinnen und Migranten dazu bereit sind -> dass man die Lebensgewohnten der Gesellschaft akzeptiert in der man lebt.
Denn sonst führt der Weg direkt in
die sogenannte Isolation der Ghettoisierung!
Im Gegensatz zur Bundesrepublik Deutschland sind die meisten Migranten-Probleme in Frankreich auch das Resultat der kolonialen Vergangenheit. Möglicherweise sind die Probleme sogar irreversibel. Damit wird die Mehrheit der Französinnen und Franzosen auch in naher Zukunft leben müssen -> denn eine schnelle und eindeutig Lösung gibt es nicht. Denn man hat die Einwandererinnen und Einwanderer -> aus vermutlich schlechtem Gewissen aus dem Kolonialismus oder aus falsch verstandener politischer Correctness -> nach Frankreich hinein gelassen -> obwohl die Mehrheit der Französinnen und Franzosen sie nicht wollten. Wahrscheinlich haben französische Politikerinnen und Politiker vermutet -> dass man die Probleme dadurch lösen kann -> indem Migrantinnen und Migranten in die Vorstädte unterbringt -> also den sogenannten ->
BANLIEUS!
In den BANLIEUS -> also in den Vorstadt-Ghettos -> sollten die Migrantinnen und Migranten niemanden der Französinnen und Franzosen stören.
Eine gigantische Fehleinschätzung wie es die brennenden
Städte in Frankreich regelmäßig immer wieder dokumentieren!
Doch die brennenden Städte in Frankreich erinnern immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger an die Worte der am meisten überschätzten CDU-Politikerin und ehemaligen Bundeskanzlerin MERKEL der zurückliegenden 2 Jahrzehnte ->
WIR SCHAFFEN DAS!
Obwohl schon damals ein klares und unmissverständliches ->
NEIN ->
der Politikerinnen, Politiker und amtierenden Ministerinnen und Minister in Regierungsämtern zu einer quasi unbegrenzten Aufnahme von Migrantinnen und Migranten richtig gewesen wäre.
WIR SCHAFFEN DAS!
Ist deshalb beim Thema Migration längst zu einem kontroversen Streit-Thema geworden. Denn bei allem Verständnis für die Notlage von Menschen in diversen Bürgerkriegs-Regionen oder Armuts-Ländern müsste besonders von Armuts-Flüchtlingen, Asylwerberinnen und Asylwerbern den Willen und die aktive Bereitschaft zur schnellen Integration in die Bundesrepublik Deutschland und in den Kulturkreis erwarten können. Denn die laizistische Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland -> mit der Achtung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern -> sowie dem unabdingbaren Primat staatlichen Rechts -> dürfte Migrantinnen und Migranten leicht zu vermitteln sein -> wenn man dafür die Voraussetzungen geschaffen hätte. Wer dann trotzdem seine religiösen Gesetze einfordert und ->
DEUTSCHE GESETZE ->
missachtet und lieber sein Leben in Parallelgesellschaften oder kriminellen Clans verbringen möchte -> dem müssen die Konsequenzen einer unverzüglichen Rückführung in die Herkunftsländer verdeutlicht werden. Doch bedauerlicherweise haben es viele deutsche Politikerinnen und Politiker sowie Ministerinnen und Minister in Regierungsämtern jahrelang versäumt -> solche grundlegenden Informationen den Migrantinnen und Migranten klar und deutlich mitzuteilen. Denn wer als deutsche Politikerinnen und Politiker sowie Ministerinnen und Minister in Regierungsämtern Armuts-Flüchtlingen, Asylwerberinnen und Asylwerbern ein Angebot macht eine neue und sichere Heimat zu finden -> der darf auf keinen Fall der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger das Gefühl vermitteln -> dass man mit dem Angebot an Armuts-Flüchtlingen, Asylwerberinnen und Asylwerbern eine neue Heimat zu finden -> der eigenen Bevölkerung das Gefühl gibt -> dass damit der Verlust der Heimat und des Wohlstands verbunden sein kann. Doch genau das ist seit mindestens 2015 passiert -> sodass es verständlicher wird -> dass immer mehr wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sich Parteien zuwenden -> die ihnen das Gefühl vermitteln -> dass man die Sorgen und Ängste der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> in Bezug auf Migrationsprobleme -> ernst nimmt. Denn wenn irgendwann einmal sind die Staatskassen von Bund, Bundesländer und Städten vollkommen leer und auch die EZB kann keine neue EUROS mehr drucken. Dann bleibt offen -> wer die Millionen Armuts-Flüchtlinge, Asylwerberinnen und Asylwerbern noch finanzieren soll. Wenn plötzlich die Armuts-Flüchtlinge, Asylwerberinnen und Asylwerbern keine finanzielle Unterstützung mehr von staatlichen Stellen bekommen können -> „SO“ befürchten immer mehr besorgte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> dass plötzlich auch deutsche Städte brennen werden. Man fürchtet sich also schon vor diesem Tag an dem Armuts-Flüchtlinge, Asylwerberinnen und Asylwerbern kein Geld mehr von der Bundesrepublik Deutschland, von Bundesländern und Städten erhalten können und es sich möglicherweise direkt von den hilflosen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger holen -> bei denen man noch Geld, Gold, Schmuck, Luxus-Automobile, Vermögen und Reichtum vermutet.
Spätestens wenn deutsche Städte -> wie in Frankreich -> regelmäßig
brennen -> wird es auch auch in der Bundesrepublik Deutschland zu spät
sein -> dass man die Migrations-Probleme noch lösen kann!
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