DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Wieder einmal ein politischer Fehlschlag
Schon die militärischen Abenteuer der USA und von Teilen der Nato-Mitglieder im Irak war ein gigantischer militärischer, finanzieller, wirtschaftlicher und auch politischer Fehlschlag. Aber das militärische Abenteuer der USA und der Nato-Mitgliedstaaten in Afghanistan hat das militärische Abenteuer im Irak noch getoppt. Laut den Berichten des UN-Nachrichtendienstes dümpelt Mali, trotz Milliarden US-Dollar und Euro an Aufbauhilfe für Bewässerung, Landwirtschaft, Schulbildung und Straßenbau weiterhin auf einem der letzten Plätze des UN-Index der menschlichen Entwicklung. Wieder einmal hat auch die Entwicklungshilfe aus der Bundesrepublik Deutschland die Korruption in Mali gefördert. Was jedoch alle Politikerinnen und Politiker aus den USA und den Nato- und EU-Mitgliedstaaten nachdenklich machen sollte, das ist die unbestreitbare Tatsache, dass die sogenannten
Aufbauhilfe für Mali
direkt zu dem Konflikt im Norden von Mali und zur politischen Krise in Bamako geführt hat. Der sogenannte Westen hat es trotz Milliarden US-Dollar und Euro Aufbauhilfe nicht geschafft Mali wirtschaftlich, politisch und militärisch sowie sozial zu stabilisieren. Nach rund 10 Jahren verschiedener Stabilisierungs- und Friedens-Missionen muss die UN nun die westlichen Armee-Einheiten aus Mali abziehen. Die UN-Blauhelm-Mission
MINUSMA
wurde von der herrschenden Militärjunta in Mali misstrauisch betrachtet und in ihrer Arbeit behindert. Nun müssen die
MINUSMA-EINHEITEN
ihre Lager im Norden von Mali räumen. Auch die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr müssen nun sehr viel schneller, als es der geplante Abzug zum Mai 2024 vorsah Mali, verlassen.
MINUSMA
war „freundlich und diplomatisch“ formuliert wieder einmal ein politischer totaler Griff in die
TOILETTEN-SCHÜSSEL!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Was will der WESTEN eigentlich wirklich Bekämpfen?
Böse Dschihadisten und Taliban? Böse und korrupte Offiziere und Politiker? Böse Russinnen und Russen? Das wird den Menschen im sogenannten
WESTEN
nun schon über 30 Jahre lang mit wachsender Begeisterung in den westlichen Medien verkauft.
Böse Dschihadisten und Taliban!
Böse und korrupte Offiziere und Politiker!
Böse Russinnen und Russen!
Diese Narrative sind sehr einfach und nicht falsch. Gerade aus dieses Gründen sind sie in westlichen Medien äußerst beliebt und werden zu Propaganda-Zwecken permanent eingesetzt. Doch die Kernfragen müssen sein:
1.
Warum versagt internationale Hilfspolitik?
2.
Wieso scheitern westliche Militär-Einsätze?
3.
Weshalb greift die Demokratie nicht?
Auch die Bundesrepublik Deutschland spielt dabei eine unrühmliche Rolle.
Worin liegt also das Versagen des WESTENS?
In den USA und in den NATO- und EU-Staaten finden regelmäßigen Wahlen statt, damit demokratische Politikerinnen und Politiker in Regierungen und Ministerämter gewählt werden können.
Damit gibt man sich im WESTEN zufrieden!
Doch immer öfter hinterfragen Politologinnen und Politologen was man im WESTEN tatsächlich wählt.
Ist es noch DEMOKRATIE oder bereits nur RAUBTIER-KAPITALISMUS?
Denn die Herrschaft der Angesehenen oder die Herrschaft der Besitzenden, auch als
GELD-ARISTOKRATIE
bezeichnet, ist eine Herrschaftsform, in der politische Privilegien und die Macht vom Vermögen einer Bürgerin oder eines Bürgers abhängen. Platon war ein antiker griechischer Philosoph und Schüler des Sokrates. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte. Platon bezeichnete die GELD-ARISTOKRATIE als die
HERRSCHAFT der WÄCHTER!
Diese HERRSCHAFT der WÄCHTER wird auch
TIMOKRATIE
genannt. Im Platons Werk Politeia wird die
TIMOKRATIE
häufig als Unterform der Aristokratie bezeichnet und wissenschaftlich eingeordnet. Deshalb sollten sich die alle Wählerinnen und Wähler im sogenannten WESTEN einmal kritisch hinterfragen was man tatsächlich in den USA und in den NATO- und EU-Staaten wählt.
DEMOKRATIE? TIMOKRATIE?
Oder nur noch den rücksichtslosen
RAUBTIER-KAPITALISMUS?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
MALI – Ein Liebling deutscher Politikerinnen und Politiker?
MALI – das war einmal ein bevorzugter LIEBLING westlicher und vor allem deutscher Entwicklungshilfe. Denn schon 1991 stürzte eine Protestbewegung die diktatorische Regierung in MALI und versuchte anschließend – bis heute – in endlosen, sinnentleerten Debatten eine demokratische Verfassung zu entwickeln.
Die Kernprobleme von MALI wurde nie gelöst!
Denn MALI ist das koloniale Erbe eines zentralistischen Staates und einer willkürlichen Grenzziehung. Der wachsende Einfluss eines wahhabitischen Islam förderte die Flächenarmut nicht nur in ländlichen Gebieten. Die USA und das EU-Kunstgebilde sowie die Weltbank und auch international tätige NGOs in MALI waren stets der Ansicht, dass beispielsweise das regelmäßige Abhalten von Wahlen völlig ausreicht, damit man MALI als demokratisches Erfolgsmodell einstufen kann und weiterhin mit enorm viel Hilfsgeldern pampern kann. Man überschätze den demokratischen Willen der Menschen in MALI, denn das Land wurde von einer korrupten politischen Elite dominiert. Diese
HERRSCHAFT der KORRUPTION
nutzte den Geldsegen der Entwicklungshilfe aus US-Dollar und Euro zur eigenen Bereicherung. Bei den meisten Menschen in MALI kam niemals Entwicklungshilfe an. Auch die UN-Mission
MINUSMA
konnte daran nichts ändern. Denn MALI wird von einer MILITÄR-REGIERUNG dominiert, die zwar sehr gerne US-Dollar und Euro erhalten, doch nicht das Geringste für die Mehrheit der Menschen in MALI tun. Das haben offensichtlich deutsche Politikerinnen und Politiker nie
„SO GANZ RICHTIG“
verstanden. Nach dem Abzug der UN-Truppen und der Bundeswehr werden also weiterhin neue Flüchtlingswellen aus MALI auf das EU-Kunstgebilde und besonders auf die Bundesrepublik Deutschland zurollen.
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