TYPISCH DEUTSCH?
Der SPD-GENOSSE ->
WILLY BRANDT ->
wurde am 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm geboren. Er verstarb am 08. Oktober 1992 in Unkel. Von 1969 bis 1974 war der SPD-GENOSSE ->
WILLY BRANDT ->
Regierungschef einer Bundesregierung -> die aus den Parteien SPD und FDP gebildet wurde. Der SPD-GENOSSE ->
WILLY BRANDT ->
war der 4. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und der 1. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland den die SPD stellen konnte. Von 1966 bis 1969 -> in der ersten Großen Koalition im Kabinett des CDU-Politikers KIESINGER war der SPD-GENOSSE BRANDT Außenminister und Vizekanzler. Vom 03. Oktober 1957 bis zu seinem Eintritt in die Bundesregierung am 01. Dezember 1966 übte der SPD-GENOSSE BRANDT das Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin aus. Für seine Politik der Entspannung und Annäherung zwischen dem damals „SO“ bezeichneten ->
OST-BLOCK und dem WESTEN ->
erhielt der SPD-GENOSSE ->
WILLY BRANDT ->
verdienterweise 1971 den Friedensnobelpreis. Der SPD-GENOSSE BRANDT war außerdem von 1964 bis 1987 SPD-Parteivorsitzender und von 1976 bis 1992 der Präsident der Sozialistischen Internationale. In allen politischen Ämtern war ->
WILLY BRANDT ->
stets bemüht für soziale Gerechtigkeit und Frieden zu sorgen. Nach dem Mauerfall im Jahr 1989 sagte WILLY BRANDT tief beeindruckt von den Ereignissen in der Deutschen Demokratische Republik -> kurz DDR genannt -> und in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt ->
ZITAT / AUSZÜGE aus westlichen Medien:
Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
In den zurückliegenden 25 Jahren wird das kaum noch von Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten zitiert. Die Aussage von ->
WILLY BRANDT ->
ist nur noch ein Fall für die Historikerinnen, Historiker und Geschichts-Bücher -> denn immer öfter verdrängen linksgrün orientierte SPD-Politikerinnen und SPD-Politiker die Aussage von ->
WILLY BRANDT!
Vermutlich passt ein SPD-Politiker -> der mit Politikerinnen und Politiker aus dem damals „SO“ bezeichneten ->
OST-BLOCK ->
erfolgreich Friedens-Politik machte und der BRD den Weg zur Wiedervereinigung ebnete -> heute nicht mehr in das Ideal-Bild einer SPD-Politikerin oder eines SPD-Politikers. Wer aktuell nicht als SPD-Politikerinnen und SPD-Politiker für die NATO- OST- und NATO-NORD-Erweiterung und für die bedingungslose Unterstützung der Ukraine mit Geld, Waffen und Munition ist -> der passt offensichtlich nicht mehr in das Ideal-Bild einer SPD-Politikerin oder eines SPD-Politikers. Im Hinblick auf 30 Jahre Mauerfall titelten die Journalistinnen und Journalisten vom Wochen-Magazin SPIEGEL im Jahr 2019 ->
SO ISSER -> DER OSSI!
denn nach dem Mauerfall im Jahr 1989 vertraten einige Jahre lang noch -> wahrscheinlich von linksgrüner Ideologie beeinflusste Journalistinnen und Journalisten im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
die Ansicht -> dass die OSSIS alle Kommunistinnen, Kommunisten oder Faschistinnen oder Faschisten sein könnten. Einmal vollkommen abgesehen von den einseitigen Zuschreibungen verbreiten seit Jahren -> vermutlich von linksgrüner Ideologie enorm stark beeinflusste Journalistinnen und Journalisten im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
die Meinung -> dass viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in den ostdeutschen Bundesländern entweder NEO-NAZIS sind oder extrem konservativ und patriotisch eingestellt handeln und wählen. Wenn zum Beispiel von linksgrüner Ideologie enorm stark beeinflusste Journalistinnen, Journalisten und Medien über eine politische oder wirtschaftliche Spaltung der BRD berichten -> dann gilt noch immer bis heute ->
DER OSSI IST SCHULD!
Ostdeutschland wird in der Bundesrepublik Deutschland seit der sogenannten Wende als das ->
ANDERE -> STÖRENDE
und oftmals bereits als das
DEMOKRATIE-UNFÄHIGE DEUTSCHLAND ->
desavouiert und ganz gezielt diskreditiert. Der ideologische linksgrüne journalistische Abgesang der ->
DEMOKRATIE-UNFÄHIGKEIT ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in OST-DEUTSCHLAND sind keine journalistischen Ausrutscher -> sondern sollen angeblich Beispiele von RECHTS bis KONSERVATIVES gesellschaftspolitische Meinungsspektrum der zurückliegenden 3 Jahrzehnte sein. Bezeichnend ist auch die Gering-Schätzung und Abschätzigkeit -> mit der führende Medien in der BRD in der Öffentlichkeit Berichterstattungen oder sogar deutsche Fernsehfilme mit Stereo-Typen vom zurückgebliebenen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in der Bundesrepublik Deutschland regelmäßig spicken. Die darin versteckte Botschaft ist von Medien-Expertinnen und Medien-Experten längst entlarvt und vollständig enttarnt worden und ist an Primitivität kaum noch zu toppen.
Der WESTEN versteht den OSTEN
bis heute nicht und er möchte ihn auch nicht verstehen!
Damit wird mit dem linksgrün gefärbten Journalismus ein allgemeines Desinteresse an den berechtigten Anliegen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in Ostdeutschland erzeugt. Die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wird seit dem Mauerfall mit unbeantworteten Fragen nach Identität, Herkunft und nationalem Selbstverständnis konfrontiert. Denn Ostdeutschland wird nicht nur von linksgrünen deutschen Medien als ein Land -> das vermeintlich für Arbeitslosigkeit und steten Abstieg steht -> dargestellt. Im politischen Sinn sollen die ostdeutschen Bundesländer sogar schwerpunktmäßig ideale Orte für die Ausbreitung von Rassismus, Rechtsradikalismus und für die AfD sein. Häufig berichten auch öffentlich-rechtliche Sendeanstalten mit Sitz in westdeutschen Bundesländern -> dass der „SO“ bezeichnete ->
DEUTSCHE OSTEN ->
ein armes -> durch ständiges Abwanderung verödetes und vergessenes Land ist -> dass die beste Grundlage für Rechtsradikalismus bietet. Ganz gezielt berichten linksgrün gefärbte Journalistinnen und Journalisten sehr gerne über vorher intensiv selektierte ->
PROBLEM-ZONEN ->
in den östlichen Bundesländern und stilisieren diese immer zu einem Synonym für ->
DEMOKRATIE-UNFÄHIGKEIT ->
und
DEMOKRATIE-FEINDLICHKEIT ->
hoch. Quasi nach dem Motto der Beitritt der kommunistischen DDR zur demokratischen und wirtschaftlich erfolgreichen BRD konnte zwar formell vollzogen werden -> aber mentalitätsmässig funktionierte eine deutsche Annäherung jenseits von privaten Kontakten noch nie. Die östlichen Bundesländern werden mit linksgrüner Ideologie systematisch und völlig rücksichtslos als flächendeckende Falle für ->
DEMOKRATIE und FREIHEIT ->
hingestellt. Für die wachsende Spaltung der Bundesrepublik Deutschland soll vermeintlich die zunehmende ->
DEMOKRATIE-UNWILLIGKEIT ->
der ehemaligen DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger verantwortlich sein.
Übrigens….
…. dabei wird vermutlich mit Vorsatz vergessen -> dass es die ehemaligen DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger waren -> die mit ihren Montags-Demonstrationen den Mauerfall und die Wiedervereinigung erst ermöglichten. Diese einschneidende Demokratie-Erfahrung von 1989 scheinen die linksgrünen Journalistinnen, Journalisten und Medien offenbar völlig vergessen zu haben -> oder vergessen zu wollen. Wenn sich immer öfter Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aus den östlichen Bundesländern über erkennbare Benachteiligungen Beschweren oder zum Beispiel die nachgelagerte Besteuerung der Renten für ein Unrecht halten -> dann ist das keine demokratiefeindliche oder rassistische Positionierung. Solche Proteste und Demonstrationen sind -> gemäß dem geltenden Grundgesetz „noch“ für alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> ein verbrieftes Recht. Wenn in westlichen Bundesländern grob geschätzte 16 Millionen aktuelle Rentenbezieherinnen und Rentenbezieher auf ihre verbrieften Rechte freiwillig verzichten und ihre Renten weiterhin besteuern lassen -> dann ist das keine demokratiefreundliche Positionierung -> sondern eventuell nur Ahnungslosigkeit oder vielleicht auch „noch“ Bequemlichkeit und möglicherweise sogar Dummheit. Auf jeden Fall sind die sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Zustände -> nicht nur in der deutschen Renten-Politik -> 33 Jahre nach der Wiedervereinigung -> eine Bankrotterklärung für sehr viele deutsche Politikerinnen, Politiker und Parteien.
Die Ergebnisse der Bundestagswahl
im September 2021 spiegeln das genau wieder!
Wer die kommunistische Diktatur der ehemaligen DDR miterleben musste -> der kann offensichtlich wesentlich nüchterner einschätzen und bewerten -> was sich derzeit in der deutschen Politik „SO ALLES“ abspielt. Die erste Bundesregierung aus ->
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und der SPD ->
die 1998 gegründet wurde und bis 2005 regieren konnte -> hat bis heute enorm tiefe soziale, finanzielle und wirtschaftliche Spuren hinterlassen -> mit denen die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch immer leben müssen und zu kämpfen haben. Warum man den Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in den östlichen Bundesländern die Bereitschaft zu Demonstrationen auf den Straßen als negativ ausgelegt -> während man die Aktionen der ->
LETZTEN GENERATION ->
mit den Klebe-Aktionen auf deutschen Straßen zu beschönigen versucht -> dass erschließt sich immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in den östlichen Bundesländern nicht mehr. Denn in den östlichen Bundesländern hat man ein sehr feines Gespür entwickelt -> wenn es eine deutliche Diskrepanz zwischen der medialen Darstellung und der Realität gibt. Beispielsweise in den Bereichen Schulbildung, Bezahlung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Flüchtlingskrise, Grenzkontrollen bis hin zum Heizungsgesetz gibt es erhebliche Abweichungen im Bundestag von der Lebenswirklichkeit. Daraus resultiert erkennbar kein Vertrauen in die „noch“ amtierende Bundesregierung. Auch zum Ukraine-Krieg gibt es gemäß diverser Medienberichte stark abweichende Meinungen in den östlichen Bundesländern -> wenn es um das Thema der Unterstützung der Ukraine mit deutschem Steuergeld, Waffensystemen und Munition geht. Im ->
OSTEN ->
der Bundesrepublik Deutschland plädiert man viel eher für schnelle Verhandlungen für einen Waffenstillstand und einen Friedensvertrag zwischen der Ukraine und Russland. Wieso hauptsächlich linksgrüne Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen und Journalisten in den Wünschen und Vorstellungen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger im ->
OSTEN ->
der Bundesrepublik Deutschland eine demokratiefeindliche Positionierung sehen und die Würde von Andersdenkenden ständig herabwürdigen -> wird auf Dauer zwangsläufig zu schweren gesellschaftspolitischen Schäden führen. Denn wenn in der Bundesrepublik Deutschland und insbesondere im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft das demokratische Prinzip ->
ONE MAN -> ONE VOTE ->
also
EIN MENSCH – EINE STIMME ->
konsequent Anwendung finden würde -> dann müsste in der Bundesrepublik Deutschland nicht länger die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sich einer linksgrünen Ideologie einer Minderheit unterwerfen. Politologinnen, Politologen, Staatsrechtlerinnen und Staatsrechtler haben seit Jahren mehrfach darauf hingewiesen -> dass es bei Wahlen zum „SO“ bezeichneten ->
EUROPA-PARLAMENT ->
in Straßburg kein gleiches Wahlrecht gibt. Denn das noch gültige Wahlrecht im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft muss -> gemäß diverser sachlich korrekter Berichte in westlichen Medien -> zwangläufig die Bürgerinnen und Bürger in den großen EU-Mitgliedstaaten fortwährend erheblich benachteiligen. Ein längst bekanntes gravierendes ->
LEGITIMATIONS-PROBLEM!
Gemäß diverser Berichte in deutschen Medien repräsentiert eine Parlamentarierin oder ein Parlamentarier aus der Bundesrepublik Deutschland rund 800,000 Bürgerinnen und Bürger. Eine Parlamentarierin oder ein Parlamentarier aus Malta repräsentiert zum Beispiel nur circa 70,000 Bürgerinnen und Bürger seines Landes. Ein gigantisches ->
LEGITIMATIONS-PROBLEM ->
des ohnehin maroden und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> denn das „SO“ bezeichnete ->
EU-WAHLRECHT ->
legitimiert nicht die Bevölkerungen der EU-Mitgliedstaaten -> sondern deren nationalen Regierungen. Deshalb konnte auch Malta -> das keine Automobil-Industrie hat -> mit darüber abstimmen -> dass Automobile mit Benzin- und Dieselmotoren zukünftig im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft verboten werden sollen -> obwohl dadurch in EU-Mitgliedstaaten mit Automobil-Industrie langsam immer mehr hunderttausende sicher geglaubte und gut bezahlte Arbeitsplätze vernichtet werden. Warum man darüber in den deutschen Parteien sowie in den deutschen Medien nicht wesentlich intensiver und kontroverser gestritten hat -> dass versteht die Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger weder im OSTEN, WESTEN, SÜDEN und NORDEN von Deutschland. Was jedoch sehr viele Menschen in den östlichen Bundesländern tief bewegt und zunehmend besorgt -> ist die Tatsache -> dass in der Bundesrepublik Deutschland mit linksgrüner Politik -> bereits seit 1998 die Volksschädlichkeit und Volksfeindlichkeit der Politik -> überhandgenommen hat und dominiert.
Bedingt dadurch sind die sozialen, finanziellen und
wirtschaftlichen Probleme jedes Jahr ständig größer geworden!
Die bisherige Unlösbarkeit der Probleme liegt nach der Einschätzung von Politologinnen, Politologen, Wirtschafts-Historikerinnen und Wirtschafts-Historiker -> aber auch darin -> dass man in den Reihen der UNION aus CDU und CSU sowie aus der FDP damit nicht umgehen kann oder will und einfach ein klares auszusprechen der Probleme auch in der Ära MERKEL vermieden wurde.
Statt die Geschichte von BRD und DDR zwischen
1945 und 1990 als eine gesamtdeutsche Geschichte zu begreifen
hat man die ideologische, soziale und wirtschaftliche Spaltung
der Bundesrepublik Deutschland seit 1998 gefördert!
Wenn diese Form der Politik auch in Zukunft praktiziert wird -> dann dürfte die Bundesrepublik Deutschland auch in Zukunft ein ideologisch, sozial und wirtschaftlich gespaltener Staat bleiben. Die AfD spricht zum Beispiel die Probleme in den östlichen Bundesländern an und schockt regelmäßig mit den schwankenden Wähler-Zustimmungs-Werten alle anderen deutschen Parteien. Das Problem scheint jedoch zu sein -> dass man der AfD in der gesamten Bundesrepublik Deutschland flächendeckend noch keine Lösungen zutraut -> obwohl die AfD den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern den Spiegel vorhält. Selbst eine junge Generation wählt mittlerweile in den östlichen Bundesländern nicht nur aus Protest die AfD -> sondern weil selbst offensichtlich die CDU und die FDP die Ressentiments der „SO“ bezeichneten ->
WENDE-VERLIERER ->
quasi schon mit System weitervererben möchte. Scheinbar ist man noch unfähig mit den Gefühlen und Empfindungen der Menschen in ->
OST-DEUTSCHLAND ->
mit Ehrlichkeit und Sachlichkeit umzugehen. Nahezu mit einer ->
REALITÄTS-FREMDHEIT ->
versuchen nicht nur die Parteien BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP die Probleme mit den Graichen-Seilschaften zu relativieren oder zu eliminierten. Man stößt deshalb überall auf viel Widerstand in der Bevölkerung.
TYPISCH DEUTSCH?
Derzeit kritisiert hauptsächlich der WESTEN den OSTEN -> statt einmal ganz ehrlich in den Spiegel blicken und die tatsächlichen sozialen, finanziellen, wirtschaftlichen und politischen Probleme endlich in Angriff zu nehmen. Die ehemaligen DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger haben etwas grundsätzliches gelernt -> was im WESTEN weitgehend verloren ging und keinerlei Beachtung mehr findet. Die ehemaligen DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger haben gelernt zwischen den Zeilen zu lesen und Ungesagtes zu hören. Deshalb erkannte man in der ehemaligen DDR politische, soziale, finanzielle und wirtschaftliche Probleme viel schneller und deutlicher. Die systematische Ausbeutung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> als Steuerzahlerinnen und Steuerzahler durch den ständig steigengen Geldbedarf der Staatskasse -> ist seit Jahren klar erkennbar. Dass die Menschen in den östlichen Bundesländer in viele Bereichen völlig anders ticken -> ist auch vermutlich der Tatsache geschuldet -> dass die Menschen in den westlichen Bundesländer und vor allem auch die Politik -> sich nicht für die östlichen Bundesländer interessiert und eventuell positive Gedanken an die Wiedervereinigung längst abgeschrieben wurden. Die untauglichen und krampfhaften linksgrünen Versuche -> das Erstarken der AfD in den östlichen Bundesländer mit Rechtsradikalismus zu erklären -> sind völlig absurde Ideologien. Umso mehr die Umfragen der AfD hochschnellen -> desto mehr werden sich die anderen deutschen Parteien darüber beklagen.
TYPISCH DEUTSCH?
Die wirklichen Anti-Demokraten sind wahrscheinlich die Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen, Journalisten, Besserwisserinnen und Besserwisser -> die den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern die verbrieften Rechte absprechen möchten. In der Bundesrepublik Deutschland ist nicht jede Bundesbürgerin und jeder Bundesbürger ein rechter Aufrührer, Nationalist oder Neonazi -> der politische, soziale, finanzielle und wirtschaftliche Mißstände erkennt und anprangert. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedstaaten bewundern Französinnen und Franzosen -> weil man in Frankreich den Mut hat und unverzüglich auf den Straßen in Frankreich für die Rechte demonstriert oder wenn politisch einmal wieder etwas aus dem Ruder läuft.
TYPISCH FRANZÖSISCH! [ ? ]
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