DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Ihr DRSB-Artikel „Ein Fehler zu viel“
Die gesamte volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und der SPD waren nach unserer Auffassung schon mehre Fehler zu viel. Mit der linksgrünen Werbebotschaft
„Riestern lohnt sich wegen der Zulagen“
haben die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und der SPD vermutlich mehr als 16 Millionen gutgläubige Bürgerinnen und Bürger mit dem untauglichen
Riester-Scheiß
in den finanziellen Ruin getrieben. Das ständige Herumeiern mit weiteren Reformen bei der Altersvorsorge - sei es mit einer Aktien-Rente oder sei es mit einer Bürger-Rente – scheint von Anfang an nur noch der weiteren Verschleierung gedient zu haben, weil das angesparte Geld der Bürgerinnen und Bürger für die private Altersvorsorge zweckentfremdet wurde. Wahrscheinlich für die Finanzierung der NATO-OST-Erweiterung und seit 2022 auch sogar vermutlich für den Krieg in der Ukraine. Zur privaten Altersvorsorge steht vermutlich das Geld höchstwahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung. Auch nach 20 Jahren wird in den Medien immer noch die gleiche dumme und volks-verarschende Frage gestellt:
Lohnt sich ein Riester-Vertrag?
Am 24. Mai 2023 erschien in vielen Medien die Schlagzeile:
Millionen Menschen mit Riester-Vertrag erhalten bitteren Brief:
Was Sie jetzt auf keinen Fall tun sollten!
In diesen Briefen steht die Schock-Nachricht:
Die Konten weisen nun hohe Verluste bis zu
30% aufgrund von Schwankungen im Aktienmarkt aus!
Des Weiteren wird darauf verwiesen, dass mit dem Beginn der Riester-Rente jeder Riester-Anbieter garantiert, dass mindestens die eingezahlten Beiträge plus die staatlichen Zuschüsse ausgezahlt werden sollen.
Dieses Kapital könne somit unter keinen Umständen verloren gehen!
Aber bereits vor mehr als 10 Jahren hatte der DRSB mehrfach darauf hingewiesen, dass kein Riester-Anbieter – also kein Versicherungskonzern und keine Bauspar-Kasse oder Bank – für eigene Schulden garantieren können. Selbst eine Staats-Garantie wäre keine echte Garantie, weil dann die Riester-Opfer als Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für ihre eigene Riester-Rente aufkommen müssten und die privaten Rentenbeiträge gleich mehrmals zahlen.
Das wäre quasi ein unsinniger wirtschaftlicher und gefährlicher Nonsens!
Jetzt wird uns erst mal so richtig klar, warum und weshalb sich der DRSB – seit mehr als 20 Jahren – dermaßen kritisch zu der vermeintlich sicheren kapitalgedeckten Altersvorsorge äußert. Auch wird uns jetzt erst so richtig verständlich, warum der DRSB schon vor der Einführung der
AGENDA 2010
von einer Volksschädlichkeit und Volksfeindlichkeit der AGENDA 2010 und von der Riester-Rente sprach. Höchstwahrscheinlich erst nach dem Ende des Ukraine-Krieges wird man den
16 Millionen Riester-Opfer
endgültig verkünden, dass die gutgläubig eingezahlten Beiträge und die mageren staatlichen Zuschüsse vollständig verloren sind. Denn bis zum Ende des Ukraine-Krieges muss man den gesamten
Riester-Scheiß
vermutlich noch am Leben erhalten!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Der Riester-Skandal
Der Artikel vom Handelsblatt am 16. Mai 2023 >
Wir brauchen keine Aktienrente, sondern eine
Rentenversicherung, die öffentlichen Wohnungsbau fördert >
legte schonungslos das Versagen der linksgrünen Renten-Politik und der sogenannten privaten Altersvorsorge offen. Im Januar 2023 erhob der EX-NRW-Justizminister
Peter Biesenbach
schwere Vorwürfe wegen der schleppenden Ermittlungen zu Deutschlands größtem Steuerskandal Cum-Ex.
Nicht die Riester-Rente ist also allein der Skandal!
Nach unserer Einschätzung bestehen zwischen den einzelnen Skandalen >
Riester-Rente, Cum-Ex und
Deutschlandbank sowie Wirecard >
direkte Zusammenhänge. Der Skandal hinter der Riester-Rente ist die verschleierte Finanzierung der NATO-Ost-Erweiterung und schlussendlich vermutlich teilweise die Finanzierung des Ukraine-Krieges.
Die völlig untaugliche Riester-Rente wurde im Kalenderjahr 2002 eingeführt!
Das EU-Gesetz Solvency II für den Zwangsaufkauf von EU-Staatsanleihen wurde erst ab dem Kalenderjahr 2012 – also 10 Jahre später – durch die Roadshow der Financial Times Deutschland mit Managern der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und des Allianz-Konzerns bekannt gegeben. Möglicherweise könnte die Riester-Rente sogar mittelbare Auswirkungen bis zum jüngsten G7-Treffen in Hiroshima / Japan gehabt haben. Denn immer mehr verärgerte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben den Verdacht, dass die untaugliche Riester-Rente auch im Zusammenhang mit der Finanzierung des Krieges in der Ukraine steht. Sollten deutsche > oder vielleicht westliche > Journalistinnen und Journalisten einmal den Mut aufbringen in das Wespennest der >
ROT-GRÜNEN-SEILSCHAFTEN >
zu stechen, dann könnte wahrscheinlich die untaugliche Riester-Rente und auch die AGENDA 2010 zum größten politischen Skandal der Nachkriegsgeschichte in der Bundesrepublik Deutschland werden.
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