DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Droht in Mali das gleiche Szenario wie in Afghanistan?
Die NOCH amtierende Bundesregierung hatte bereits 2022 beschlossen, den Einsatz der Bundeswehr in Mali zu beenden. Der Grund dafür sind erhebliche Spannungen mit der Militärjunta in Mali. Man möchte keine UN-Truppen im Land haben und behindert und gefährdet den UN-Einsatz
Minusma
wo immer es möglich ist! Deutsche Politikerinnen und Politiker halten trotzdem die Gefahr, dass in Mali nach dem Abzug der Bundeswehr eine ähnliche Horror-Entwicklung wie in Afghanistan einsetzt, für sehr gering. Denn nach dem Abzug der Bundeswehr-Abzug sollen UN-Einheiten und auch malische Sicherheitskräfte in Mali verbleiben. Ist es nur Unkenntnis oder Naivität, dass die NOCH amtierende Bundesregierung die Gefahren in Mali vollkommen FALSCH einschätzt? Der Einsatz der Bundeswehr in Mali hat nur sehr, sehr viel Steuergeld gekostet und ist genau genommen absolut sinnlos gewesen. Deutsche Politikerinnen und Politiker scheinen aus den gemachten Fehlern in Afghanistan NICHTS gelernt zu haben. Der UN-Einsatz
Minusma
war ein Flopp und wird ein gigantischer Flopp bleiben. Mali sowie die gesamte Region um Mali wird sich wahrscheinlich noch weiter zu einem unvorstellbar großen
KRISEN-HERD
entwickeln.
In Mali gibt es keine Demokratie!
Dort herrschen Clan-Chefs, terroristische Organisationen und kriminelle Banden. Die Gefahr ist enorm groß, dass Mali sich zu einem internationalen
HOT-SPOT
für Terroristinnen und Terroristen entwickelt. Das konnte der UN-Einsatz
Minusma
nicht verhindern.
Minusma
wurde lediglich zu einer wachsenden Gefahr für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Endloses politisches Desaster!
Mali ist seit Jahren Schauplatz einer Rebellion islamistischer Extremistinnen und Extremisten. Die gefährlichen Unruhen begannen im Jahr 2012 im Norden von Mali und griffen danach relativ schnell auch auf die Nachbarländer Niger und Burkina Faso über. Das Auslaufen des Bundeswehr-Einsatzes im Rahmen der
UN-Mission Minusma
in Mali bedeutet nicht den Rückzug der Bundesrepublik Deutschlands aus der Gefahren-Region. Die „noch“ amtierende Bundesregierung will nach dem Abzug ihr Engagement in der Sahel-Region mit zivilen Mitteln weiterführen. Das steht in einem veröffentlichten Informationspapier des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit – kurz auch BMZ genannt. Die so dargestellte
Sahel-Plus-Initiative
von der SPD-Genossin und Entwicklungsministerin
Svenja Schulze
ist angeblich die entwicklungspolitische Komponente der sogenannten strategischen Neuausrichtung des Sahel-Engagements der „noch“ amtierenden Bundesregierung. Mit solchen politischen Tricksereien haben deutsche Politikerinnen und Politiker von SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, CDU, CSU und FDP das Drama in Afghanistan 20 Jahre am Kochen gehalten. In Mali, Niger und Burkina Faso wartet auf den
WESTEN,
als den USA und allen NATO- und EU-Mitgliedstaaten, das nächste politische, militärische und wirtschaftliche Drama und Chaos. Statt bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, verrottete Schulen zu sanieren, mehr Lehrerinnen und Lehrer einzustellen und für ein zuverlässiges gesetzliches und privates Rentensystem zu sorgen, geben unsere deutschen Politikerinnen und Politiker das
DEUTSCHE STEUERGELD
viel lieber für dubiose und völlig unübersichtliche militärische Abenteuer aus. Die „noch immer“ anhaltenden Geld-, Waffen- und Munitions-Lieferungen in die Ukraine sind ein abschreckendes Beispiel dafür. Statt die Wehrpflicht erneut aufleben zu lassen und die Bundeswehr mit dem besten Material auszustatten, damit sich die Bundesrepublik Deutschland zukünftig gegen mögliche Angriffe wirksam verteidigen kann, werden fremde Nationalstaaten mit vielen Milliarden Euro schon seit Jahren unterstützt.
Dafür wurden die Politikerinnen und Politiker von SPD,
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, CDU, CSU und FDP sowie auch von den
LINKEN nicht von der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger
in den Bundestag gewählt!
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DIE VERFASSER
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