Wie sinnvoll sind LNG-Terminals?
Diese Frage stellen sich immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> auch wenn man nicht auf der Insel Rügen oder in der Nähe der Ostsee wohnt. Der Energie-Konzern ->
RWE ->
brachte im Auftrag der amtierenden Bundesregierung ->
Flüssiggas-Terminals ->
ans Netz. Der bekannte deutsche DAX-Konzern möchte jedoch die LNG-Einrichtungen nicht dauerhaft betreiben. Der Rückzug vom geplanten LNG-Projekt auf Rügen ist vermutlich ein deutliches Zeichen -> denn der Energie-Konzern ->
RWE ->
beabsichtigt sich in überschaubarer Zeit aus dem Betrieb schwimmender Flüssiggas-Terminals zurückziehen. Der größte deutsche Stromerzeuger wolle nicht dauerhaft LNG-Infrastruktur betreiben. Das sagte der Konzernchef ->
Markus Krebber ->
gemäß den in den Medien veröffentlichtem Redetext für die Hauptversammlung im Mai 2023.
ZITAT / AUSZÜGE der Rede von Markus Krebber:
Wir tun dies im Auftrag der Bundesregierung
und werden die schwimmenden LNG-Terminals absehbar an
die entsprechenden staatlichen Gesellschaften übergeben.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
RWE will keine LNG-Terminals länger betreiben und die RWE-Kohlekraftwerke aus der Sicherheitsreserve nicht länger als nötig im Betrieb lassen. der Energie-Konzern ->
RWE ->
warnte bereits mehrfach -> dass die Energiekrise längst nicht ausgestanden sei. Im Kampf gegen die Energiekrise hat der Energie-Konzern ->
RWE ->
2022 -> im Namen und im Auftrag der Bundesregierung -> 2 schwimmende LNG-Terminals gechartert. Die LNG-Schiffe sind in Wilhelmshaven und in Brunsbüttel im Einsatz. In Brunsbüttel hat RWE sich auch um den landseitigen Anschluss des schwimmenden LNG-Terminals gekümmert. Gemäß einer schriftlichen Stellungnahme den von RWE ist der DAX-Konzern lediglich in die LNG-Vorhaben als Dienstleister der amtierenden Bundesregierung involviert und helfe dort der Bundesrepublik Deutschland -> wo der Konzern es kann. Auch dass der Energie-Konzern ->
RWE ->
von einem umstrittenen LNG-Terminalprojekt auf Rügen zurückziehen möchte -> das ist dem ->
Bundeswirtschaftsministerium ->
bekannt. Dem Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland ->
ROBERT HABECK ->
dürfte auch die geschäftspolitische Haltung des zuverlässigen Strom-Versorgers bestens bekannt sein -> dass man nicht dauerhaft eine LNG Infrastruktur möchte. Das hatte bereits der Konzernchef ->
Markus Krebber ->
schon auf der Bilanz-Presse-Konferenz im März 2023 erklärt. Eine Sprecherin des Ministeriums von HABECK entgegnete auf die Frage von Journalistinnen und Journalisten -> ob ein Ausstieg von RWE aus dem LNG-Projekt vor Rügen das Projekt gefährde ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Ich gehe davon aus, dass es sich um eine
perspektivische Angelegenheit handelt. Es wird
kein konkreter Zeitpunkt genannt.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Nach diversen Medien-Berichten laufen Diskussionen zwischen dem Bund und der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern. Es sei entscheidend -> dass dort jetzt zügig entschieden werde -> denn die Zeit drängt.
Die Energie-Krise ist noch nicht ausgestanden!
Nach Ansicht des Stellvertreters des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland ->
ROBERT HABECK ->
sind weitere Investitionen in Milliardenhöhe in die Energie-Infrastruktur zwingend notwendig und müssten mit unverändertem Nachdruck vorangetrieben werden. Dazu gehört auch der kurzfristige Auf- und Ausbau von weiteren Kapazitäten zum Gas-Import -> weil man im EU-Kunstgebilde Gas-Reserven braucht -> denn der nächste Herbst und Winter kommt bestimmt. Die EU-Mitgliedstaaten sind mit viel enorm Glück durch den Herbst und Winter 2022 gekommen -> weil die Temperaturen im Herbst und Winter 2022 recht mild gewesen sind. Die Politikerinnen und Politiker in den EU-Mitgliedstaaten können jedoch nicht darauf hoffen -> dass auch der Herbst und Winter 2023 milde Temperaturen haben wird -> denn es ist längst kein Geheimnis mehr in Brüssel, Straßburg, Berlin und Paris -> dass das preisgünstige Erdgas aus Russland -> an allen ECKEN und ENDEN fehlt. Deshalb bereitet man sich beim Energie-Konzern ->
RWE ->
darauf vor -> dass man in der Bundesrepublik Deutschland unverzüglich mit dem Bau von wasserstofffähiger Gaskraftwerke beginnen kann. Denn bis zum Ende des Jahrzehnts will der Energie-Konzern ->
RWE ->
rund 3 Gigawatt Kapazität errichten. Dafür sind die Standorte der RWE-Kohlekraftwerke vorgesehen. Doch zurzeit gibt es keine Klarheit über ein künftiges Wasserstoffnetz sowie über den Vergütungsrahmen. Die „noch“ amtierende Bundesregierung hat zwar eine baldige Entscheidungen angekündigt -> die dringend notwendig ist -> denn die Genehmigung und der Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken wird wahrscheinlich einige Jahre dauern. Doch der Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland ->
ROBERT HABECK ->
sieht offensichtlich keinen Grund zur Eile! Für das Einläuten des Endes vom ->
NORD STREAM 1 und NORD STREAM 2 ->
haben
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP ->
nur wenige Stunden benötigt und die Errichtung von LNG-Terminals wurde mit politischem Hochdruck betrieben -> bis besorgte Umweltschützerinnen und Umweltschützer auf die zu erwartenden Umweltschäden und erheblichen Lärmbelästigungen hingewiesen haben und die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger schnell realisierte -> welcher schädlicher linksgrüner wirtschaftlicher und finanzieller Irrsinn in Gang gesetzt wurde.
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