Gastbeitrag
ANONYMISIERT
Tricksereien und Gaunereien
der
Deutschen Bank?
Über DAS -> was man weiß -> können keine ->
„Alarmglocken“ ->
angehen. Oberflächlich betrachtet, hört sich das Läuten von ->
„Alarmglocken“
im Wirecard-Prozess plausibel an.
Im Wirecard-Prozess vor dem
Landgericht München
liegen aber noch nicht alle Fakten auf dem Tisch!
Die beteiligten Institutionen haben sich speziell auf ihre Zeugen-Vernehmung vorbereitet. Über DAS so bezeichnete Drittpartner-Geschäft aus dem arabischen Raum wäre eine feindliche Übernahme der Deutschlandbank durch Wirecard aus dem westlichen Raum kaum aufgefallen. Unter diesen Vorzeichen hört sich das Vorbringen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG über das angebliche Läuten von ->
„Alarmglocken“ ->
im Landgericht München -> nach der Drohungen von Wirecard -> recht mimosenhaft an. Die womöglich frühzeitig geplante Übernahme der Geschäftsbanken im Euro-Raum durch US-Investoren nach der US-Finanzkrise -> wäre vermutlich ohne die Tricksereien und Gaunereien der Deutschen Bank zu den Namensrechten -> kaum aufgefallen. Die Deutsche Bank und KPMG sind seit Jahrzehnten enge Geschäftspartner. Die Ausrede des Chefs der Deutschen Bank ->
Christian Sewing ->
über fehlende Synergie-Effekte einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank hatte nachdenklich gestimmt. Ein mögliches Übergreifen des ->
Wirecard-Skandals ->
auf die Deutsche Bank während der diesjährigen Hauptversammlung hätte sich die Deutsche Bank ersparen können-> wenn man sich an kaufmännische Gepflogenheiten und gesetzliche Regeln gehalten hätte.
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