DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Nur 4 Tage arbeiten ohne Lohneinbußen?
Die Industrie und der Handel in der Bundesrepublik Deutschland befindet sich seit dem Beginn der
COVID-19-PANDEMIE
und auch nach dem Ende, in einer schwieriger werdenden Phase.
Eigentlich müsste man alle Anstrengungen
verdoppeln und in allen Branchen die Ärmel hochkrempeln!
Nicht nur die deutsche Automobil-Industrie könnte durch die Fehlleitungen der politischen Maßnahmen, besonders durch die Ideologie der Elektromobilität, ihren Spitzenplatz auf der Welt schon sehr bald verlieren. Trotzdem möchte die IG Metall in der nächsten Tarifrunde deutlich weniger Arbeit bei vollem Lohnausgleich durchsetzen.
Also nur 4 Tage arbeiten ohne Lohneinbußen!
Das wird ein Höllenritt für die große Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Automobilindustrie sowie für allen anderen Branchen in der Bunderepublik Deutschland.
Denn den deutschen Sozialstaat und den Luxus des
EU-Kunstgebildes sowie die Vorstellungen von Klima- und Energiewandel
wird man mit einer 4-Tage-Woche auf Dauer
nicht mehr finanzieren können.
Auch werden viele hunderttausende Bundesbürgerinnen und Bundesbürger höchstwahrscheinlich ihre Arbeitsplätze verlieren. Nach der Einführung der volkschädlichen und volksfeindlichen
AGENDA 2010
durch SPD und Bündnis 90 / Die Grünen wurde in der Bunderepublik Deutschland ein Prozess von Alters-, Kinder- und Flächenarmut in Gang gesetzt. Mit einer 4-Tage-Woche ohne Lohneinbußen wird sich dieser Prozess von Alters-, Kinder- und Flächenarmut um einige Härtegrade relativ schnell verschärfen.
Selbst eine 4-Tage-Woche bei gleichbleibender Stundenzahl
wird daran nichts ändern!
Noch werden deutsche Gewerkschaft wieder für ihre Lohn-Abschlüsse gefeiert. Doch viele kritische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stellen bereits seit Tagen die Kern-Frage:
Wie lange noch?
Denn die Arbeitsplatzvernichtung durch linksgrüne Politik konnten die deutschen Gewerkschaft seit 1999 nicht mehr verhindern. Möchte man jetzt mit der Forderung nach der
4-Tage-Woche ohne Lohneinbußen
den TURBO für den totalen Niedergang der deutschen Volkswirtschaft zünden?
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitte ich die Anonymisierung meines Namens. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Niedergang der deutschen Volkswirtschaft
Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds,
Yasmin Fahimi,
unterstützte grundsätzlich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk die Vorschläge der IG-Metall für eine Vier-Tage-Woche.
Yasmin Fahimi
sah einer Vier-Tage-Woche jedoch keine allgemeine Lösung, sondern eine Entscheidung, die in den unterschiedlichen Branchen in unserer Heimat getroffen werden müsse. Denn der IG-Metall-Chef
Jörg Hofmann
bekräftigte mehrfach, dass die IG-Metall bei den im November 2023 beginnenden Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie eine Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich fordern will. Der IG-Metall-Chef
Jörg Hofmann
sagte z.B. der BILD AM SONNTAG –
ZITAT / AUSZÜGE:
Ich rechne damit, dass mit der Vier-Tage-Woche das Arbeitsvolumen insgesamt gesteigert werde. Zuallererst brauchen wir die Vier-Tage-Woche für Berufe, in denen kein Homeoffice möglich ist. Dies gelte beispielsweise auf Baustellen, bei Schichtarbeit und in der Stahlindustrie. Ein Hochofen muss durchlaufen. Wer mal früh, mal spät, mal nachts arbeiten muss, für den sind drei Tage Wochenende sehr entlastend.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Möchte der IG-Metall-Chef
Jörg Hofmann
mit aller Macht – und vermutlich mit einer verbohrten linksgrünen Ideologie – die Bunderepublik Deutschland in den sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Ruin führen?
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DIE VERFASSERINNEN
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