Dampf ablassen – 10. April 2023

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gibt Fehler zu

 

Im Rückblick sieht der SPD-Genosse und Bundesgesundheitsminister einige strenge CORONA-Vorschriften während der

COVID-19-PANDEMIE

als Fehler. Doch insgesamt bezeichnet der SPD-Genosse und „noch“ amtierende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die

COVID-19-STRATEGIE

als erfolgreich. Nun hält der SPD-Genosse Karl Lauterbach die

COVID-19-PANDEMIE

für beendet.

ZITAT aus den Medien:

Betrachte man den Stand etwa bei den Virus-Varianten,

den Impfungen und den noch vorkommenden Klinikfällen,

könne man sagen, dass die Pandemie in Deutschland zu einem

Ende gekommen sei. Wir haben in Deutschland die Pandemie erfolgreich

bewältigt und auch mit einer guten Bilanz.

ZITAT Ende.

Doch die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger teilt die Ansichten des SPD-Genossen und „noch“ amtierenden Bundesgesundheitsminister nicht, denn die

COVID-19-STRATEGIE

der deutschen Politikerinnen und Politiker hat enorm gewaltige soziale, finanzielle und wirtschaftliche Schäden hinterlassen. Hinzu kommt, dass die

COVID-19-PANDEMIE

das politische Versagen in der deutschen Gesundheitspolitik schonungslos aufgedeckt hat. Das betrifft nicht nur das Versagen der aktuell amtierenden Bundesregierung, sondern auch das Versagen der MERKEL-KABINETTE 1 bis 4, an denen CDU, CSU, SPD [ KABINETT MERKEL 1, 2 und 4 ] und die FDP [ KABINETT MERKEL 2 ] beteiligt waren.

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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir die Anonymisierung unserer Namen. Selbstverständlich kann der DRSB alle Namen sowie die Adressen und die E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Deutsche Krankenkassen kritisieren Lauterbachs Medikamenten-Pläne!

 

Die Ankündigung des SPD-Politikers und Gesundheitsminister Lauterbach, dass Krankenkassen künftig bis zu 50% mehr für bestimmte Arzneimittel zahlen sollen, stößt bei den Krankenkassen und bei gesetzlich krankenversicherten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf massive Kritik und Ablehnung. Nicht nur deutsche Krankenkassen sprechen von einem verfrühten und unnötigen

Weihnachtsgeschenk

für die

Pharma-Industrie!

Die Kritik an den geplanten Maßnahmen der amtierenden Bundesregierung gegen die anhaltende

Medikamenten-Knappheit

hält an. Der Spitzenverband der

Gesetzlichen Krankenversicherung

auch GKV genannt, wurde nach eigenen Angaben von dem Vorstoß und den durchgeknallten Plänen des SPD-Politikers und Gesundheitsminister Lauterbach überrascht, wonach die Krankenkassen künftig bis zu 50% für bestimmte Medikamente mehr zahlen sollen.

Damit möchte Lauterbach vor allem die Produktion

von Medikamenten für Kinder wirtschaftlich attraktiver gestalten.

Die Pharma-Industrie gehört nicht erst seit dem Beginn der

COVID-19-PANDEMIE

weltweit zu den lukrativsten Branchen. Das überraschende und vollkommen unnötige

Weihnachtsgeschenk

für die

Pharma-Industrie

könnte also eine unerwartete Mehrbelastung für sehr viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger werden, denn Kostensteigerungen bei Medikamenten können direkt zu Beitrags-Anhebungen bei den Krankenkassen führen.

Die total durchgeknallten Pläne des

SPD-Politikers und Gesundheitsminister Lauterbach

sind ein klares Signal an die Pharma-Industrie, dass man

deutlich mehr Geld verdienen kann!

Es widerspricht sogar den Rabatt-Verträgen, die die Pharma-Industrie mit den Krankenkassen geschlossen haben. Denn der aktuelle Medikamenten-Mangel ist eine direkte Folge davon, dass die Pharma-Industrie in den EU-Mitgliedstaaten seit Jahren die Produktion von vielen Medikamenten in Billig-Staaten verlegt. Im asiatischen Wirtschaftsraum fehlen nicht erst seit der CORONA-PANDEMIE große Teile der wichtigen Wirkstoffe. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin-Produkte sieht einen Grund der aktuellen Medikamenten-Knappheit auch darin, dass sich manche Apotheken und Großhändler die Lager zu voll machten und die viele Medikamente überall fehlen.

Das ist eindeutig eine katastrophale

Verteiler- und Herstellungs-Problematik!

Preis-Erhöhungen von 50% bieten natürlich Anreize, dass man Medikamente aus dem asiatischen Wirtschaftsraum schneller nach Deutschland liefert, wenn die Lieferketten wieder problemlos funktionieren und die wichtigen Wirkstoffe zur Herstellung von Medikamenten wieder verfügbar sind. Doch der sinnvollere und eindeutig bessere Weg, ist, dass die

DEUTSCHE PHARMA-INDUSTRIE

wieder in Deutschland oder in anderen EU-Mitgliedstaaten Medikamente produzieren lässt. Damit erspart man sich die Anlieferung mit Container-Schiffen, die Milliarden Tonnen von CO2-Emmisionen jeden Monat verursachen. Denn auch die Produktion von Medikamenten in Deutschland oder in anderen EU-Mitgliedstaaten ist ein deutlicher spürbarer sofortiger Beitrag zum

KLIMA-SCHUTZ!

Über diese Kenntnisse dürfte der Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland

ROBERT HABECK

längst verfügen. Aber das ist vermutlich dem Politiker von

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

völlig egal – oder es geht ihm wieder einmal voll am Arsch vorbei.

Denn auch die LNG-Gas-Transporte nach Deutschland

verursachen bereits unnötig Millionen Tonnen von

CO2-Emmisionen jeden Monat!

Die Verfügbarkeit von Medikamenten hängt also nicht nur vom Preis ab, sondern auch davon ab, ob genügend Rohstoffe und Verpackungsmaterial zur Verfügung stehen.

Im ZDF-HEUTE JOURNAL sagte der noch amtierende Bundesgesundheitsminister Lauterbach am Abend des 04. April 2023:

Wir sehen das Problem schon lange!

Da kommt sofort die Frage auf:

Warum wurde nicht zum Schutz der

Bundesbürgerinnen und Bundesbürger – seit Dezember 2021 –

unverzüglich für Abhilfe gesorgt?

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DIE VERFASSER

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Das Wichtigste zur

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