DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gibt Fehler zu
Im Rückblick sieht der SPD-Genosse und Bundesgesundheitsminister einige strenge CORONA-Vorschriften während der
COVID-19-PANDEMIE
als Fehler. Doch insgesamt bezeichnet der SPD-Genosse und „noch“ amtierende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die
COVID-19-STRATEGIE
als erfolgreich. Nun hält der SPD-Genosse Karl Lauterbach die
COVID-19-PANDEMIE
für beendet.
ZITAT aus den Medien:
Betrachte man den Stand etwa bei den Virus-Varianten,
den Impfungen und den noch vorkommenden Klinikfällen,
könne man sagen, dass die Pandemie in Deutschland zu einem
Ende gekommen sei. Wir haben in Deutschland die Pandemie erfolgreich
bewältigt und auch mit einer guten Bilanz.
ZITAT Ende.
Doch die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger teilt die Ansichten des SPD-Genossen und „noch“ amtierenden Bundesgesundheitsminister nicht, denn die
COVID-19-STRATEGIE
der deutschen Politikerinnen und Politiker hat enorm gewaltige soziale, finanzielle und wirtschaftliche Schäden hinterlassen. Hinzu kommt, dass die
COVID-19-PANDEMIE
das politische Versagen in der deutschen Gesundheitspolitik schonungslos aufgedeckt hat. Das betrifft nicht nur das Versagen der aktuell amtierenden Bundesregierung, sondern auch das Versagen der MERKEL-KABINETTE 1 bis 4, an denen CDU, CSU, SPD [ KABINETT MERKEL 1, 2 und 4 ] und die FDP [ KABINETT MERKEL 2 ] beteiligt waren.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Deutsche Krankenkassen kritisieren Lauterbachs Medikamenten-Pläne!
Die Ankündigung des SPD-Politikers und Gesundheitsminister Lauterbach, dass Krankenkassen künftig bis zu 50% mehr für bestimmte Arzneimittel zahlen sollen, stößt bei den Krankenkassen und bei gesetzlich krankenversicherten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf massive Kritik und Ablehnung. Nicht nur deutsche Krankenkassen sprechen von einem verfrühten und unnötigen
Weihnachtsgeschenk
für die
Pharma-Industrie!
Die Kritik an den geplanten Maßnahmen der amtierenden Bundesregierung gegen die anhaltende
Medikamenten-Knappheit
hält an. Der Spitzenverband der
Gesetzlichen Krankenversicherung
auch GKV genannt, wurde nach eigenen Angaben von dem Vorstoß und den durchgeknallten Plänen des SPD-Politikers und Gesundheitsminister Lauterbach überrascht, wonach die Krankenkassen künftig bis zu 50% für bestimmte Medikamente mehr zahlen sollen.
Damit möchte Lauterbach vor allem die Produktion
von Medikamenten für Kinder wirtschaftlich attraktiver gestalten.
Die Pharma-Industrie gehört nicht erst seit dem Beginn der
COVID-19-PANDEMIE
weltweit zu den lukrativsten Branchen. Das überraschende und vollkommen unnötige
Weihnachtsgeschenk
für die
Pharma-Industrie
könnte also eine unerwartete Mehrbelastung für sehr viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger werden, denn Kostensteigerungen bei Medikamenten können direkt zu Beitrags-Anhebungen bei den Krankenkassen führen.
Die total durchgeknallten Pläne des
SPD-Politikers und Gesundheitsminister Lauterbach
sind ein klares Signal an die Pharma-Industrie, dass man
deutlich mehr Geld verdienen kann!
Es widerspricht sogar den Rabatt-Verträgen, die die Pharma-Industrie mit den Krankenkassen geschlossen haben. Denn der aktuelle Medikamenten-Mangel ist eine direkte Folge davon, dass die Pharma-Industrie in den EU-Mitgliedstaaten seit Jahren die Produktion von vielen Medikamenten in Billig-Staaten verlegt. Im asiatischen Wirtschaftsraum fehlen nicht erst seit der CORONA-PANDEMIE große Teile der wichtigen Wirkstoffe. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin-Produkte sieht einen Grund der aktuellen Medikamenten-Knappheit auch darin, dass sich manche Apotheken und Großhändler die Lager zu voll machten und die viele Medikamente überall fehlen.
Das ist eindeutig eine katastrophale
Verteiler- und Herstellungs-Problematik!
Preis-Erhöhungen von 50% bieten natürlich Anreize, dass man Medikamente aus dem asiatischen Wirtschaftsraum schneller nach Deutschland liefert, wenn die Lieferketten wieder problemlos funktionieren und die wichtigen Wirkstoffe zur Herstellung von Medikamenten wieder verfügbar sind. Doch der sinnvollere und eindeutig bessere Weg, ist, dass die
DEUTSCHE PHARMA-INDUSTRIE
wieder in Deutschland oder in anderen EU-Mitgliedstaaten Medikamente produzieren lässt. Damit erspart man sich die Anlieferung mit Container-Schiffen, die Milliarden Tonnen von CO2-Emmisionen jeden Monat verursachen. Denn auch die Produktion von Medikamenten in Deutschland oder in anderen EU-Mitgliedstaaten ist ein deutlicher spürbarer sofortiger Beitrag zum
KLIMA-SCHUTZ!
Über diese Kenntnisse dürfte der Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland
ROBERT HABECK
längst verfügen. Aber das ist vermutlich dem Politiker von
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
völlig egal – oder es geht ihm wieder einmal voll am Arsch vorbei.
Denn auch die LNG-Gas-Transporte nach Deutschland
verursachen bereits unnötig Millionen Tonnen von
CO2-Emmisionen jeden Monat!
Die Verfügbarkeit von Medikamenten hängt also nicht nur vom Preis ab, sondern auch davon ab, ob genügend Rohstoffe und Verpackungsmaterial zur Verfügung stehen.
Im ZDF-HEUTE JOURNAL sagte der noch amtierende Bundesgesundheitsminister Lauterbach am Abend des 04. April 2023:
Wir sehen das Problem schon lange!
Da kommt sofort die Frage auf:
Warum wurde nicht zum Schutz der
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger – seit Dezember 2021 –
unverzüglich für Abhilfe gesorgt?
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