DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Warten auf den nie kommenden Sieg
Der Abwehrkampf der Ukraine gegen Russland soll, gemäß den Berichten in westlichen Medien, die Ukraine geeint haben. Doch warum sind schon grob geschätzte bis zu 2,5 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer in EU- oder NATO-Mitgliedstaaten geflohen?
Besonders gerne in unsere Heimat!
Im Kampf der Ukraine gegen Russland müssen die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger immer mehr Millionen Opfer erbringen. Deshalb scheint die Zeit gekommen zu sein, dass die deutschen Politikerinnen und Politiker endlich abwägen müssen, welche weiteren Verluste sie für unsere Heimat noch in Kauf nehmen möchten. Denn nach einem Waffenstillstand oder einem Friedensvertrag wird die Bundesrepublik Deutschland nicht zu den Gewinnern des Krieges in der Ukraine gehören.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Eine neue Nation? Oder ein zukünftiges Trümmerfeld?
Die Mehrheit der Menschen im Westen hat die Ukraine schon längst praktisch abgeschrieben. Westliche Politikerinnen und Politiker können so viel spekulieren wie sie möchten, aber die Realität zeigt uns allerdings seit Wochen etwas anderes. Die Ukraine ist von den Waffen- und Geldlieferungen des Westens abhängig. Soldatinnen und Soldaten verbluten auf den Schlachtfeldern und die Ukraine bleibt ein zukünftiges Trümmerfeld.
Entsteht eine neue Nation nach dem Krieg?
Solche krankhaften Fieberträume haben nur noch Managerinnen und Manager in der Rüstungsindustrie und in Investmentbanken sowie Fondsgesellschaften, die sich nach dem sinnlosen Krieg in der Ukraine das große Geschäft erhoffen. Denn die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Ukraine war bereits weit vor dem Einmarsch der Russen in der Ukraine hundsmiserabel. Und die Korruption wird nach dem Ende der Kriegshandlungen in der Ukraine sicherlich nie enden.
Eine neue leistungsfähige Nation?
Die Leistungsfähigkeit wird es höchstwahrscheinlich auch 10 Jahre nach dem Ukrainekrieg nicht geben.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Wo bleibt die ersehnte ukrainische Gegenoffensive?
Die sowjetischen Teilrepubliken Ukraine, Weißrussland und Russland erlangten ihre sogenannte Unabhängigkeit durch Staatsstreiche gegen den Willen des noch amtierenden, rechtmäßigen Staatsoberhauptes der Sowjetunion,
Michail Gorbatschow!
Das haben die Politikerinnen und Politiker in den USA und wahrscheinlich auch in den NATO- und EU-STAATEN vergessen.
Michail Gorbatschow
hatte beispielsweise über den Rundfunk am 31. Dezember 1991 heftig gegen die am 08. Dezember 1991 erfolgte völkerrechtswidrige Abspaltung der 3 Teilrepubliken der Sowjetunion heftig protestiert.
Diese historisch belegbaren Ereignisse
werden von der Ukraine und dem den USA sowie von den
NATO- und EU-STAATEN bewusst totgeschwiegen.
Diese dubiosen Vorgänge waren genau genommen
kein politisch guter oder sauberer Start in die nationale Selbständigkeit.
Wahrscheinlich wartet man im WESTEN deshalb auf die ersehnte ukrainische Gegenoffensive, die es vermutlich in der erhofften Form nie geben wird. Russland hat sich in der Ukraine festgesetzt und wird die eroberten ukrainischen Gebiete nicht wieder hergeben. Wer etwas anderes behauptet, der wird sich schon bald wundern, wenn es tatsächlich Friedensverhandlungen geben sollte!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Der Blut- und Finanz-Zoll der Ukraine steigt stark an!
Wenn Kriegstreiber wie
> Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj <
noch ständig an den Frontlinien herumturnen und Orden verteilen darf, dann kann man sich im WESTEN nicht darüber wundern, dass der Krieg weiter andauern wird. Auf keinen Fall sind die Soldatinnen und Soldaten die Profiteure dieses Krieges, sondern die Politikerinnen und Politiker, die um ihre gesellschaftliche Machtstellung fürchten müssen, wenn der Sieg der Ukraine nicht kommt. Der US-General
Mark Milley
hat das gesagt, was alle bereits sehr leicht erkennen können, dass sich dieser Krieg zu einem Abnutzungskrieg entwickelt, in dem die Soldatinnen und Soldaten auf beiden Seiten nur noch unsinnig verheizt werden.
Doch eine Frage bleibt offen:
Wer bezahlt nach dem Ende der Kriegshandlungen
in der Ukraine die gelieferten Waffen und die Munition?
Denn nach dem Krieg zu erfüllenden Forderungen der Waffen- und Munitionslieferanten – wird eine relativ umfangreich zerstörte Ukraine – kaum erfüllen können. Die Nationalstaaten die jetzt noch freizügig Waffen und Munition liefern – werden ihre Rechnungen den Politikerinnen und Politikern in Kiew schnell nach dem Krieg präsentieren. Die zusehend instabiler werdenden westlichen Bank-Modelle werden auf Geldzahlungen aus der Ukraine – vermutlich schon 2023 – nicht mehr verzichten können.
Bis dahin wird der Blut- und Finanz-Zoll
der Ukraine immer weiter steil ansteigen!
Denn es sind und bleiben stets die Kriegstreiber, wie zum Beispiel
> Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj <
die niemals am Kampfgeschehen teilnehmen, aber immer und überall das Heldentum beschwören und Orden verteilen.
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DIE VERFASSER
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