Dampf ablassen – 16. März 2023

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Nachricht / anonymisiert

US-Behörde NHTSA untersucht abfallende Lenkräder bei Tesla

 

Wie miserabel sind die Elektro-Automobile des Autobauers Tesla gebaut? Diese Frage taucht nicht nur regelmäßig in den USA auf, sondern auch in anderen Ländern, in denen Tesla noch verkauft wird – oder verkauft werden darf. Denn von der US-Verkehrssicherheitsbehörde

NHTSA

wurde Tesla bereits mehrfach wegen versagender Autopilot-Programme untersucht. Nach Medienberichten in den USA sollen bei 2 Tesla-Elektro-Automobilen des Modells Y  das Lenkrad abfallen sein. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde

NHTSA

forderte eine unverzügliche Überprüfung. Auch die umweltgerechte Entsorgung von nicht mehr zu gebrauchenden Tesla-Elektro-Automobile gerät offenbar immer stärker in die Kritik. Das fachgerechte Abwracken von Tesla-Elektro-Automobile ist extrem kostspielig und muss von Besitzerinnen oder Besitzern von Tesla-Elektro-Automobilen oder von den Leasing-Unternehmen, die Tesla-Elektro-Automobilen verleast haben,  getragen werden.

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitte ich die Anonymisierung meines Namens. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen!

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Die National Highway Traffic Safety Administration in den USA ist besorgt

 

Die National Highway Traffic Safety Administration [ NHTSA ] musste nach mehreren sehr gefährlichen Vorfällen bereits die Autopilot-Programme von Tesla untersuchen. Auch das US-Justizministerium hat dazu eine Untersuchungen eingeleitet. Nun hat aktuell die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA eine neue Untersuchung zum Elektroautobauer Tesla eingeleitet. Bei 2 neu ausgelieferten Fahrzeugen vom Typ Model Y löste sich während der Fahrt das Lenkrad. Die die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA prüft jetzt das Ausmaß und die Häufigkeit von auftretenden Fehlern der Tesla-Qualität im Zusammenhang mit diesem Problem. Gemäß eines veröffentlichten NHTSA-Dokuments löste sich ein Bolzen, der Lenkrad und Lenksäule miteinander verbinden sollte. Die Tesla-Fahrzeuge waren mit geringer Geschwindigkeit unterwegs. Vermutlich deshalb wurden bei den Vorfällen niemand verletzt. Laut NHTSA sind 120.000 Tesla Modelle Y des Jahrgangs 2023 betroffen. Die NHTSA-Untersuchungen sind nur ein erster Schritt, bevor die NHTSA einen generellen Rückruf fordern könnte. Besonders bemerkenswert ist jedoch die Tatsache, dass Tesla bisher nicht auf eine Anfrage zu einer erbetenen Stellungnahme reagiert hat.

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DER VERFASSER

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