NEUE NORMALITÄT?
2022 kam es in der Bundesrepublik Deutschland zu 121 dokumentierten Angriffen auf Unterkünfte für Menschen -> die in die Bundesrepublik Deutschland geflohen waren. Das waren 50 Angriffe auf Flüchtlings-Unterkünfte mehr als im Jahr 2021. Auch außerhalb von Flüchtlings-Unterkünfte werden Menschen -> die in die Bundesrepublik Deutschland geflohen sind -> bereits täglich schon Opfer von Übergriffen. Die Zahl nimmt unter anderem auch deshalb überproportional zu -> weil immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine in die Bundesrepublik Deutschland streben. Die Zahl der Anschläge auf Asyl-Bewerberheime hat deutlich erkennbar zugenommen. Das belegen auch die Zahlen des Bundesinnenministeriums. Es gab eine Zunahme von 73% solcher Straftaten -> die meist rechts motiviert gewesen sein sollen. 2022 gab es gemäß den Veröffentlichungen des Bundesinnenministeriums rund 218.000 asylsuchende Personen die -> legal und illegal -> in die Bundesrepublik Deutschland eingereist sind.
So viele wie zuletzt im Jahr 2016!
Dazu kamen 2022 grob geschätzt eine Million Personen aus der Ukraine. Mit der ansteigenden Zahl von Personen -> steigen auch die Anschläge auf Flüchtlings-Unterkünfte massiv an. Seit 2015 nimmt die Zahl der Anschläge zu. Als Grund dafür nennen verschiedene deutsche Sicherheits- und Verwaltungsbehörden das Auslaufen der ->
SCHUTZ-AUFLAGEN für die COVID-19-PANDEMIE ->
und die enorm gestiegene Zahl von geflüchteten Personen in die Bundesrepublik Deutschland. Deutsche Sicherheits- und Verwaltungsbehörden verzeichneten im Jahr 2022 zudem nach den Angaben des Bundesinnenministerium zusätzlich 1248 Angriffe gegen Asylbewerberinnen, Asylbewerber und gegen andere Flüchtlinge außerhalb von den Unterkünften. Im Jahr 2021 gab mit 1259 solche Übergriffe. Trotz der deutlichen Zunahme sind die Anschläge auf Flüchtlings-Unterkünfte noch weit vom Höhepunkt zur Zeit der Flüchtlingskrise 2015 entfernt. Das Bundesinnenministerium legte die Zahlen nach einer Kleinen Anfrage der LINKSFRAKTION im Bundestag vor.
Denn immer mehr besorgte Bundesbürgerinnen und
Bundesbürger sind vom Anstieg der geflüchteten Personen
in die Bundesrepublik Deutschland alarmiert!
Die gewaltsamen Ausschreitungen im Jahr 1992 in Rostock-Lichtenhagen -> wo besorgte, verärgerte und frustrierte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> tagelang unter dem Beifall von Schaulustigen Menschen versuchten die Unterkünfte -> von in die Bundesrepublik Deutschland geflüchteten Personen -> zu stürmen -> möchten deutsche Politikerinnen und Politiker aus allen etablierten deutschen Parteien sicherlich nicht wieder erleben. Doch wenn die amtierende Bundesregierung nicht schnell genug die deutschen Grenzen dicht macht und weitere Flüchtlings-Wellen über die Bundesrepublik Deutschland hinweg rollen -> dann kann man quasi darauf warten -> bis sich Rostock-Lichtenhagen in allen Bundesländern in wesentlich verschärfter Form wiederholt. Sollte sich also die Ereignisse -> beispielsweise wie in Rostock-Lichtenhagen wiederholen -> dann hat nicht nur die amtierende Bundesregierung und alle Landesregierungen in den 16 Bundesländern den Überblick über die Migration in der Bunderepublik Deutschland vollkommen verloren. Noch ist etwas Zeit da -> dass die Grenzen von der Bundesrepublik Deutschland wieder ordnungsgemäß gesichert und geschützt werden können und man in die Bundesrepublik Deutschland geflüchtete Personen rechtzeitig in ihre Heimat-Ländern zurückführen kann. Verschläft die amtierende Bundesregierung -> die von der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gewünschten Schutz- und Abwehr-Maßnahmen -> dann könnte nach der Einschätzung von deutschen Sicherheits- und Verwaltungsbehörden unerwartet Rostock-Lichtenhagen zur ->
NEUEN NORMALITÄT ->
in der Bundesrepublik Deutschland werden.
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