SCHLIMMES ERWACHEN
Die 16 Jahre Regierungszeit der CDU-Politikerin ->
ANGELA MERKEL ->
werden von Historikerinnen, Historikern, Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik-Wissenschaftlern in 4 KABINETTE unterteilt.
KABINETT MERKEL 1 ->
war eine Koalition aus CDU, CSU und SPD. Diese Koalition stellte die Bundesregierung von 2005 bis 2009.
KABINETT MERKEL 2 ->
war eine Koalition aus CDU, CSU und FDP. Diese Koalition stellte die Bundesregierung von 2009 bis 2013.
KABINETT MERKEL 3 ->
war erneut eine Koalition aus CDU, CSU und SPD. Diese Koalition stellte die Bundesregierung von 2013 bis 2018.
KABINETT MERKEL 4 ->
war die Weiterführung der Koalition aus CDU, CSU und SPD. Diese Koalition stellte die Bundesregierung von 2018 bis 2021.
Hinterher weiß man immer mehr!
Sagt man häufig in der Bundesrepublik Deutschland zur Rechtfertigung -> wenn eine Bundesregierung die Erwartung der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nicht erfüllen konnte und das politische Handeln nachweislich misslungen war.
Nachher ist man immer schlauer!
Im Nachhinein stellte sich heraus -> dass die
KABINETTE MERKEL 1 bis 4 ->
für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> sowie für die Bundesrepublik Deutschland 16 verlorene Jahre waren. Die vielen Belobigungen und Ehrungen -> die der CDU-Politikerin MERKEL zugesprochen wurden -> besonders aus Washington und von US-Medien sowie aus dem EU-Kunstgebilde -> waren völlig übertrieben. Belobigungen und Ehrungen dokumentierten stets den Ist-Zustand -> damit kritisch denkende Bundesbürgerinnen, Bundesbürger sowie Journalistinnen und Journalisten nicht sofort die verursachten Mißstände aufdecken konnten. Mit den Belobigungen und Ehrungen wurde auch vermieden -> dass man am Ende einer Regierungszeit nicht streiten musste. Aber nach den ->
KABINETTEN MERKEL 1 bis 4 ->
glaubte man schlauer zu sein -> da sich zur Bundestagswahl 2021 die CDU-Politikerin MERKEL nicht mehr zur Wahl stellte. Wenn eine rasant wachsende kritische Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger heute auf 17 Monate Regierungszeit von
SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und FDP ->
zurückblicken -> dann weiß man natürlich was die Ministerinnen und Minister der amtierenden Bundesregierung hätten erheblich besser machen können. Hinterher ist man immer klüger -> doch für dringend notwendige Verbesserungen und Veränderungen ist es aber meist schon zu spät. Eigentlich sollten Politikerinnen und Politiker aus den gemachten Fehlern lernen können. Die
KABINETTE MERKEL 1 bis 4 ->
haben 16 Jahre lang die Chancen verpasst für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger und für die Bundesrepublik Deutschland eine volksnahe, sinnvolle und nutzmehrende Politik zu machen. Gemachte Fehlleistungen aus Unvermögen oder Ahnungslosigkeit werden oft mit dem Satz überdeckt:
Das konnte man vorher nicht wissen!
Die Bedeutung des Spruches ist sehr stark von den Begleitumständen abhängig. Das hat auch damit zu tun -> dass viele Ministerinnen und Minister -> nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland -> an den praktischen Anforderungen ihrer Aufgaben regelmäßig scheitern. Objektiv ist es seit vielen Jahren für alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nachvollziehbar -> dass in der Bundesrepublik Deutschland ein zunehmender schrecklicher Wohnungs-Mangel herrscht -> der sich mit jeder Flüchtlings-Welle -> die über die Bundesrepublik Deutschland rollt -> noch verschärft. Gemäß diversen Medien-Berichten wird es vermutlich 2023 etwa 700.000 Miet-Wohnungen zu wenig geben.
Das beklagt ein Bündnis aus Mieterbund,
Baugewerkschaft und Sozialverbänden!
Damit der Total-Kollaps auf dem Mietmarkt in der Bunderepublik Deutschland noch abzuwenden -> oder zumindest abzumildern ist -> werden unverzüglich drastische Maßnahmen benötigt. Das Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft und Sozialverbänden fordert ein „SO“ bezeichnetes ->
SONDER-VERMÖGEN ->
zur Förderung des Wohnungsbaus –> ähnlich dem ->
SONDER-VERMÖGEN ->
zur besseren Ausstattung der Bundeswehr. Damit es nicht zum Total-Kollaps kommt -> werden gemäß der Einschätzung des Bündnisses aus Mieterbund, Baugewerkschaft und Sozialverbänden 50 Milliarden Euro benötigt.
Übrigens….
…. die amtierende Bundesregierung hatte sich ursprünglich ein klares Ziel gesetzt.
SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und FDP ->
wollten 400.000 neue Wohnungen pro Jahr -> davon 100.000 sogenannte Sozial-Wohnungen -> bauen lassen.
Aber -> die Realität sieht vollkommen anders aus!
Gemäß den Berechnungen des ->
Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ->
ist das reale Bau-Volumen 2022 erstmals seit Jahren gesunken und zwar um rund 2%. Die Zahl der neu gebauten Wohnungen dürfte auf rund 280.000 gefallen sein! „SO“ die groben Schätzungen des ->
Zentralverband des Deutschen Baugewerbes!
Besonders im Bereich der sogenannte Sozial-Wohnungen hinkt die amtierende Bundesregierung weit hinter den gesetzten Zielen zurück. Im Jahr 2022 wurden nur rund 20.000 sogenannte Sozial-Wohnungen gebaut. Dabei werden gerade jetzt wesentlich mehr Sozial-Wohnungen gebraucht. Gemäß diverser Medien-Berichte sind nach 200.000 Menschen im Jahr 2020 und mehr als 300.000 Menschen im Jahr 2021 -> im Jahr 2022 circa 1,5 Millionen Menschen mehr in die Bundesrepublik Deutschland gekommen als weggezogen sein.
Auch die in die Bundesrepublik Deutschland
geflüchteten Menschen brauchen bezahlbare Mietwohnungen!
Die Lage am Wohnungsmarkt verschärft sich immer weiter. Die skandalösen Vorgänge in Lörrach sind lediglich die Spitze des Eisbergs. Der größte Immobilien-Konzern in der Bundesrepublik Deutschland ->
Vonovia ->
legte zum Beispiel alle für das Jahr 2023 alle vorgesehenen Neubauprojekte auf Eis. Der Vonovia-Vorstand ->
Daniel Riedl ->
sagte der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Die Inflation und die Zinsen sind enorm gestiegen,
und davor können wir nicht die Augen verschließen.
Die Alternative zum Baustopp seien wegen
der hohen Kosten deutlich teurere Mietwohnungen.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Bei dem in Bochum ansässigen Immobilien-Konzern spricht man von 20,00 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter -> statt wie früher üblich von 12,00 Euro. Ein unerwartetes und extrem ->
SCHLIMMES ERWACHEN ->
für enorm viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> sowie auch für die amtierende Bundesregierung. Die Lage auf dem deutschen Wohnungsmarkt ist ohnehin schon äußerst prekär. Explodierte Baukosten und gestiegene Zinsen bremsen den Bau neuer bezahlbarer Immobilien zusätzlich ein. Der Mangel an Mietwohnungen -> dürfte nach der Beurteilung von Immobilien-Expertinnen und Immobilien-Experten -> im Jahr 2023 einen bislang nicht gekannten Höchststand erreichen. Aber nicht nur der Wohnungsmangel verschärft sich weiter. Auch nach Entlassungen -> bedingt durch die Auftragsflaute Baubranche -> droht der deutschen Baubranche ein dauerhafter Verlust von Fachkräften. Die Gewerkschaft IG BAU fürchtet zum Beispiel -> dass Fachkräfte die entlassen werden müssen später nicht mehr in ihre Berufe zurückkehren. Die Gewerkschaft IG BAU warnte mehrfach vor Entlassungen. Würden Fachkräfte entlassen -> dann droht vermutlich ein ähnlicher Effekt wie in der Gastronomie! IG-BAU-Vorstandsmitglied ->
Carsten Burckhardt ->
sagte den Medien ->
ZITAT / AUSZÜGE.
Wer einmal geht, der ist weg.
Der kommt, wenn man ihn wieder braucht, auch nicht zurück!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlichte -> dass 2022 im die Aufträge für das deutsche Bauhauptgewerbe preisbereinigt um 9,6% zurückgegangen sind. Zu den aktuellen -> sehr stark gestiegenen Preisen waren die Bestellungen allerdings 4,8% mehr wert als im Jahr 2021.
Ähnlich verhielt es sich beim Umsatz!
Die Umsätze stiegen 2022 laut dem statistischen Bundesamt zwar nominal um 9,8% auf den neuen Höchststand von 108,9 Milliarden Euro.
Preisbereinigt blieb ein realer Rückgang um 5,8% im Vergleich zu 2021!
Das Neugeschäft im Wohnungsbau ging mit einem realen Minus von 15,1% zurück. Besonders kritisch ist zum Beispiel die erschreckende Tatsache -> dass schon genehmigte Wohnungs-Projekte kaum noch zu Aufträgen für das Baugewerbe werden. Es wäre sicherlich sehr sinnvoll -> wenn deutsche Medien den Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland ->
ROBERT HABECK ->
einmal intensiv und konsequent darauf hinweisen -> dass die Bauindustrie in der Bundesrepublik Deutschland einmal sehr lange Zeit die Stütze der deutschen Konjunktur war. Insbesondere der Wohnungsbau ist jedoch durch die fehlgeleitete Politik der ersten Bundesregierung aus ->
SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
zwischen 1998 und 2005 ins Stocken geraten. Die Wohnungsbauziele der folgenden Bundesregierungen lagen deshalb weit außerhalb der benötigten Mietwohnungen und konnten sich bis heute nicht mehr erholen.
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