DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
DIE POFI-ANGSTMACHER
Nicht nur in unserer Heimat wünschen sich jeden Monat immer mehr Bürgerinnen und Bürger den baldigen Austritt aus dem sinnentleerten und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und der Gemeinschaftswährung des Euro. Das ist natürlich nicht im Interesse der EU-Politikerinnen und EU-Politiker sowie EU-Beamtinnen und EU-Beamten in Brüssel und Straßburg, denn ein Job in Brüssel und Straßburg ist äußerst lukrativ – auch nach dem Ende der Tätigkeit. Deshalb versuchen schon seit ein paar Jahren EU-Politikerinnen und EU-Politiker sowie EU-Beamtinnen und EU-Beamten das schnelle Ende des sinnentleerten und überflüssigen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft mit allen Mitteln zu verhindern. Der neuste Gag ist, dass es seit dem BREXIT mit Großbritannien wirtschaftlich rapide abwärts geht. Der britische Abwärtstrend hat aber hauptsächlich mit der
Covid-19-Pandemie
und der andauernden katastrophalen Wirtschaftspolitik im Vereinigten Königreich zu tun. Auch die Fehlentscheidung die Ukraine mit Waffen, Munition und Geld zu unterstützen hat zur Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation geführt, denn kurz nach dem BREXIT ging es mit dem Vereinigten Königreich langsam und stetig aufwärts. Das Debakel um Boris Johnson und seiner unfähigen Nachfolgerin Liz Truss dürfte bekannt sein. Das hindert aber die EU-Politikerinnen und EU-Politiker sowie EU-Beamtinnen und EU-Beamten nicht daran nun diverse
ANGST-PAROLEN
in die Welt setzen zu lassen. Gemäß den Berechnung des IFO-Instituts könnte eine EU-Auflösung den deutschen Wohlstand gefährden. Die Folgen einer schnellen und vollständigen Auflösung des sinnentleerten und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wären laut einer Studie des IFO-Instituts dramatisch.
Haben die akademischen Kaffee-Satz-Leser
wieder einmal viel zulange im Kaffee-Satz gewühlt?
Oder wurde die Glas-Kugel für
die nie zutreffenden Prognosen entwendet?
Eine Auflösung des sinnentleerten und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und der Gemeinschaftswährung des Euro soll zu enormen Wohlstandsverlusten für die EU-Mitgliedstaaten führen. Laut einer Studie des IFO-Instituts und des EconPol Europe würden nicht nur die Empfänger von Transferleistungen unter der Auflösung des sinnentleerten und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und der Gemeinschaftswährung des Euro EU leiden, sondern auch der brave Nettozahler Deutschland.
Da stinkt irgendwas ganz gewaltig!
Natürlich werden außer den Niederlanden, Dänemark und Frankreich sowie Deutschland alle anderen EU-Mitgliedstaaten reihenweise blitzartig zusammenbrechen, weil sie seit Jahren am Tropf von Brüssel und Straßburg hängen und von den großzügigen Transferzahlungen aus der EU-Kasse abhängig sind. Für die Niederlanden, Frankreich sowie für Deutschland könnte die Rückkehr zum Gulden, zum Franc und zur DM jedoch die Rettung der Volkswirtschaften und deren Erholung bedeuten. Die
POFI-ANGSTMACHER
liegen also mit ihren zusammengewürfelten Studien Lichtjahre neben der Realität und sind wieder einmal auf die massive Unterstützung der linksgrünen Medien angewiesen.
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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir die Anonymisierung unserer Namen. Selbstverständlich kann der DRSB die Namen sowie Adressen und E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung können wir jederzeit schriftlich widerrufen!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Wohlstandsverluste für EU-Staaten
Laut Berechnungen von glaubwürdigen Volkswirtinnen und Volkswirte aus dem EU-Kunstgebilde würden kleinere EU-Staaten an den Folgen einer Auflösung des EU-Kunstgebildes und an der Rückkehr zur DM, zum Franc und zum Gulden wirtschaftlich innerhalb weniger Monate total zusammenbrechen. Wohlstandsverluste für große EU-Volkswirtschaften wie Deutschland, Frankreich, Spanien oder auch für Dänemark und Österreich wären laut einiger Studien geringer als ursprünglich befürchtet und relativ schnell verkraftbar. Für die kleineren und neuen EU-Volkswirtschaften wäre die Auflösung des EU-Kunstgebildes und die Rückkehr zur DM, zum Franc oder zum Gulden ein Todesstoß. Mit den größten Verlusten müssten Estland, Lettland, Litauen, Tschechien, Slowenien und ganz besonders Polen rechnen. Aber auch Irland, Luxemburg oder Griechenland würden die Auswirkungen der Beendigung des EU-Kunstgebildes und der Euro-Gemeinschaftswährung deutlich spüren.
Wieso sollten aber die Französinnen, Franzosen,
Niederländerinnen, Niederländer, Däninnen, Dänen, Bundesbürgerinnen
und Bundesbürger noch länger für das Durchfüttern der stetig
schwächer werdenden EU-Mitgliedstaaten noch zahlen?
Logische politische, wirtschaftliche
oder sogar militärische Gründe gibt es dafür nicht!
Russland wird gemäß den Einschätzungen von internationalen Militär-Expertinnen und Militär-Experten weder die Niederlande noch Dänemark, Frankreich, Österreich oder Deutschland sowie Finnland oder Schweden angreifen. Auch Estland, Lettland, Litauen, Tschechien, Slowenien und Polen wird Russland nicht im Visier haben, denn in Russland kennt man die tatsächliche Leistungsfähigkeit dieser Staaten und könnte die monatlich benötigten Transfer-Zahlungen – die zum Beispiel die EU-Mitgliedstaaten von Brüssel und Straßburg erhalten – nicht einmal 2 Jahre lang durchhalten. Das war bislang nur durch die Vergabe von EZB-Krediten möglich.
Dabei half auch eine gewisse Zeit die
NULL-ZINS-POLITIK der EZB, die nun beendet ist.
Nun können die meisten EU-Mitgliedstaaten nicht mehr allzu lange über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse leben, bis es zum totalen Zusammenbruch kommt. Auch der Fieber-Traum von der
NATO-OST-ERWEITERUNG
wird vermutlich innerhalb weniger Jahren wieder begraben werden, wenn die meisten EU-Mitgliedstaaten die Kosten für eine NATO-MITGLIEDSCHAFT nicht mehr erwirtschaften können und kein Geld mehr in den Kassen des EU-Kunstgebildes vorhanden ist. Denn noch weiter ständig Geld drucken und großzügige Vergaben von billigen Staatsanleihen führt sehr blitzartig und völlig unerwartet in die
HYPER-INFLATION
und danach in die extrem gefährliche Phase der DEFLATION. Es ist also keine Frage, dass der Einfall der russischen Armee und der Krieg in der Ukraine diese Schwachstellen des WESTENS schonungslos aufgedeckt haben. Denn die dauerhafte Waffen- und Geldhilfe für das Regime in Kiew haben das ohnehin ablaufende Niedergangs-Szenario im EU-Kunstgebilde lediglich etwas beschleunigt.
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DIE VERFASSER
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