VERSCHWENDUNG VON STEUERGELDERN
Von 1993 bis 2001 war der Politiker der Demokratischen Partei in den USA ->
William Jefferson Clinton ->
genannt BILL -> der 42. US-Präsident. Seit den 2 Amtszeiten von ->
BILL CLINTON ->
befinden sich die USA im sozialen und wirtschaftlichen Niedergang -> der durch den Politiker der Demokratischen Partei und 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
sich weiter verschärfen wird -> weil der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
nach der Ansicht von immer mehr US-Bürgerinnen, US-Bürgern, US-Politikerinnen und US-Politikern sinn- und zwecklos Milliarden Steuergelder für einen Krieg in der Ukraine verschwendet. Die USA haben bereits mehr als 26 Milliarden US-Dollar ausgegeben -> um die Ukraine mit Waffen-Systemen und Munition sowie mit Geld zu versorgen. Insgesamt bewilligte der US-Kongress bislang ->
113 Milliarden US-Dollar ->
aus denen unter anderem auch Pensionen für ukrainische Beamtinnen und Beamte sowie Renten für Rentnerinnen und Rentner bezahlt werden. Angesichts der rasant Fortschreitenden Alters-, Kinder- und Flächenarmut in den USA und einer extrem hohen Teuerungsrat von über 15% in den vergangenen 2 Jahren fragen sich immer mehr -> stark besorgte -> US-Bürgerinnen, US-Bürgern, US-Politikerinnen und US-Politikern warum die US-Regierung so viele Milliarden US-Steuergelder in die Ukraine pumpt und der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
sein politisches Schicksal immer stärker mit der Ukraine und dem Krieg in der Ukraine verknüpft. Noch ist zurzeit die Unterstützung für die Ukraine mit Waffen-, Munition und Geld im US-Kongress parteiübergreifend abgesichert. Doch alle US-Politikerinnen und US-Politiker haben erkennbar größer werdende Schwierigkeiten dem amerikanischen Volk zu erklären -> dass es momentan das Wichtigste auf dem BLAUEN PLANETEN ist -> dass man die russische Armee in der Ukraine besiegen und aus der Ukraine vertreiben muss.
Denn gemäß von veröffentlichten aktuellen Umfragen
schwindet die Unterstützung in der amerikanischen Gesellschaft für
die Ukraine -> quasi wie Butter in der Mittags-Sonne schmilzt.
Laut diversen Medienberichten befürworten derzeit nur noch sehr wenige US-Bürgerinnen und US-Bürger die Waffen- und Munition-Lieferungen an die Ukraine.
Eine ständig zunehmende Mehrheit ist bereits strikt dagegen!
Die Reaktion von immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger hat mehrere Gründe. Angesichts des russischen Atom-Waffen-Arsenals scheint die Angst in den USA vor einer unkontrollierbaren Eskalation mit Russland größer zu werden. Auch dass der noch amtierende US-Präsident die eigenen Waffen- und Munitions-Lieferungen mit allen NATO-MITGLIEDSTATEN abstimmen muss -> um weitere tiefe Risse in der Allianz zu verhindern und auch weil Biden die Lastenteilung zur Entlastung der USA erreichen möchte -> sorgt für wachsende Unsicherheit in den USA. Die solidarische Beteiligung aller NATO-MITGLIEDSTATEN scheint für den 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
immer wichtiger zu werden -> damit die US-Regierung innenpolitisch die unsinnigen und übermäßigen Waffen- und Munitions- sowie Geld-Lieferungen noch rechtfertigen kann. Mit seinem Besuch in Kiew wollte vermutlich der 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
wahrscheinlich Mut und Führungsstärke beweisen. Vermutlich wollte BIDEN mit Roosevelt verglichen werden. Aber die leicht durchschaubare Propaganda-Symbolik von BIDEN ist offensichtlich voll in die Hose gegangen -> denn die Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Handelns der US-Regierung nimmt in allen 50 US-Bundesstaaten vehement zu. Die russische Invasion in der Ukraine scheint die Präsidenten der USA und aus der Ukraine auf ->
GEDEIH und VERDERB ->
zu Weggefährten zusammengeschweißt zu haben. Selbst die US-Präsidenten BARACK OBAMA oder DONALD TRUMP waren in jüngerer Vergangenheit nie „SO“ enorm abhängig von völlig unberechenbaren Präsidenten in fremden Nationalstaaten. Obwohl auch BARACK OBAMA oder DONALD TRUMP in Krisen- Kriegsgebiete gereist sind. Bekanntlich waren der 44. US-Präsident ->
BARACK OBAMA ->
und auch 46. US-Präsidenten ->
DONALD TRUMP->
im Irak. Im Unterschied zur Ukraine waren im Irak allerdings US-Truppen stationiert und eine Anreise mit dem Flugzeug ohne größere Sicherheits-Probleme möglich. Der Besuch von DONALD TRUMP beschränkte sich 2018 sogar nur auf eine Kurz-Visite auf einem Luftwaffenstützpunkt der US-Armee. Beide US-Präsidenten pflegten keinen engeren oder sogar intimen politischen Umgang mit führenden Politikerinnen und Politikern im Irak. Vollkommen anders sind jedoch die Eindrücke -> die immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger vom Treffen des 80-Jährigen 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
mit seinem ukrainischen Amtskollegen ->
WOLODIMIR SELENSKYI ->
haben. Als BIDEN mit SELENSKYI durch die Straßen von Kiew taumelte -> während im Hintergrund die Sirenen für einen Flieger-Alarms heulten -> verglichen einige US-Journalistinnen und US-Journalisten diesen merkwürdigen Auftritt mit den Wagnissen, die der 32. US-Präsident ->
Franklin D. Roosevelt ->
auf sich nahm -> um sich mit dem britischen Premierminister Winston Churchill zu treffen. Bekanntlich reiste der 32. US-Präsident ->
Franklin D. Roosevelt ->
1943 in einer mehrtägigen Odyssee nach Casablanca -> damit er sich dort mit Churchill und dem französischen Kommandanten Charles de Gaulle beraten konnte. Der US-TV-Sender CNN zog sogar Parallelen mit dem Besuch des 35. US-Präsidenten ->
John F. Kennedy->
in Westberlin in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Denn West-Berlin galt damals als die Frontstadt im Kampf gegen den Kommunismus und im Kampf für eine freie Welt.
Einige offensichtlich völlig desorientierte
US-Journalistinnen und US-Journalisten verkünden ->
vermutlich auch deshalb sei Kiew nun das neue Berlin!
Tatsächlich aber erinnern die Reden des 80-Jährigen 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
in enorm vielen Passagen an die Zeit des Kalten Krieges. Doch damals ging es um den Wettstreit zwischen Kapitalismus und Kommunismus und um die Beibehaltung des Hegemonie-Status der USA in der Allianz des NATO-BÜNDNISSES. Das schien damals unbezahlbar für die Freiheit und die Demokratie schon damals im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
zu sein. Heute wissen immer mehr verantwortungsbewusste und klar denkende Politikerinnen und Politiker im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
dass man das Ende des Kalten Krieges und die damit verbundenen Chancen zur Schaffung für eine friedliche und liberale neue Weltordnung leichtfertig verspielt hat. Der Krieg in der Ukraine ist nach der Meinung von erfahrenen und von Politikerinnen und Politikern unabhängigen Militär-Historikerinnen, Militär-Historikern, Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik-Wissenschaftlern auf dem ganzen BLAUEN PLANETEN eine unausweichliche Folge der „SO“ bezeichneten ->
NATO-OST-ERWEITERUNG!
Mit der Schaffung einer friedlichen und liberalen neuen Weltordnung oder mit der Schaffung von Freiheit und Demokratie haben die Waffen-, Munitions- und Geld-Lieferungen in die Ukraine nur extrem wenig zu tun! Denn das Regierungs-Regime in Kiew gilt bei allen Menschenrechts-Organisationen als äußerst Korrupt und man kritisierte auch schon vor dem Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine bereits jahrelang eklatante Verstöße gegen die Menschenrechte in der gesamten Ukraine.
Übrigens….
…. diese bekannten und historisch belegbaren Tatsachen scheinen sehr viele Journalistinnen und Journalisten im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
seit dem 24. Februar 2022 völlig vergessen zu haben. Unter dieser Amnesie -> also der Störung des Gedächtnisses für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen -> scheinen aktuell besonders viele linksgrüne Politikerinnen und Politiker auch in den meisten NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN zu leiden.
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