DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Die Schonfrist für Boris Pistorius ist abgelaufen
Der neue deutsche Verteidigungsminister scheint gut anzukommen. Besonders auf der Privat-Veranstaltung der
Münchner Sicherheitskonferenz.
Dort wurde wieder einmal viel geredet und nichts von Bedeutung beschlossen. Denn die
Münchner Sicherheitskonferenz
ist eine Privat-Veranstaltung mit prominenten politischen Besucherinnen und Besuchern. Da schien der SPD-Genosse
Boris Pistorius
für kurze Zeit gut aufgehoben zu sein. Doch bisher hat der der SPD-Genosse nur viel geredet. Aber seinen zunächst härtesten Kampf wird Pistorius im eigenen Verteidigungs-Ministerium führen müssen.
16 Jahre Merkel als Bundeskanzlerin haben auch
im Verteidigungs-Ministerium sehr tiefe Spuren hinterlassen!
Doch als aller erstes muss Pistorius seine Kolleginnen und Kollegen im Kabinett überzeugen, dass sie zugunsten der Bundeswehr auf viel Geld zu verzichten haben.
Das wird für den SPD-Genossen eine
unangenehme und schwierige Übung werden!
Denn der FDP-Politiker und Finanzminister
Christian Lindner
will von Steuererhöhungen nichts hören und vor allem nichts wissen. Wenn der FDP-Politiker und amtierende Finanzminister – wie so häufig mal wieder einknickt – dann muss zu befürchten sein, dass der FDP in Scharen die Wählerinnen und Wähler dauerhaft von der Fahne gehen. Auf Verständnis von der UNION aus CDU und CSU braucht Lindner nie wieder zu hoffen. Dort hat er alle Symphatien für immer verspielt. Doch auch die Schonfrist für den SPD-Genossen ist abgelaufen.
Boris Pistorius
Kennt zwar die Dienstränge von Soldatinnen und Soldaten und geht offen auf Soldatinnen und Soldaten zu und spricht mit ihnen.
Das ist ein ganz dickes PLUS gegenüber
seiner Vorgängerin im Verteidigungs-Ministerium.
Nur schöne Reden werden dem SPD-Genossen
auf Dauer in der DEUTSCHEN BUNDESWEHR nicht weiterhelfen.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Noch Held der SPD – oder schon eine tragische Figur in Berlin?
Am Rand der Privatveranstaltung der Sicherheitskonferenz in München konnte und durfte Pistorius noch etwas glänzen. Doch nun wartet knallharte Tagesarbeit auf den SPD-GENOSSEN. Denn der neue Chef der
DEUTSCHEN BUNDESWEHR
wird zügig sein Ministerium strukturell und personell umbauen müssen. 3 Verteidigungs-Ministerinnen haben dauerhaft Spuren hinterlassen. 2 von der CDU und eine von der SPD. Das hat Pistorius offenbar sehr schnell erkannt und er weiß nun was im Tagesgeschäft auf ihn wartet. Pistorius scheint den richtigen Ton zu treffen und kennt die Ränge von Offizierinnen und Offizieren. Aber die
DEUTSCHE BUNDESWEHR
braucht wesentlich mehr – als nur verständnisvolle und warme Worte. Der SPD-Genosse muss die
DEUTSCHE BUNDESWEHR
möglichst schnell wieder topfit machen. Eventuell sogar erneut die Wehrpflicht einführen und zwar wie früher für 18 Monate. Dann hätte der SPD-Politiker vermutlich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger auf seiner Seite. Das kann derzeit keine einzige SPD-Politikerin und kein SPD-Politiker von sich behaupten. Laut den Medien soll der deutsche Militärhistoriker
Sönke Neitzel
gesagt haben:
Krisenzeiten hätten entweder
tragische Figuren oder Helden geschaffen!
Damit hat der erfahrene deutsche Militärhistoriker
Sönke Neitzel
voll ins SCHWARZE getroffen. Denn beispielsweise aus der deutschen Außenministerin wird wahrscheinlich nie eine Heldin. Und der Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland
ROBERT HABECK
ist schon seit vielen Monaten eine tragische Figur in der amtierenden Bundesregierung.
Chancen ein politischer Held zu werden hat der GRÜNE HABECK alle verspielt!
In der eigenen Partei genauso wie bei der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Den Startschuss für seinen politischen Niedergang hat HABECK selbst in der Sendung MAISCHBERGER gegeben. Es wird sich also vermutlich auch relativ schnell zeigen, wie man den SPD-Genossen Pistorius einmal beschreiben muss:
Held der SPD – oder tragische politische Figur?
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DIE VERFASSER
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