Dampf ablassen – 23. Februar 2023

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Nachricht / anonymisiert

Das Regime in Kiew bittet den Westen um Streu-Munition!

 

 

Die ukrainischen Forderungen nach Waffen, Munition und Geld werden immer dreister und unverschämter. Die Ukraine fordert jetzt sogar schon die umstrittene Streu-Munition und Phosphor-Brandwaffen für den Kampf gegen Russland. Der Vizeregierungschef der Ukraine

 

Olexander Kubrakow

 

sagte auf der Münchner Sicherheitskonferenz – ZITAT / AUSZÜGE aus Printmedien:

Die USA und etliche andere Verbündete haben

Millionen von Schuss davon. Warum können wir sie nicht nutzen?

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

Olexander Kubrakow

versteht nach eigenen Angaben die Schwierigkeiten wegen Konventionen. Er fordert trotzdem diese Art von Munition, weil sie dazu beitragen kann, dass man den russischen Angreifern standhalten könnte.

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz forderte der

Vizepremier deshalb eine Lieferung der geächteter Streumunition.

Denn die ukrainische Armee feuert, dass die Rohre der Artillerie-Geschütze glühen. Das Dauerfeuer leert immer schneller die Waffenkammern, denn in Kiew baut man darauf, dass der WESTEN immer mehr Waffen und Munition liefert. Auch in der Debatte um Kampfjets hat Kiew erneut Foderungen gestellt und hat angeblich „völlig neue Ideen“, wie es weiter gehen könnte.

Was würde passieren, wenn die Politikerinnen und Politiker

im WESTEN mit Logik, Ruhe und Sachlichkeit auf die dreister und

unverschämter werdenden Forderungen reagieren und statt

noch mehr Waffen, Munition und Geld in die Ukraine gute

Diplomatinnen und Diplomaten nach Russland schicken?

Wahrscheinlich wären alle Kriegshandlungen sofort beendet und Russland würde mit der Ukraine einen Friedensvertrag schließen müssen.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Der Vizeregierungschef der Ukraine

 

Olexander Kubrakow

warb in München erneut um die Lieferung von Kampfjets. Kubrakow vertritt sogar die Meinung, dass die NATO zumindest schon einmal mit Trainings-Programmen für ukrainische Pilotinnen und Piloten beginnen könnte. Der polnische Ministerpräsident

Mateusz Morawiecki

machte deutlich, dass Warschau bereit wäre, gemeinsam mit anderen Verbündeten Kampfjets an die Ukraine zu liefern. Als Voraussetzung nannte Morawiecki allerdings eine

NATO-Entscheidung

für ein solches Agieren von Polen. Auf die Frage von Journalistinnen und Journalisten, ob Polen auch Kampfjets vom Typ F-16 aus US-Produktion an die Ukraine abgeben würde, antwortete der polnische Ministerpräsident

Mateusz Morawiecki,

dass Polen nicht so viele Flugzeuge dieses Typs hat. Andere könnten aber sofort geliefert werden, denn Polen besitzt Kampfflugzeuge des sowjetischen Typs MiG-29 und Su-22. Genau wie beim deutschen Kampfpanzer LEOPARD prescht die polnische Regierung ungestüm voran, um wenig später einen Rückzieher zu machen. Und bevor es in Warschau wieder in Vergessenheit gerät, sollten man sich schleunigst an die mahnenden Worte im vergangenen März 2022 des damalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Europa,

Tod D. Wolters,

zum Thema Kampfjet-Lieferungen erinnern. Der damalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Europa war der Meinung, dass die Weitergabe von MiG-29 nach der realistischen Einschätzung von westlichen Geheimdiensten > von den Politikerinnen und Politikern im Kreml < missverstanden werden könnte und in einer Eskalation Russlands mit der NATO enden wird.

Dies sei ein unkalkulierbares Hochrisiko-Szenario!

Das sagte der Vier-Sterne-General aus den USA mehrfach. Der 46. US-Präsident

Joe Biden

und auch Bundeskanzler Olaf Scholz wollen solche Waffensysteme bis heute nicht an die Ukraine liefern. Wahrscheinlich können beide Staatschef „noch“ die Gefährlichkeit bestens einschätzen und möchten auf keinen Fall einen DRITTEN WELTKRIEG auslösen.

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DIE VERFASSERINNEN

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