DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Umweltamt kippt Wasser-Auflage für Tesla
Das Landesumweltamt Brandenburg ist vermutlich vor Tesla eingeknickt! Nach dem Widerspruch des US-Autobauers muss Tesla nun keine Analysen mehr zur Einstufung bestimmter Gemische in Wasser-Gefährdungs-Klassen vorlegen. Tesla darf das zukünftig selbstständig tun.
Deutsche Umweltverbände und Gegnerinnen und Gegner
von Elektroautos kritisieren diese Entscheidung!
Denn wahrscheinlich steht das Elektroauto vor einem unerwarteten endgültigen aus. Nur die Politikerinnen und Politiker in einigen EU-Mitgliedstaaten haben das noch immer nicht begriffen.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Darf TESLA in Deutschland alles?
Genießt der amerikanische Autobauer in unserer Heimat bereits NARREN-FREIHEIT?
Seit März 2022 stellt Tesla in seiner einzigen
europäischen Autofabrik in Grünheide in Berlin Elektrofahrzeuge her.
Dort sollen in einer ersten Ausbaustufe rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt werden. Von den Planungen ist man noch sehr weit entfernt, denn der Hype für Elektrofahrzeuge hat sich nicht nur in
Deutschland
erkennbar schnell und deutlich abgekühlt. Nachdem Mazda in seinem neuen SUV einen hochmodernen Dieselmotor vorgestellt hat, wird auch MERCEDES die neue E-KLASSE wieder mit hochmodernen Verbrennungsmotoren ausrüsten und anbieten. Warum das Bundesland Brandenburg Tesla in bestimmten Fällen bei der eigenen Einstufung von Gemischen in Wassergefährdungsklassen in den Arsch kriecht, dass ist den meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger unbegreiflich. Denn das Landesamt für Umwelt entsprach dem Einspruch von Tesla und hob die Nebenbestimmung für Tesla auf.
Damit kann der amerikanische Autobauer die
Wassergefährdungsklasse für die Gemische in Wassergefährdungsklassen
selbst einstufen, ohne Analysen vorlegen zu müssen!
Der Umweltverband Grüne Liga Brandenburg sieht darin große Risiken, denn die Gefahreneinstufung der Gemische von Tesla ist nicht überprüfbar. Die Schutz-Verbände und die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben durch Schwärzung der Antragsunterlagen sowie des Genehmigungsbescheids keine Möglichkeit, diese Prozesse und Entwicklung nachzuvollziehen.
Somit bleibt völlig Unklar bleibt, welche Stoffe
in der Batterie-Zellfertigung zum Einsatz kommen!
Der Naturschutzbund Brandenburg und die Grüne Liga Brandenburg haben Klage eingereicht und kritisieren, dass sie vor dem Erlass des Widerspruchsbescheids nicht angehört wurden.
Das Brandenburger Umweltministerium verteidigt
die weggefallene Auflage für Tesla zur Einbindung des lokalen
Wasserverbands zur Grundwasserüberwachung!
Das ganze Prozedere stinkt schon
gewaltig zum Himmel und hat mit Umweltschutz
oder Klimaschutz nicht mehr das Geringste
zu tun!
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DIE VERFASSER
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