Nicht nur Munition fehlt!
Einige Regierungen aus dem maroden -> zerstrittenen und ohnehin überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft werden bereits mit der rasant zunehmenden politischen Opposition gegen den Krieg in der Ukraine immer deutlicher konfrontiert. Die Ablehnung der Unterstützung der Ukraine mit Waffen-, Munitions- und Geld-Lieferungen nimmt nicht nur in der ->
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ->
permanent zu -> je länger der Krieg dauert. Das ist auch in den durchgeführten Umfragen klar erkennbar -> wird aber zum Beispiel in den ->
DEUTSCHEN MEDIEN ->
nicht „SO“ stark thematisiert -> weil man besonders in ARD und ZDF immer noch auf die Kriegs-Propaganda gegen Russland setzt! Erfahrene und von der Politik unabhängige Politologinnen und Politologen sowie auch Ökonominnen und Ökonomen im maroden, zerstrittenen und ohnehin überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft warnen sogar schon sehr eindringlich davor -> dass das EU-Kunstgebilde die Kosten für die Kriegs-Unterstützung des Regimes von ->
WOLODYMYR SELENSKYI ->
in Kiew bereits zur Mitte des Jahres 2023 nicht mehr -> wie vom Regime in Kiew gewünscht und gefordert -> aufbringen kann. In den sogenannten westlichen Denkfabrik -> auch THINK-TANKS genannt -> hält man die Art der Waffen-Systeme -> die die Ukraine von den USA und den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN erhalten hat -> für kriegsentscheidend. Doch realistisch und sachlich nüchtern betrachtet sieht es derzeit danach keinesfalls aus -> denn logisch und klar denkende Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker sowie hochrangige Offizierinnen und Offiziere aus der US-Armee und aus den NATO-MITGLIEDSTAATEN verweisen schon länger auf die Entschlossenheit der Politikerinnen und Politiker im Kreml -> dass man in Russland dazu bereit ist alles zu tun -> damit man die eroberten und besetzten Gebiete in der Ukraine dauerhaft behalten kann. Westliche Waffen-Systeme könnten eventuell entscheidend sein -> um die Position der Ukraine für Waffenstillstands- oder Friedens-Verhandlungen zu stärken -> solange genügend Munition und Ersatzteile für die gelieferten westlichen Waffen-Systeme vorhanden sind. Denn Munition und Ersatzteile für russische Waffen-Systeme sind kaum noch vorhanden und werden von Russland nicht mehr geliefert.
Über dieses Wissen verfügen alle Politikerinnen und Politiker
in Washington -> sowie in allen Hauptstädten der
NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN.
Das ist nichts NEUES!
Vermutlich rein vorsorglich hat die US-Regierungen an 2 US-Rüstungs-Konzerne einen Millionen-Deal für Munition für die Ukraine -> Mitte Februar 2023 -> vergeben. Bereits im November 2022 schätzten Militär-Expertinnen und Militär-Experten der US-Regierung ganz grob -> dass die russischen Einheiten täglich rund 20.000 bis 25.000 Schuss abgeben. Man ging deshalb davon aus -> dass auch die ukrainische Armee einen vergleichbaren Munitions-Verbrauch haben wird.
Die Warnung aus dem Pentagon an Kiew soll sehr
deutlich gewesen sein -> denn man befürchtete -> dass die
ukrainischen Einheiten auf Dauer im Kampf gegen Russland nicht
genug Waffen, Munition und Ersatzteile für bereits gelieferten
westlichen Waffen-Systeme haben werden.
Die US-Regierung hat einen mehr als 500 Millionen US-Dollar schweren Rüstungsauftrag an 2 US-Rüstungs-Konzerne vergeben -> die möglichst schnell Artillerie-Munition für die ukrainische Armee produzieren sollen. Die erste Munition aus diesem Auftrag sollte -> gemäß den US-MEDIEN -> bereits im März 2023 geliefert werden. Washington erteilte nach Hilferufen aus Kiew den Rüstungsauftrag in Millionenhöhe. Die Ankündigung der US-Regierung zur Herstellung von Artillerie-Munition kam also inmitten der Warnungen des Regimes aus Kiew -> dass die ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen Russland nicht genug Waffen und Munition haben könnten. Die US-Rüstungs-Konzerne ->
Northrop Grumman Systems
und
Global Military Products ->
wurden gebeten die Rüstungsaufträge im Gesamtumfang von 522 Millionen US-Dollar -> 486 Millionen Euro -> unverzüglich in Angriff zu nehmen. Denn bei den Kämpfen in der Ukraine setzen die ukrainische und die russische Armee täglich Unmengen an Artillerie-Munition ein. Auf Seiten der ukrainischen Armee sollen es 4.000 bis 7.000 Schuss pro Tag mehr sein -> als der „SO“ bezeichnete ->
WESTEN ->
nachliefern kann. Der NATO-Generalsekretär ->
Jens Stoltenberg ->
sagte auf einer Presse-Konferenz Anfang Februar 2023 ->
ZITAT / AUSZÜGE aus westlichen MEDIEN:
Die gegenwärtige Frequenz des
Munitionsverbrauchs der Ukraine ist um ein Vielfaches höher
als unsere gegenwärtige Produktionsrate!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Der NATO-Generalsekretär ->
Jens Stoltenberg ->
erwähnte nicht -> dass viele NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN ihr Limit zur Lieferung von Waffen-, Munition und Geld längst überschritten haben. Mit sorgenvollem Blick auf die mögliche Lieferung von Kampfjets sagte Stoltenberg -> dass die Diskussion darüber laufe -> dies aber nicht das drängendste Thema im NATO-BÜNDNIS sei.
ZITAT / AUSZÜGE aus westlichen MEDIEN:
Eine wichtige Frage sei, welche Systeme an die Ukraine
geliefert würden – und diese Debatte habe sich im Laufe des Kriegs entwickelt.
Aber es ist auch äußerst wichtig, sicherzustellen, dass
alle bereits gelieferten Systeme so funktionieren, wie sie sollten!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Neben dem Brand-Thema der fehlenden Munition sprach Stoltenberg auch das Fehlen von Ersatzteilen und die schlechte Wartung an. Der NATO-Generalsekretär ->
Jens Stoltenberg ->
vertrat auch die Ansicht -> dass es dringend notwendig ist -> Waffen-Systeme zu liefern -> die bereits versprochen worden sind.
Für das Jahr 2023 gilt die Unterstützung der USA noch als gesichert!
Jedoch die Zustimmung des US-Kongresses zu einem
neuen Hilfsprogramm für die Ukraine ist keineswegs garantiert!
Die Unterstützung durch die NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN gilt nicht als gesichert -> denn die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der meisten NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN wurde durch die verhängten Sanktionen gegen Russland ganz erheblich eingeschränkt. Dieses ablaufende Szenario ist auch dem NATO-Generalsekretär ->
Jens Stoltenberg ->
allerbestens bekannt. Auch das extrem düsterste Szenario eines lokal begrenzten Nuklear-Schlags der russischen Armee könnte realistischer werden -> wenn das Regime in Kiew mit den zu Leopard-Kampfpanzer aus der Bundesrepublik Deutschland eine Offensive zur Rückgewinnung der Krim starten möchte. Das ist bereits seit Wochen eine schwere politische Belastung für die „noch“ amtierende Bundesregierung und wirft auch einen politischen Schatten auf den CDU-Chef MERZ -> der sich für die Lieferungen von Leopard-Kampfpanzer aus der Bundesrepublik Deutschland an die Ukraine ausgesprochen hatte. Wobei man vermutlich dem CDU-Chef ->
FRIEDRICH MERZ ->
sicherlich keinen
BELLIZISMUS ->
also eine Kriegsverherrlichung -> unterstellen kann. Anders verhält es sich wahrscheinlich bei der FDP-Politikerin und Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages
MARIE-AGNES STRACK-ZIMMERMANN ->
die seit der Bundestagswahl 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages ist. Denn immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sind der Ansicht -> dass die FDP-Politikerin von einer unerwarteten histerischen ->
BELLIZISMUS-WELLE ->
ergriffen wurde. Womöglich hatte es den Absturz der FDP bei der Wahlwiederholung in Berlin beschleunigt -> denn solche FDP-Politikerinnen oder FDP-Politiker möchte die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in keinem Parlament und keiner Regierung mehr sehen. Wenn der FDP-Chef Lindner den ->
TURBO-ABSTURZ ->
der FDP aus allen 17 Parlamenten noch verhindern möchte -> dann sollte er mit seiner Partei-Kollegin unverzüglich Mäßigung vereinbaren. Denn sollte es in der Ukraine zu einem lokal begrenzten Atomschlag kommen -> dann dürfte die FDP selbst auf regionaler Ebene keinen Chancen zum Mitregieren mehr von den wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern bekommen. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen scheint das Problem aber bereits in den Führungsgremien der FDP bekannt zu sein. Gemäß den Veröffentlichungen der US-Denkfabrik ->
Center for Strategic and International Studies ->
denken bedauerlicherweise viele Politikerinnen und Politiker in Moskau und Kiew -> dass die Zeit auf ihrer Seite ist und dass es ein gravierender Fehler wäre -> sich jetzt auf einen Waffenstillstand oder einen Friedensvertrag zu einigen. Obwohl sich keine Seite als militärische Sieger darstellen kann -> sind weder Moskau noch Kiew bereit -> auf der Grundlage des Status quo zu verhandeln.
Es gibt also keine Signale der Hoffnung
für ein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine!
Der französische Präsident ->
Emmanuel Macron ->
sicherte dem ukrainischen Präsidenten ->
WOLODYMYR SELENSKYI ->
kürzlich in Paris zu -> dass er entschlossen sei der Ukraine zum Sieg zu verhelfen. Das sieht die Mehrheit der Französinnen und Franzosen völlig anders -> denn auch Frankreich hat die Grenzen der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit längst erreicht. Auch Umfragen oder Wahl-Ereignisse in den USA und in den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN könnten einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Krieges in Ukraine sowie auf die Hilfsbereitschaft zu Waffen-, Munitions- und Geld-Lieferungen haben. Zum Beispiel die Parlamentswahl in der Ukraine im Oktober 2023 oder die Präsidentschaftswahl in den USA 2024 könnten Veränderungen bewirken.
Denn nicht nur Munition fehlt!
Auch die ursprüngliche Begeisterung der Menschen im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
für die Ukraine ist längst unter dem ->
NULL-PUNKT ->
gesunken und mit ihr die Bereitschaft zu Hilfsleistungen.
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