Das Wort am Sonntag / Unrealistische politische Träumereien

Unrealistische politische Träumereien

 

Noch immer träumen viele Politikerinnen und Politiker aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

davon -> dass Russland bedingt durch die westlichen Sanktionen erhebliche Einbußen beim Verkauf von Erdöl und Erdgas hinnehmen muss. Im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft gehen Politikerinnen und Politiker sogar schon davon aus -> dass das sogenannte EU-Embargo ab 2023 die russische Staatskasse monatlich um rund 12 Milliarden Euro schmälern könnte.

Also jährlich um 144 Milliarden Euro!

Seit 2013 ist die Politikerin von -> BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

ANNALENA BAERBOCK ->

Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 08. Dezember 2021 im Kabinett Scholz Bundesministerin des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland. Baerbock steht damit als erste Frau an der Spitze des Auswärtigen Amtes. Vor dem Europarat sagte die Politikerin von -> BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

ANNALENA BAERBOCK ->

dass man einen Krieg gegen Russland führe. Nicht nur im Internet sorgt diese äußerst naive Aussage -> der offensichtlich von Diplomatie völlig ahnungslosen Politikerin -> für mächtig Wirbel und sorgte für Rücktritts-Forderungen der Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland sogar in der eigenen Partei. Denn erfahrene Diplomatinnen und Diplomaten aus dem Auswärtige Amt in der Bundesrepublik Deutschland waren blitzartig dazu gezwungen zu interpretieren -> wie man den unmissverständlichen Satz der Politikerin von -> BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

ANNALENA BAERBOCK ->

zu verstehen habe. Das zerstrittene und völlig marode Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und die weltgrößten Industrie-Nationen hatten Preis-Obergrenzen für russisches Erdöl und russische Erdöl-Produkte vereinbart. Auch für Erdgas soll künftig ein Preisdeckel geben. Die Wirkung der Maßnahmen sind heftig umstritten -> weil durch die vereinbarten Maßnahmen hauptsächlich die Bürgerinnen und Bürger sowie die Wirtschaft im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

bis heute völlig unnötig nachhaltig geschädigt wurden. Das EU-Kunstgebilde, die G-7-Staaten und Australien hatten sich auf 2 Preisdeckel für verarbeitete russische Erdöl-Produkte geeinigt. Für höherwertige Produkte wie Diesel und Benzin beträgt der Deckel 100,00 US-Dollar pro Barrel -> also 159 Liter. Für Produkte wie Heizöl soll der Preisdeckel 45,00 US-Dollar pro Barrel betragen. Die beiden Preisdeckel traten am Sonntag den 05. Februar 2023 in Kraft und ergänzten die Einfuhrverbote für Produkte -> die per Schiff transportiert werden.

Für Rohöl wurde ein Preis-Deckel

bereits am 05. Dezember 2022 eingeführt!

Als Hebel möchte man Schiffs-Transporte nutzen. Transport-Unternehmen aus den beteiligten westlichen Staaten ist es untersagt -> russisches Erdöl und auch verarbeitete Ölprodukte zu transportieren oder Tanker zu versichern und zu finanzieren, die Produkte zu Preisen oberhalb der vereinbarten Preis-Grenzen an Bord haben.

Natürlich ist das ein unsinniger und absolut überflüssiger

Wirtschafts-Krieg mit Russland ->

wenn man dadurch die eigene Wirtschaft und Industrie sowie

die Bürgerinnen und Bürger nachhaltig schädigt!

Der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

also die USA und die EU- und NATO-MITGLIEDSTAATEN wollten damit die Einnahmen begrenzen -> die Russland aus dem Verkauf von Erdöl- und Erdgas-Produkten erzielen kann.

Man wollte die „SO“ dargestellte russische Kriegskasse auszutrocknen!

Doch die beschlossenen Maßnahmen waren bis heute ein gigantischer Flopp und trieben die Preise für Energie in unerwartete Höhen. Quasi ein Schuss in das eigene Knie. Von Expertinnen und Experten nicht unerwartet -> aber dennoch ein Paukenschlag für die meisten Politikerinnen und Politiker in den USA sowie in den  EU- und NATO-MITGLIEDSTAATEN. Denn alles deutet noch immer darauf hin -> dass Russland unvorstellbare Gewinne durch die Sanktionen einfahren kann. Erdöl, Erdgas sowie Diesel als politische Waffen einzusetzen ist im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

voll in die Hose gegangen.

Ein Rücktritt der Ministerin Baerbock

und des Ministers Habeck aus der „noch“ amtierenden Bundesregierung

scheint also längst überfällig zu sein!

Gleichwohl bleiben die verursachten Schäden durch Baerbock und Habeck bestehen und werden für die Jahre 2023 bis 2025 eine zentrale soziale, wirtschaftliche und soziale Herausforderung -> nicht nur für die Bundesrepublik Deutschland -> bleiben. Nach Industrie-Produkten wie Stahl und Holz darf seit Dezember 2022 kein russisches Rohöl durch das EU-Kunstgebilde importiert werden.

Ab 05. Februar 2023 -> also ab heute ->

sind auch Raffinerie-Produkte aus Russland verboten –>

darunter auch Diesel!

Was bedeutet das Importverbot für Benzin und Diesel? Ab diesem Datum darf kein raffiniertes Öl -> also Benzin und Diesel -> mehr importiert werden. Es geht um vergleichsweise große Mengen.

Im Jahr 2022 hatte das EU-Kunstgebilde

rund 220 Millionen Fass Diesel aus Russland importiert!

Eine solche Menge zu ersetzen -> ist enorm schwierig. Im vergangenen Jahren hatten viele EU-MITGLIEDSTAATEN einen großen Teil des Diesel-Bedarfs aus russischen Raffinerien gedeckt. Im Jahr 2021 stammte mehr als die Hälfte aller entsprechenden Schiffsladungen in das zerstrittene , marode und unsinnige EU-Kunstgebilde aus Russland. Bis Dezember 2022 sank dieser Anteil auf circa 40%. Kompensiert werden sollen die fehlenden Mengen durch Lieferungen aus dem Nahen Osten -> aus Indien und den USA. Da die notwendigen ->

Ersatz-Beschaffungen ->

extrem teuer sind -> müssen die Bürgerinnen und Bürger in dem unsinnigen EU-Kunstgebilde demnächst mit kräftig steigenden Preisen rechnen. Der EU-Diesel-Boykott wird Russland nicht empfindlich treffen -> denn Russland hat sich auf alle Veränderungen durch den Wirtschaftskrieg frühzeitig eingestellt. Russisches Erdöl dürfte zu einem großen Teil in Drittländern -> wie Indien oder der Türkei raffiniert werden -> und so auf Umwegen wieder in den Weltmarkt gelangen. Damit wird aus Russland stammendes Erdöl durch die Hintertür doch in den „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

fließen. Alle 27 EU-MITGLIEDSTAATEN haben zudem der Preis-Obergrenze von 60,00 US-Dollar pro Fass für russisches Erdöl zugestimmt -> das über den Seeweg transportiert wird. Ein unverzüglicher Rücktritt der Ministerin Baerbock und des Ministers Habeck aus der „noch“ amtierenden Bundesregierung scheint also unumgänglich zu sein -> wenn die „noch“ amtierende Bundesregierung noch weitere Monate im Amt bleiben möchte und den totalen Zusammenbruch des ->

Wirtschaftsstandortes Deutschland ->

noch rechtzeitig vermeiden möchte. Dazu ist jedoch auch ein unverzüglicher grundlegender Wandel in der Sanktions- und Embargo-Politik im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

zwingend notwendig.

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