Dampf ablassen – 02. Februar 2023

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 Nachricht / anonymisiert

Warum zögert Frankreich bei Lieferungen von Kampf-Panzern?

 

In Paris erhebt man den Anspruch, die Kampf-Panzer-Lieferungen des Westens angestoßen zu haben.

Doch Frankreich schließt sich den westlichen Lieferungen nicht an!

Die Begründung aus Paris ist durchaus einleuchtend, denn das Regime in Kiew meldet ständig neue und andere Wünsche nach noch mehr Waffen an. Der Präsident von Frankreich

Emmanuel Macron

vermittelte noch am Sonntag den 22. Januar 2023 den Eindruck, dass alle NATO-MITGLIEDSTAATEN widerspruchslos bereit sind weiter Waffen in die Ukraine zu liefern.

ZITAT aus französischen Medien:

Nichts ist ausgeschlossen, sofern es

echte und effiziente Unterstützung bedeutet!

ZITAT Ende!

Das sagte der Präsident von Frankreich

Emmanuel Macron

auf die Frage einer Journalistin. Der SPD-Genosse und amtierende Bundeskanzler Scholz war dabei und wich der Frage der Journalistin einfach aus. Vielleicht ist es möglich geworden, dass Politikerinnen und Politiker aus einigen

NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN

wieder ohne Hilfe aus Washington über die maßlosen Wünsche aus der Ukraine nach Waffen- und Geld-Lieferungen nachdenken. Denn was seit Monaten, quasi wie eine echte und effiziente militärische Unterstützung der Ukraine aussieht, ist nach der Meinung von immer mehr kritisch denkenden Bürgerinnen und Bürgern in den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN eventuell sogar die Förderung von Korruption in der Ukraine. Denn gemäß verschiedener Medien-Berichte soll die Ukraine über 800 Kampf-Panzer russischer Bauart verfügen, die regelmäßig auf dem illegalen internationalen Waffenmarkt angeboten werden. Nach einigen Medien-Berichten sollen die Gelder aus den Waffen-Verkäufen der Ukraine nicht in die ukrainische Staatskasse geflossen sein. Das könnte also auch bedeuten, dass das Regime aus Kiew nach erfolgten Waffen-Lieferungen aus den

NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN

russische Waffen-Systeme auf dem illegalen internationalen Waffenmarkt anbietet und die Verkaufserlöse in dubiosen Finanz-Kanälen verschwindet.

Das wäre also genau genommen keine

echte und effiziente Unterstützung mehr der Ukraine!

Vielleicht meint auch der ehemalige 45. US-Präsident TRUMP mit seiner Aussage, das er den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden könnte, dass man alle Waffen- und Geld-Lieferungen aus den USA und aus allen NATO- und EU-Mitgliedstaaten sofort stoppen sollte.

Wäre aus unserer Sicht eine sehr sinnvolle Maßnahme

auf dem Weg zum Frieden zwischen Russland und der Ukraine!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Ist man in Frankreich aus dem Traum der Ukraine-Euphorie erwacht?

 

Frankreichs Verteidigungsminister

Sébastien Lecornu

ließ in einem Interview durchblicken, dass es bei den Panzer-Lieferungen wohl vor allem darum geht, ob die Lieferung überhaupt sinnvoll und kein vergiftetes Geschenk ist.

Sébastien Lecornu

begründete seine Aussage unter anderem damit, dass Frankreich das einzige westliche Land ist, das den hochtechnisierten Kampfpanzer Leclerc im Einsatz habe und die Expertise für dessen Bedienung nicht sehr verbreitet sei. Dieses Argument gilt für den britischen Challenger 2 sowie für den Leopard 2 A6 eigentlich genauso, scheint aber bei der Entscheidung der britischen und deutschen Regierung vermutlich keine Rolle mehr zu spielen. Der in Frankreich entwickelte

Kampfpanzer Leclerc

ist laut der Aussagen von Lecornu mit Elektronik vollgestopft und daher kompliziert in der Bedienung.

Was ist beim Challenger 2 oder beim Leopard 2 A6 anders?

Aus Sicht der Regierung in Paris ergibt es wenig Sinn, der Ukraine Leclerc-Panzer zu überlassen. Zum einen, weil der Ausbildungsaufwand für die geringe Menge, die Frankreich entbehren könnte, zu groß erscheint und zum anderen, weil die Produktion im Hinblick auf ein deutsch-französisches Kampf-Panzer-Modell der Zukunft, das nicht vor 2040 erwartet wurde, schon eingestellt ist.

Frankreich könnte also keinen Nachschub

und auch nur äußerst bedingt Ersatzteile liefern!

Hinzu kommt aus Sicht der Regierung in Paris, dass das Regime in Kiew außerdem ständig andere Prioritäten setzt und immer neue Wünsche nach noch mehr Waffen äußert. Frankreich würde für mögliche Waffen-Lieferungen in der nahen Zukunft militärisches Gerät für die Flugabwehr oder für die Artillerie vorziehen. Frankreichs Verteidigungsminister

Sébastien Lecornu

hob hervor, dass Paris die nun von mehreren NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN getroffene Entscheidung für die Lieferungen von modernen westlichen Kampfpanzern angestoßen hat und schon vor 4 Wochen die Lieferung der Spähpanzer des Typs

AMX-10 RC

beschlossen habe. Außerdem hat die große Mehrheit der französischen Politikerinnen und Politiker keinen Hang oder Drang zum

Bellizismus

und lehnen jede Art von Kriegsverherrlichung ab. Spielen Frankreichs Verteidigungsminister

Sébastien Lecornu

und die französische Medien möglicherweise indirekt und politisch wie journalistisch sehr dezent auf einige Politikerinnen und Politiker aus den deutschen Parteien

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, FDP, SPD und CDU

an? Denn was zum Beispiel die FDP-Politikerin

Marie-Agnes Strack-Zimmermann,

die seit 2021 Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages ist, seit Wochen in den

DEUTSCHEN MEDIEN

abliefert, das ist schon grenzwertig und wird die FDP bei kommenden Wahlen vermutlich enorm stark schädigen. Und wie es sich außerhalb der 17 deutschen Parlamente anfühlt, das mussten viele FDP-Politikerinnen und FDP-Politiker schon am eigenen Leib erfahren.

Vermutlich hat man aus den

gemachten Erfahrungen absolut nichts gelernt!

Aber auch einige Politikerinnen und Politiker aus der UNION von CDU und CDU scheinen vom Fieber der

Kriegsverherrlichung

und von der Euphorie von Waffen- und Geld-Lieferungen an die Ukraine befallen zu sein.

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