DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Dringender Reformbedarf bei der Altersvorsorge
Neben dem namhaften Experten Professor
Bernd Raffelhüschen
kritisiert auch der Präsident des Bundessozialgerichts
Rainer Schlegel
das bestehende System der gesetzlichen Altersvorsorge in Deutschland. Schlegel plädiert auf dem Bayerischen Sozialrechtstag im Kalenderjahr 2022 für eine
Rentenversicherungspflicht
für alle Erwerbstätigkeiten einschließlich Beamte und Selbständige.
Das entspricht der Kernforderung des DRSB e.V. aus dem Kalenderjahr 1988!
Professor Raffelhüschen spricht sich
dafür aus, den Beamtenstatus auf hoheitliche Aufgaben zu beschränken!
Auch das fordert der DRSB e.V. seit 1988!
Nach der Auffassung von Raffelhüschen ist es nicht einzusehen, warum Lehrer und Professoren an Universitäten verbeamtet sein müssen. Auch einige Gewerkschaften schließen sich der Forderung nach einer kompletten Neuausrichtung bei der Altersversorgung von Beamten an. Die Forderung nach der Einführung einer Aktienrente als staatlichen Teil einer Kapitaldeckung für die gesetzliche Rentenversicherung greift zu kurz und führt zu keiner Verbesserung der prekären Ausgangslage bei der Altersversorgung. Der Reformbedarf bei der Altersvorsorge geht wesentlich weiter und muss von der jetzigen Bundesregierung nicht nur halbherzig aufgegriffen werden.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Alle Lasten trägt die Zukunft!
Die staatlichen Belastungen aus Verpflichtungen für Pensionen und Renten werden zum
„Doppel-Wumms“.
Nach Medienberichten kosten Beamtinnen und Beamte im Ruhestand durchschnittlich das Dreifache von Rentnerinnen und Rentnern, deren Volumen extrem zunehmen und immer schwerer zu finanzieren sind.
Im Kalenderjahr 2021 lagen die Gesamtkosten für
Beamtenpensionen bei 65,5 Milliarden Euro. Im Kalenderjahr 2025
werden die Kosten 81 Milliarden Euro betragen!
Das nennen wir Pensions-Kosten-Inflation!
Wenn im Kalenderjahr 2023 eine neue Beamtin oder ein neuer Beamter eingestellt wird, fallen die Kosten der Altersversorgung durch Pensionen erst 40 Jahre später an. Zunehmend gehen immer mehr Beamtinnen und Beamte aus der Zeitphase der Babyboomer bis zu den Geburtsjahrgängen 1969 in Pension.
Die Finanzierung der Staatshaushalte wird immer schwieriger!
Denn Rücklagen für Pensionen von
Beamtinnen und Beamten sind nie gebildet worden!
Hätte man frühzeitig für bestimmte Berufsbereiche eine Umstellung aus einem Beamtenverhältnis in ein Angestelltenverhältnis vorgenommen, wären in ausreichender Höhe Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung geleistet worden. In der Zeit der aktiven Beschäftigung sind Beamte somit „billiger“ als Angestellte.
DAS war der Hauptgrund, warum die verantwortlichen
Politikerinnen und Politiker ihre Hände in den Schoß gelegt hatten!
Alle Lasten trägt nun die Zukunft!
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DIE VERFASSERINNEN
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