Deutschland vor dem Blackout?
Wenn man den mittlerweile „SO“ bezeichneten ->
KLIMA-TERRORISTINNEN
und
KLIMA-TERRORISTEN
im maroden, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch wirklich Glauben schenkt -> dann naht das Ende des ->
BLAUEN PLANETEN
als bewohnbarer Raum. Gemäß der Ansicht von immer mehr kritischen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern wird die Bundesrepublik Deutschland jedoch zunächst von einer rasant fortschreitenden ->
UMVOLKUNG ->
bedroht. Den jahrzehntelangen Forschungen von besorgten Armuts-Forscherinnen und Armuts-Forschern ist jedoch zu entnehmen -> dass die Bundesrepublik Deutschland ein ->
FLÄCHENDECKENDES ARMUTS-PROBLEM ->
hat -> bevor das DEUTSCHE VOLK UMVOLKT wird und bevor das Ende des ->
BLAUEN PLANETEN ->
als bewohnbarer Raum naht. Dass man Armut gezielt bekämpfen muss -> darauf können sich vermutlich sogar die allermeisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern „SO“ grade noch einigen.
Christoph Butterwegge
ist ein bekannter deutscher Politik-Wissenschaftler und erfahrener Armuts-Forscher. Der Politik-Wissenschaftler war von 1998 bis 2016 Professor für Politik-Wissenschaft am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der ->
Humanwissenschaftlichen Fakultät ->
der Universität in Köln.
Christoph Butterwegge ->
ist Mitglied der Forschungsstelle für interkulturelle Studien und bereits seit Ende Oktober 2016 im Ruhestand.
Christoph Butterwegge ->
weist schon seit vielen Jahren immer wieder darauf hin -> dass sich die Kluft zwischen ARM und REICH in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend vertieft hat und der ehemals vorbildliche ->
DEUTSCHE SOZIALSTAAT ->
im Zeichen des Neoliberalismus quasi systematisch abgebaut wird. Nicht nur der deutsche Politik-Wissenschaftler ->
Christoph Butterwegge ->
sieht in der fortschreitenden Alters-, Kinder- und Flächen-Armut eine wachsende Gefahr für den Fortbestand einer funktionierenden DEMOKRATIE in der Bundesrepublik Deutschland -> sowie auch in allen anderen EU-Mitgliedstaaten. Es gibt sogar seit 1985 eine relative ->
ARMUTS-DEFINITION ->
die der Rat der europäischen Gemeinschaft aufgestellt hat. Demzufolge gelten Menschen in Nationalstaaten als arm -> die nur über geringe materielle, kulturelle und soziale Mittel verfügen und dadurch von der normalen Lebensweise ausgeschlossen werden. Wer zu Beispiel in einem deutschen Haushalt leben muss -> der weniger als 60% des als bedarfsgewichteten ->
NETTO-MEDIAN-EINKOMMENS ->
verfügen kann -> der lebt gemäß der in der Bundesrepublik Deutschland sowie auch in allen anderen EU-Mitgliedstaaten verwendeten Definition im ->
ARMUTS-RISIKO!
Wer die vom DRSB e.V. seit 1989 ausgegebenen Warnungen vor fortschreitenden Alters-, Kinder- und Flächen-Armut regelmäßig verfolgt -> der weiß natürlich das nach der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
der TURBO für das Armuts-Risiko in der Bundesrepublik Deutschland eingelegt wurde. Die Verantwortung dafür trägt die Bundesregierung aus ->
SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
die von 1998 bis 2005 im Amt war. Aber auch die nachfolgenden 4 Bundesregierungen unter der Führung der CDU-Politikerin MERKEL schafften die nachweisbar volksschädliche und volksfeindliche ->
AGENDA 2010 ->
nicht ab -> sondern verschärften teilweise noch die Wirksamkeit. Von der seit Dezember 2022 im Amt befindlichen Bundesregierung aus ->
SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
dürfen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auch keine Abschaffung der nachweisbar volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
erhoffen -> obwohl die Armut in der Bundesrepublik Deutschland bereits einen historischen Höchststand erreicht hat.
Übrigens….
…. auch im Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung wird in der Regel der 60%-Wert des als bedarfsgewichteten ->
NETTO-MEDIAN-EINKOMMENS ->
und damit die Armuts-Gefährdung und das Armuts-Risiko angegeben. Damit findet der vom DRSB e.V. ausgegebene Armuts-Wert noch immer Anwendung.
Das ist jedoch noch nicht das Ende der Fahnenstange!
Denn die mittlerweile „SO“ bezeichneten ->
KLIMA-TERRORISTINNEN
und
KLIMA-TERRORISTEN
demonstrieren für einen KLIMA-WANDEL und ENERGIE-WANDEL -> doch für einen dringend notwendigen Wandel zur Abwendung des bedrohlichen Armuts-Risiko in der Bundesrepublik Deutschland protestieren sie nicht. Das steigert und verstärkt die gesellschaftliche Polarisierung und verschleiert die fürchterlichen Gefahren der Alters-, Kinder- und Flächen-Armut.
Eine Armuts-Entwicklung -> die es in der
Bundesrepublik Deutschland eigentlich nicht geben dürfte!
Man muss schon vom politisch gefährlichen Unsinn reden -> wenn man die Wirtschafts- und Energie-Politik der amtierenden Bundesregierung gezielt durchleuchtet und die systematische Vernichtung von Arbeitsplätzen in der Automobil-Industrie betrachtet. Denn überall in der Bundesrepublik Deutschland wurden mit der linksgrünen Ideologie ->
Konformitäts-Schleimerinnen
und
Konformitäts-Schleimer
herangezüchtet -> die den Irrsinn mit der Elektro-Mobilität noch stärker forcieren möchten. Das dadurch das ->
ARMUTS-RISIKO ->
immer stärker befeuert wird -> kann man am zunehmenden Wohlstands-Verlust leicht erkennen. Nach Angaben der Gewerkschaft IG Metall beabsichtigt der nord-amerikanische Automobil-Konzern ->
FORD ->
in den kommenden 2 bis 3 Jahren bis zu 3.200 sicher geglaubte Arbeits-Plätze in der Bundesrepublik Deutschland abbauen. Die Arbeits-Plätze sollen vor allem in der Produkt-Entwicklung sowie in den Verwaltungs-Bereichen wegfallen. Die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
mit Hauptsitz in Dearborn im US-Bundesstaat Michigan -> gehört noch immer zu den größten Automobil-Herstellern der Welt. Das Unternehmen wurde 1903 von ->
HENRY FORD ->
gegründet. In der Bundesrepublik Deutschland gehörte die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
im Jahr 2021 zu den meistverkauften Automobil-Marken.
Mit rund 126.400 neu zugelassenen
Personenkraftwagen lag Ford auf dem 7. Platz!
Ende 2020 waren bei der ->
FORD MOTOR COMPANY ->
in der Bundesrepublik Deutschland nach einer zweijährigen Re-Strukturierung bereits rund 5.000 sicher geglaubte Arbeits-Plätze weggefallen. Im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft waren es mehr als ->
10.000 sicher geglaubte Arbeits-Plätze!
Die drohende Arbeitsplatz-Vernichtung hat gemäß dem Ford-Betriebsrat im Produktions-Standort Köln mehrere Gründe. Es mangele nach der Meinung der Betriebsrätinnen und Betriebsräte an Kauf-Aufträgen -> denn die Produktion der beliebten Ford-Modelle Fiesta und Focus läuft aus und die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
stellt offenbar das Marken-Image -> nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland -> auf überwiegend hochpreisige Import-Fahrzeuge um. Außerdem verursachen Liefer-Engpässe -> zum Beispiel bei Halbleitern -> der wirtschaftlichen Situation der
FORD MOTOR COMPANY ->
im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft starke Probleme. Hinzu kommt enorm verschärfend -> dass die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
ab 2030 ausschließlich Elektro-Automobile im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft verkaufen möchte. Dafür hat die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
bereits Milliarden-Investitionen für den Kölner Standort angekündigt.
Im Werk in Saarlouis steht die Automobil-Produktion vor dem Aus!
In einer außerordentlichen Betriebsversammlung 23. Januar 2023 wurde den Ford-Mitarbeiterinnen und Ford-Mitarbeitern die Planungen aus den USA mitgeteilt. Nun bekommen auch die Ford-Mitarbeiterinnen und Ford-Mitarbeiter in der Bundesrepublik Deutschland sehr deutlich zu spüren -> welche sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Schäden -> die seit Dezember 2022 im Amt befindlichen Bundesregierung aus ->
SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
mit ihrer KLIMA- und ENERGIE-POLITIK sowie mit der kruden und unverständlichen WIRTSCHAFTS-POLITIK angerichtet hat. Auch die radikalen Proteste von den mittlerweile „SO“ bezeichneten ->
KLIMA-TERRORISTINNEN
und
KLIMA-TERRORISTEN
entfalten nun urplötzlich voll ihre volksschädlichen und volksfeindlichen Wirkungen. Denn gemäß diverser nicht bestätigter Berichte in europäischen Print-Medien plant die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
eine weitaus größere Arbeitsplatz-Vernichtung im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Dabei soll es sich um eine fünfstellige Zahl von Arbeits-Plätzen handeln -> wie zum Beispiel die Fachzeitschrift ->
AUTOMOBILWOCHE ->
bereits im Januar 2023 -> unter Berufung auf Insider aus dem Unternehmens-Umfeld von FORD berichtete. Es kursieren im Internet sogar schon Gerüchte -> dass die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft die Vernichtung von bis zu ->
30.000
sicher geglaubte Arbeits-Plätze plant!
Auf gezielte Nachfrage von REUTERS wollte sich die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
zu Spekulationen über eine mögliche Re-Organisation des Geschäfts in Europa nicht äußern. Besorgte Automobil-Markt-Expertinnen und Automobil-Markt-Experten vermuten sogar -> dass sich die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
mittelfristig vom Automobil-Markt in Europa vollständig zurückziehen möchte. Ab 2030 plant die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft nur noch den Verkauf von Elektro-Automobilen -> die man in den USA wesentlich kostengünstiger herstellen könnte.
ZITAT / AUSZÜGE von FORD im Januar 2023 in DEUTSCHEN MEDIEN:
Diese Transformation erfordert signifikante Änderungen
in der Art und Weise, wie wir Ford-Fahrzeuge entwickeln, bauen
und verkaufen, und beeinflusst unsere Organisationsstruktur
sowie die Fähigkeiten, die wir in der Zukunft benötigen.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Weitere Details möchte die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
erst vorlegen -> sobald die Planungen abgeschlossen und die Ford-Belegschaften informiert sind. Der aktuelle Stellen-Abbau soll nicht nur die Montage von Automobilen sowie die Montage von Motoren- und Getriebe -> sondern auch die Entwicklung, Verwaltung und der Vertrieb betreffen.
ZITAT / AUSZÜGE von einer Ford-Betriebsrätin aus DEUTSCHEN MEDIEN.
Die Kolleginnen und Kollegen sind verängstigt
und total verunsichert, wie es jetzt mit ihnen weitergeht.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Denn der Griff zum Rotstift in Dearborn im US-Bundesstaat Michigan deutet auf eine Zentralisierung in den USA hin. Aber nicht nur die Ford-Mitarbeiterinnen und Ford-Mitarbeiter sind verängstigt und total verunsichert -> wie es jetzt mit ihnen weitergeht. Obwohl gemäß von bereits veröffentlichten Umfragen in der Bundesrepublik Deutschland über ->
87% ->
der
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger
ein unmissverständliches
NEIN ->
zum Kauf eines Automobils mit batteriebetriebenen Elektro-Antrieb sagen. Lediglich
9% ->
der
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger
können sich den Kauf eines Automobils mit batteriebetriebenen Elektro-Antrieb vorstellen.
4% ->
der
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger
haben zum Thema Elektro-Mobilität in der Zukunft keine Meinung. Man würde auch sehr gerne Automobile mit Benzin- und Diesel-Motoren weiter fahren und kaufen -> wenn es demnächst neue Kraftstoffe geben sollte -> die eine CO2-FREIE Verbrennung ermöglichen und garantieren. Denn die Automobile mit batteriebetriebenen Elektro-Antrieb stehen vor vielen Problemen. Kobalt soll bereits in 9 bis 10 Jahren knapp werden und auch andere benötigte Rohstoff-Vorkommen sind endlich. Wann das Ende für Elektro-Automobile kommen könnte -> das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft. Dort kommt man zu dem Ergebnis -> dass bei mehr als 20 für die deutsche Industrie essentiellen Rohstoffen ein Beschaffungs-Risiko besteht. Denn noch mehr Elektro-Automobile benötigen mehr Rohstoffe wie Kobalt, Graphit und Lithium -> die vornehmlich in den hochleistungsfähigen Batterien benötigt werden. Strom aus erneuerbaren Quellen lässt sich kaum nachweisen und auch der Zweit-Markt für Automobile mit batteriebetriebenen Elektro-Antrieb entwickelt sich nur extrem schleppend. Die Entsorgung von Automobilen mit batteriebetriebenen Elektro-Antrieb ist bereits zu einem Entsorgungs-Risiko geworden -> denn die Batterien müssen -> trotz großem technischen Fortschritt -> sehr aufwendig entsorgt werden. Die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
treibt trotz dieses Wissens die Umstrukturierung im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft vehement voran. Erfahrene Branchen-Expertinnen und Branchen-Experten sehen deshalb für die Zukunft von FORD in Köln absolut schwarz. Auch Politikerinnen und Politiker im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft reagieren auf die Absichten und Planungen der ->
FORD MOTOR COMPANY ->
sehr betroffen. Der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion in Köln ->
Christian Joisten ->
sprach im Januar 2023 bereits von einem ->
Schock für uns alle in Köln ->
und warnte vor einer drohenden De-Industrialisierung der Bundesrepublik Deutschland und insbesondere für das Bundesland NRW. Überall im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft scheinen Politikerinnen und Politiker nun zu erkennen -> das unverzüglich eine neue politische Strategie für die Automobil-Industrie nötig ist. Denn nicht nur die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
könnte die Herstellung von Automobilen mit Verbrennungs-Motoren in die USA oder in den asiatischen Wirtschaftsraum verlegen. Auch BMW, MERCEDES und der VW-Konzern könnten solche Schritte in die Planung aufnehmen. Auch in Frankreich gibt es vermutlich bei Renault, Peugeot und bei Citroën strategische Überlegungen zur Verlegung von Produktions-Standorten außerhalb des maroden, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft. Selbst die Bundesrepublik Deutschland spielt nur noch untergeordnete Rolle. Deshalb kommt auch für Branchen-Kennerinnen und Branchen-Kenner das Vorhaben der ->
FORD MOTOR COMPANY ->
nicht überraschend. Nur noch bei Transport-Automobilen -> wie zum Beispiel mit dem Ford-Modell-Transit -> das noch in der Türkei hergestellt wird verdient die ->
FORD MOTOR COMPANY ->
noch gutes Geld. Bei Personen-Kraft-Wagen schrumpft der Marktanteil -> weil man beliebte Ford-Modelle nicht weiterentwickeln durfte und sogar sehr beliebte Ford-Modelle mit Diesel-Motoren aus dem Verkaufs-Programm gestrichen hat. Die Probleme mit mangelnder Verkaufs-Masse und fehlender Profitabilität hat sich dadurch noch erheblich verschärft.
Ferdinand Dudenhöffer ->
ist ein deutscher Wirtschafts-Wissenschaftler und Hochschullehrer. Von 1996 bis 2008 war Dudenhöffer Professor an der Fachhochschule Gelsenkirchen. Von 2008 bis 2020 war er Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen. Im März 2020 wechselte Dudenhöffer für kurze Zeit an die Universität St. Gallen in der Schweiz. Seit Mai 2020 ist
Ferdinand Dudenhöffer ->
Direktor des privatwirtschaftlichen CAR-Center Automotive Research in Duisburg. Für die Zukunft von Ford sieht der Automobil-Professor schwarz. Mit Blick auf die bekanntgewordenen Pläne zu Stellen-Streichungen der ->
FORD MOTOR COMPANY ->
sagte Dudenhöffer den Medien ->
ZITAT / AUSZÜGE:
Das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Der erfahrene deutsche Automobil-Professor wird mit seinen Befürchtungen recht behalten -> wenn deutsche Politikerinnen und Politiker mit linksgrüner Ideologie die Jagd auf die deutsche Automobil-Industrie und die Hysterie mit der Elektro-Mobilität nicht unverzüglich beenden. Denn seit Monaten sehnt sich eine rasant wachsende Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nach einer sinnvollen Kombination aus marktwirtschaftlicher Freiheit und einer staatlichen sozialen Sicherheit. Denn nur dadurch könnte der Begriff ->
ARMUT ->
in der Bundesrepublik Deutschland noch rechtzeitig seine Schrecken verlieren. Denn die Gleichsetzung von ->
ARMUT und ARMUTS-RISIKO ->
ist durch die Politik-Fehler der amtierenden Bundesregierung zu einem fast schon unlösbaren Problem geworden.
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