DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Hauptversammlung Deutsche Bank 2023
Der Finanzkalender des Jahres 2023 bei der Deutschen Bank ist festgezurrt.
Am 17. Mai 2023 findet die Hauptversammlung statt!
Trotz Wirecard-Skandal bleibt auch nach der Neuausschreibung die Deutsche Bank ihrem Abschlussprüfer EY Ernst & Young treu. In der Hauptversammlung müssen die notwendigen Formalien abgehandelt werden. Es steht die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates sowie die Feststellung des ordnungsgemäß geprüften und testierten Jahresabschluss an. Wer soll auf der Hauptversammlung 2023 der Deutschen Bank nach der Aufdeckung des Wirecard-Skandals vortragen, dass der Jahresabschluss von EY geprüft und testiert wurde? Womöglich steht der Vorstandsvorsitzende
Christian Sewing
bei den Aktionären schon längere Zeit unter kritischer Beobachtung, weil er nach der Aufdeckung des Wirecard-Skandals im April 2019 die geplante Fusion mit der Commerzbank unter dem Namen Deutschlandbank hatte platzen lassen. Anschließend hatte Sewing gesagt, dass er von der feindlichen Übernahme der Deutschlandbank durch Wirecard nach der Projektstudie PANTHER der US-Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey nichts gewusst haben will.
Wie sollen ihm die Anwesenden auf der Hauptversammlung nach
dem bisherigen Prozessverlauf in München zu Wirecard DAS noch abkaufen?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Aus BIG FIVE werden BIG THREE
In dem Kommentar vom Handelsblatt am 05. Januar 2023
Aus „Big Four“ werden „Big Three“:
In der Bilanzprüfung fehlt es an Vielfalt hatte man vermutlich vergessen, die ehemals größte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der Welt Arthur Andersen mit aufzunehmen. Im Kalenderjahr 2001 verursachte die Enthüllung der fortgesetzten Bilanz-Fälschung im Enron-Skandal den Untergang von Arthur Andersen. Im Enron-Skandal kam nach Jahren der Gerichtsverhandlungen zum Vorschein, dass hochrangige Politikerinnen und Politiker in den Skandal verwickelt waren. Nach Meinung vom Handelsblatt sollte durch die Rotationspflicht der Wettbewerb auf dem Prüfermarkt angeheizt werden. In der Philosophie und Ideologie sowie in der Prüfungstechnik und in der Prüfungsmethodik unterscheiden sich die großen Prüfungsgesellschaften aber nicht. Dafür kennt man sich untereinander zu genau.
Nun hat sich mit EY eine weitere
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
mit dem Wirecard-Skandal erwischen lassen.
Trotzdem werden die Mitarbeiter von EY nicht arbeitslos, auch wenn EY zunächst kein neues Prüfungsmandat aus dem DAX mehr erhält. Womöglich wird EY das gleiche Schicksal erleiden müssen wie Arthur Andersen. Durch die weitere Marktkonzentration auf
„Big Three“
wird vermutlich der Wettbewerb noch mehr eingeschränkt, so dass im Ergebnis die Prüfungskosten für die Pflichtprüfung von großen Kapitalgesellschaften weiter ansteigen werden. Wie schon nach dem Skandal um Arthur Andersen werden die Prüfungs-Teams mit ihren Prüfungsmandaten weiterziehen und ihr Glück bei einer anderen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft suchen und natürlich auch finden.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Der Count Down läuft!
Zum 31. Januar 2023 läuft die Verlängerungsfrist zur Abgabe der Grundsteuer-Erklärungen ab. Ursprünglicher Abgabetermin war der 30. September 2022. Nach Medienberichten sind bisher weniger als die Hälfte der eingeforderten Erklärungen eingegangen. Vorsichtshalber rudert der Bundesfinanzminister
Christian Lindner
bereits zurück, in dem er die Wichtigkeit der Einhaltung des Termins herunterschraubt, weil die Erhebung der neuen Grundsteuer erst 2025 beginnen soll. Womöglich hat Lindner auch Angst vor der Einleitung des angekündigten Zwangsgeldverfahrens.
Bei Nichtabgabe der Steuererklärungen ist nach dem Gesetz
aus der Zeit vom Bundeskanzler Scholz als Bundesfinanzminister ein
Zwangsgeld bis zu 25.000,00 Euro vorgesehen!
Im Kalenderjahr 2007 hatte man zur Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten im Internet bei dem vermeintlichen Bundesanzeiger ein Zwangsgeldverfahren von bis zu 50.000,00 Euro eingeführt und gnadenlos durchgezogen. Unmittelbar vor der Einführung der Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten ist der ehemals staatliche Bundesanzeiger privatisiert worden.
Dem deutschen Mittelstand hat man das Rückgrat gebrochen.
Nur die Anzahl der Häusle-Besitzer ist wesentlich größer als die Anzahl deutscher mittelständischer Unternehmen. Die Wahlbeteiligung der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger tendiert immer weiter in Richtung 50%! Womöglich ist die Nichtabgabe der Grundsteuer-Erklärungen einfach nur stiller Protest. Vor weiteren Folgen scheinen die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker die größere Angst zu haben, weil sie das Rad maßlos überdreht haben. Mangels echter Alternativen gehen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nicht mehr zur Wahl. Die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker liefern nicht! Immer nur müssen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger liefern.
Der Count-Down läuft!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Reichen übliche Marktkonditionen aus?
Das Sprachrohr der FDP
Wolfgang Kubicki
wettert in schärfster Form über die Einleitung von Korruptions-Ermittlungen gegen den FDP-Chef Christin Lindner als
„Persönlichkeitsverletzung“
und wirft der Berliner Senatorin „Charakterlosigkeit“ vor und fordert ihren Rücktritt.
Bereits im Oktober 2022 hatte der SPIEGEL über die fragwürdige
Immobilienfinanzierung vom Bundesfinanzminister Lindner berichtet!
Kubicki weist darauf hin, dass über die Aufhebung der Immunität nicht die Staatsanwaltschaft sondern ausschließlich der Deutsche Bundestag zu entscheiden habe. Auch die Ampelkoalitionspartner SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN stützen Lindner.
Und DAS aus guten Grund!
Sollte es bei konkreten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu juristischen Folgen kommen, kann man gleich Neuwahlen ausrufen. Anlass war Lindners Immobilienfinanzierung und sein Engagement für die BBBank in Karlsruhe mit seinem Grußwort. Lindners Anwalt Christian Schertz teilte hierzu mit:
Zitat – Auszüge aus den Medien:
„Seine private Immobilienfinanzierung hat Herr Lindner
lange vor der Übernahme seines Ministeramtes begonnen. Alle
Konditionen waren stets marktüblich. Die Gewährung eines kurzen
Großworts zu Jubiläen wie dem hundertjährigen Bestehen einer Bank
gehört zur regulären Amtsführung eines Ministers.“
Zitat – Auszüge Ende.
Soweit so gut!
Bei dem Rechtsinstitut Vorteilsnahme muss man jedoch bei wechselseitigen Geschäftsaktivitäten besonders vorsichtig sein. Denn neben den üblichen Marktkonditionen spielen Bonitäten für langfristige Finanzierungen eine ganz besondere Rolle. Bei einer millionenschweren langfristigen Finanzierung spielt gerade für einen FDP-Politiker ein langfristiges stabiles und solides Einkommen eine große Rolle.
Durch die so genannte 5%-Hürde ist das bei
einem FDP-Politiker immer so eine problematische Sache!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
War der BREXIT der Auslöser?
Über die Gründe warum die Financial Times in Großbritannien den
Wirecard-Skandal
aufgedeckt haben, streiten sich die Medien-Expertinnen und Medien-Experten.
Dass London von Frankfurt mit dem
BREXIT
als größter Finanzplatz in Europa verdrängt werden
sollte, war womöglich ein Grund.
Die Erfinder der modernen Bankenwelt kommen aus London. Womöglich verstärkt durch den BREXIT war es den Britinnen und Briten ein Dorn im Auge, dass in Europa anstelle des Finanzstandortes London mit dem Pfund ein dominanter Finanzstandort in Frankfurt am Main mit dem Euro entsteht.
Der Wirecard-Skandal ist für den
Finanzplatz Deutschland und für das marode
EU-Kunstgebilde eine höchst peinliche Angelegenheit!
Vermutlich muss man den Britinnen und Briten dankbar sein, dass sie die Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik Deutschland vor einem gigantischen Schaden bewahrt haben, dessen Ausmaß zurzeit noch nicht zu überblicken ist.
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