Gastbeitrag
ANONYMISIERT
Ist der Name Deutschlandbank verbrannt?
Seit der Regierungsübernahme durch SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Kalenderjahr 1998 und der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
befindet sich das deutsche Finanzsystem und das deutsche Altersvorsorge-System in einem extrem desolaten Zustand. Zur nationalen Stabilisierung des deutschen Finanzsystems müssen durch eine Stärkung und Konsolidierung der Volksbanken und Sparkassen andere Lösungsansätze gefunden werden.
Die angestrebte Dominanz der Geschäftsbanken
ist von den meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern
nicht erwünscht!
Als Element für eine sinnvolle private Altersvorsorge hatte der DRSB e.V. im Kalenderjahr 2006 vorsorglich die Marke ->
Deutschlandbank ->
beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet. In der Projektstudie des DRSB e.V. für eine sinnvolle Reform der privaten Altersvorsorge ist vorgesehen -> dass die staatliche Bank KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau eine tragende Rolle spielt. Zur Vermeidung von Irritationen -> die mit dem Namen ->
Kreditanstalt für Wiederaufbau ->
bei den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern verbunden sein könnten -> ist in der DRSB-Projektstudie vorgesehen -> die KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau zuvor in ->
Deutschlandbank ->
umzubenennen. Das langjährige Widerspruchsverfahren gegen die Markenrechte des DRSB e.V. führte für die Deutsche Bank nicht zum Erfolg. Vermutliches Ziel der Deutschen Bank wird es gewesen sein -> selbst in den Besitz der Markenrechte zu gelangen. Vermutlich meldete im Kalenderjahr 2008 die Deutsche Bank deshalb ein Plagiat des Markennamens beim Europäischen Patentamt an. Im März 2019 verkündete der noch amtierende Bundeskanzler ->
Olaf Scholz ->
in seiner damaligen Funktion als Bundesfinanzminister die Gründung einer ->
Deutschlandbank ->
aus einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank. Ende des Kalenderjahres 2008 beteiligte sich das Bundesfinanzministerium nach der US-Finanz- und Wirtschaftskrise mit 25% plus eine Aktie an der Commerzbank. Im Kalenderjahr 2018 hatten sich der damalige Bundesfinanzminister Scholz und der Deutsche-Bank-Chef Sewing nach Medienberichten mehrmals zu Gesprächen im Bundesfinanzministerium getroffen.
Womöglich kann sich Scholz heute an den Inhalt
der Gespräche im Bundesfinanzministerium nicht mehr erinnern.
Nachdem im April 2019 der Wirecard-Skandal aufflog -> zog Sewing die Pläne zur Gründung einer Deutschlandbank -> angeblich wegen vermeintlich fehlender Synergie-Effekte sofort zurück. Denn gemäß der Studie PANTHER der US-Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey war vorgesehen -> dass Wirecard die ->
Deutschlandbank ->
nach Gründung übernimmt. Die Frage -> wer am Ende Aktionär von Wirecard gewesen wäre -> stellt sich nach der Insolvenz von Wirecard nicht mehr. Womöglich hatte der Vorstandsvorsitzende von Wirecard ->
Markus Braun ->
durch den vorherigen Erwerb weiterer Aktien noch Hoffnung auf den Vollzug einer Übernahme von Wirecard durch Dritte. Vermutlich lediglich zur Ausforschung hatte McKinsey im Kalenderjahr 2006 Kontakt mit dem DRSB e.V. wegen der Markenrechte aufgenommen. In Deutschland verfügt die Deutsche Bank nicht über die Namensrechte ->
Deutschlandbank!
Innerhalb des EU-Kunstgebildes ist den anderen 26 EU-Mitgliedstaaten das Bemühen von Scholz und Sewing um den Aufbau einer deutschen Dominanz innerhalb des europäischen Finanzsystems -> vermutlich mit der Hilfe der US-Ratingagenturen -> ein Dorn im Auge. Der Verlauf des Prozesses vor dem Landgericht München -> um den von britischen Journalistinnen und Journalisten aufgedeckten ->
Wirecard-Skandal ->
steht deshalb unter besonderer internationaler Beobachtung. Auf jeden Fall scheint der Name ->
Deutschlandbank ->
durch die Aufdeckung des Wirecard-Skandals für eine Fusion zwischen DEUTSCHE BANK und der COMMERZBANK für immer verbrannt zu sein.
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