EIN LAND IM VOLL-RAUSCH
Der Missbrauch von sehr starken Schmerz-Mitteln hat in den USA während der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
nochmals ganz erheblich zugenommen. Die bekannten Gründe dafür sind ->
1.
Arbeitslosigkeit!
2.
Wirtschaftliche und gesundheitliche Probleme!
3.
Wachsende gesellschaftliche Isolation!
4.
Sehr schlechte medizinische Versorgung!
5.
Unkontrollierbare Migranten-Wellen!
Denn neben dem Drogen-Geschäft verdienen sehr gut organisierte kriminelle Organisationen auch Milliarden US-Dollar mit dem Schmuggel von Migrantinnen und Migranten in die USA. Mit den US-Dollar- Milliarden aus den einträglichen Geschäftsfeldern ->
DROGEN-SCHMUGGEL
und
MIGRANTEN-SCHLEUSUNG ->
haben die organisierten kriminelle Organisationen -> auch Kartelle genannt -> die Möglichkeit ihre Helferinnen und Helfer mit modernster Kommunikations-Technik und mit den neusten Waffen-Systemen auszurüsten. Die modernste Kommunikations-Technik stammt oftmals aus der Volksrepublik China und auch die neusten Waffen-Systeme sind selten aus der Produktion der Waffen-Industrie in den USA. Es ist deshalb auch keine allzu große Überraschung -> dass sich nach der Einschätzung von westlichen ->
Sicherheits-Expertinnen
und
Sicherheits-Experten ->
bis zu 35% des Staatsgebietes von Mexiko unter Kontrolle der sehr gut organisierten kriminellen Organisationen befindet. Die Regierung in Mexiko kann also kaum noch 65% des Staatsgebietes von Mexiko unter staatlicher Kontrolle halten.
Die Tendenz soll stark abnehmend sein!
Trotz einem härteren Vorgehen der US-Politikerinnen und US-Politiker gegen die US-Pharma-Industrie verschärft sich quasi im Monats-Takt die „SO“ bezeichnete ->
OPIOID-KRISE ->
in den USA. Die Zahl der Drogen-Toten in den USA steigt exponentiell ungebremst weiter an.
Denn Heroin war gestern!
Die mexikanische Kartelle fluten die USA nun mit Fentanyl!
Die häufigste Ursache für tödliche Überdosen in den USA sind heute synthetisch hergestellte Opioide!
Immer öfter Fentanyl!
Die hochgefährliche Substanz ist in den 50 US-Bundesstaaten dafür verantwortlich -> dass die Zahl der Drogen-Toten zwischen 2019 und 2021 von rund 70.000 auf 108.000 US-Bürgerinnen und US-Bürgern angestiegen ist.
Das ist einer Zunahme von 52%
mit enorm steil ansteigender Tendenz!
Das ist auch im internationalen Vergleich extrem viel. Im Verhältnis zur Bevölkerung starben in den 50 US-Bundesstaaten im Jahr 2020 rund 15-Mal so viele Menschen an einer Überdosis von Drogen wie in der Bundesrepublik Deutschland.
Alle 7 Minuten stirbt in den USA
ein Mensch durch eine Überdosis mit Fentanyl!
Die vom 45. US-Präsidenten ->
DONALD TRUMP ->
mit viel politischem Aufwand -> errichtete Grenzmauer hilft sehr wenig -> denn die Drogen kommen durch die offiziellen Kontroll-Punkte an den Grenzen zwischen den USA und Mexiko.
Durch die COVID19-PANDEMIE hat sich Opioid-Krise
in den USA noch wesentlich verschlimmert und verschärft!
Nicht nur in Los Angeles, Washington oder New York rauchen zunehmend US-Bürgerinnen und US-Bürger Fentanyl. Alle 7 Minuten stirbt in den USA ein Mensch an einer Überdosis des synthetischen Opioids -> das 50-Mal potenter ist als Heroin.
Fentanyl wird in den USA zur Todesdroge NUMMER 1!
Der Ursprung der heutigen Drogen-Probleme in den USA
geht vermutlich auf die zweite Hälfte der neunziger Jahre des
vorigen Jahrhunderts zurück.
Damals fluteten die US-Pharma-Konzerne
Opioid-haltige Schmerzmittel auf den Markt und
verharmlosten das große und gefährliche Suchtpotenzial!
Eines der bekanntesten Beispiele für den Missbrauch dieser verschreibungspflichtigen Medikamente ist Oxycontin. Mit aggressiven Werbekampagnen steigerte das Hersteller-Unternehmen ->
PURDUE PHARMA ->
gemäß diversen Medienberichten in den US-Medien -> den Verkaufserlös für das Medikament innerhalb weniger Jahre von 48 Millionen US-Dollar auf 1,1 Milliarden US-Dollar.
Den Anfang machten also Schmerz-Tabletten!
Bereits 2005 waren die Schmerzmittel eine der verbreitetsten Einstiegs-Drogen. Damit man die Wirkung steigern konnte -> zerdrücken süchtige Personen die Pillen -> um das Pulver schnupfen, rauchen oder spritzen zu können. Mit den zunehmenden Missbrauch von synthetischen Opioide vervielfachten sich auch die Einlieferungen in den Notaufnahmen in Krankenhäuser und Notaufnahmen. Durch eine Initiativen der US-Gesundheitsbehörde und durch viele Gerichts-Prozesse konnte die Verschreibung von Opioiden in den zurückliegenden Jahren ein klein wenig eingedämmt werden. Im Februar 2022 stimmten mehrere US-Pharma-Konzerne einem Vergleich im Umfang von 26 Milliarden US-Dollar zu -> um Schadenersatz-Forderungen zu begleichen.
Der erschwerte Zugang zu den Gefährlichen Schmerzmitteln
führte jedoch dazu -> dass Süchtige US-Bürgerinnen und US-Bürger
sich auf dem Schwarzmarkt zunächst billigeres Heroin und
später das synthetische Opioid Fentanyl besorgten!
Die WASHINGTON POST veröffentlichte 2022 einen äußerst kritischen Bericht zum Drogen-Problem in den USA ->
ZITAT / AUSZÜGE aus dem Bericht:
Die mexikanischen Kartelle nutzten das Vakuum aus.
Schmuggler, die sich während Jahrzehnten auf den Anbau von pflanzlichen
Drogen wie Heroin, Kokain und Marihuana verlassen haben, produzieren nun
aus Chemikalien in geheimen Laboren Fentanyl-Pulver und -Tabletten,
um die stets wachsende Nachfrage in den USA zu stillen.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Nachdem die US-Regierung in Washington mit der Hilfe der Volksrepublik China den direkten Import von Fentanyl in Postpaketen aus der Volksrepublik China eindämmen konnte -> läuft aktuell der Nachschub vor allem über 2 sehr gut organisierte kriminelle Organisationen an der mexikanischen Westküste. Kartelle in ->
Sinaloa und Jalisco ->
importieren die benötigten chemischen Zutaten aus der Volksrepublik China und aus Indien -> um daraus Fentanyl herzustellen.
Als Pulver oder in Form von Pillen!
Verschreibungspflichtige Schmerzmittel werden nachgeahmt und als tödliche Droge über die US-Grenze zunächst nach Kalifornien und Arizona gebracht. Der Drogen-Schmuggel läuft also über offizielle Grenz-Stationen. Gemäß den umfangreichen journalistischen Recherchen der ->
WASHINGTON POST ->
schleusen die Kartelle aus Mexiko die Drogen nicht durch unwirtliche Wüstengebiete -> sondern versteckt in Last- und Lieferwagen oder in Personen-Fahrzeugen über die offiziellen Grenz-Übergänge. Der 45. US-Präsident ->
DONALD TRUMP ->
hatte in seiner Amtszeit den Kampf gegen die Opioid-Krise zu einer der Prioritäten der republikanischen Politik erklärt. Doch die über 10 Milliarden US-Dollar -> die man in den Ausbau und die Modernisierung der Mauer zu Mexiko investierte -> helfen dabei wenig. Denn circa die Hälfte des entlang der Südgrenze konfiszierten Fentanyl-Drogen wird in der kalifornischen Küstenstadt San Diego sichergestellt. Laut den Medienberichten in den USA gehen die US-Drogen-Behörden davon ausgehen -> dass die Drogen-Fahnderinnen und Drogen-Fahnder höchstens 5% bis 10% des geschmuggelten Fentanyl aus dem Verkehr ziehen können. Denn dem US-Grenzschutz fehlt es an genügend modernen Scannern. Obwohl man offenbar in Washington das Problem erkannt hat -> dauert Ausrüstung des US-Grenzschutzes mit neusten Technologien zu lange. Kritische US-Bürgerinnen und US-Bürger -> sowie kritische US-Journalistinnen und US-Journalisten vermuten -> dass die Unterstützung der Ukraine mit zu viel Waffen-Systemen und US-Steuergeld dafür verantwortlich sein könnte. Deshalb werden von den über 228.000 Fahrzeugen -> die von Mexiko täglich die Grenze in die USA überqueren -> nur rund 6% der Last- und Lieferwagen und lediglich 1% der Personenwagen gescannt. Dies erschwert die Kontroll-Aufgaben für die US-Grenz-Schützerinnen und US-Grenz-Schützer völlig unnötig zusätzlich.
Das synthetische Opioid ist so stark ->
dass die jährliche Menge an Fentanyl für den US-Markt
auf die Ladeflächen von zwei Pick-ups passt!
Das vermutet zum Beispiel nicht nur die WASHINGTON POST. Oft mischen die Kartelle in Mexiko die Droge jedoch mit anderen Substanzen. Beträgt der Reinheits-Gehalt weniger als 10% -> dann ist das Fentanyl mit den veralteten Testgeräten der US-Grenz-Schützerinnen und US-Grenz-Schützer sehr schwer nachzuweisen -> obwohl die US-Grenz-Schützerinnen und US-Grenz-Schützer jedes Jahr stellen immer mehr Fentanyl sicher stellen. Waren es 2018 rund 2.000 Kilogramm -> so dürften es im Jahr 2022 bereits 10.000 gewesen sein. Weil gleichzeitig auch die Zahl der Drogen-Toten in den steil zunimmt -> deutet der Anstieg an konfisziertem Fentanyl nicht nur auf bessere Fahndungserfolge -> sondern vor allem auch auf eine erhöhte Produktion und einen zunehmenden Schmuggel hin. Gemäß den Medienberichten in den USA gibt es keine genaue Statistiken über die Zahl der US-Bürgerinnen und US-Bürger -> die verschreibungspflichtige Schmerzmittel permanent missbrauchen. Die US- Gesundheitsbehörden schätzen -> dass rund 10 Millionen US-Bürgerinnen und US-Bürger regelmäßig verschreibungspflichtige Schmerzmittel missbrauchen -> während Drogenfahnderinnen und Drogenfahnder berichten von einer enorm stark steigenden Nachfrage nach Fentanyl berichten.
Übrigens….
…. nur 2 Milligramm Fentanyl reichen für eine tödliche Überdosis aus. Weil das synthetische Schmerz- und Narkose-Mittel so extrem potent ist -> lassen sich damit auch herkömmliche Drogen vermischen -> ohne dass das daraus resultierende Gemisch an berauschender Wirkung verliert. Doch das Vermischen von zum Beispiel Heroin mit Fentanyl steigert die Gefahr der Überdosierung. Die Endkonsumenten wissen oft nicht um das Fentanyl in dem Pulver, das sie kaufen. Eine Analyse solcher Drogen durch die US-Drogenbehörden zeigte eindeutig -> dass ein beträchtlicher Teil der Drogen eine potenziell tödliche Überdosis enthielt.
Denn ein Milligramm Fentanyl reicht für völlig aus -> um ein HIGH zu werden.
Aber bereits 2 Milligramm Fentanyl können absolut tödlich sein!
Übrigens….
…. das zerrüttete Verhältnis zwischen den USA und Mexiko spielt derzeit ebenfalls eine entscheidende Rolle. Denn nach seinem Wahlsieg 2018 schränkte der mexikanische Präsident ->
Andres Manuel Lopez Obrador ->
die Zusammenarbeit für Sicherheit mit den USA stark ein. Der mexikanische Präsident ->
Andres Manuel Lopez Obrador ->
empfand zum Beispiel die Außen-, Finanz- und Wirtschafts-Politik der US-Regierung als eine politische Unterwerfung von Mexiko. Im Oktober 2019 umstellten mexikanische Polizistinnen, Polizisten, Soldatinnen und Soldaten das Haus von ->
OVIDIO GUZMAN ->
einem Sohn des ehemaligen Drogen-Barons EL CHAPO -> in Sinaloas Provinz-Hauptstadt Culiacán. Nachdem die gut organisierte kriminelle Organisationen jedoch ihre sehr gut bewaffneten Mitgliederinnen und Mitglieder mobilisierte -> ließen die Sicherheitskräfte in Mexiko ->
OVIDIO GUZMAN ->
unverzüglich wieder frei -> weil die mexikanische Regierung ein größeres Blutvergießen in Mexiko verhindern wollte. Auch darüber gab es in den US-Medien diverse ausführliche Berichte -> doch die Medien in den 27 EU-Mitgliedstaaten beachteten die Ereignisse in Mexiko kaum.
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