Versagen die Eliten – Teil 658 / Verlieren Insolvenz-Wellen ihren Schrecken?

Verlieren Insolvenz-Wellen ihren Schrecken?

 

Der Leiter der Creditreform-Wirtschaftsforschung ->

Patrik-Ludwig Hantzsch ->

erläuterte anlässlich der Vorstellung der Insolvenz-Zahlen -> am 13. Dezember 2022 in Frankfurt -> die sich verschärfende Wettbewerbs-Situation in der Bundesrepublik Deutschland.

ZITAT / AUSZÜGE aus DEUTSCHEN MEDIEN:

Die anhaltende Inflation, die steigenden Zinsen

und Energiekosten sowie eine zunehmend verschärfte Wettbewerbssituation

gehen bei vielen Unternehmen an die Substanz. Die mangelnde

Planungssicherheit und die schwierige Wirtschaftslage treffen

vor allem kleine und mittelständische Unternehmen.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Hinzu kam 2022 auch noch -> dass enorm viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ihren Konsum erheblich einschränken mussten -> weil auch die Mieten in vielen deutschen Städten und Gemeinden anstiegen. Auf der Liste der Insolvenz- und Sanierungsfälle des Jahres 2022 findet man zum Beispiel auch bekannte Namen von deutschen Unternehmen -> die man dort nicht erwartet hätte. Den Toiletten- und Küchen-Papier-Produzenten HAKLE oder den Warenhaus-Konzern GALERIA KARSTADT KAUFHOF sowie das Schuhhandels-Unternehmen GÖRTZ. Denn von den Unternehmen -> die bis zum 31. Dezember 2022 Insolvenz anmelden mussten -> hatten die meisten höchstens bis zu 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Doch dazu gehörten viele Gastronomie- und Handwerks-Betriebe sowie auch kleine Einzelhandels-Geschäfte und auch Bäckereien. Dass es im Jahr 2022 -> erstmals seit der US-Finanz- und US-Wirtschaftskrise von 2007 bis 2009 wieder mehr Insolvenzen in der Bundesrepublik Deutschland gab -> könnte ab Januar 2023 der Beginn von weiteren ->

Insolvenz-Wellen ->

sein -> obwohl einige Wirtschafts-Expertinnen, Wirtschafts-Experten, Wirtschaft-Journalistinnen und Wirtschafts-Journalisten sogar von einer Trendwende sprechen. Doch ->

Insolvenz-Wellen ->

lassen sich anhand von deutschen Behörden erfassten Daten und von Expertinnen und Experten -> wie beispielsweise von Creditreform oder CRIF -> hochrechnen -> sodass man die Entwicklung von Unternehmens-Insolvenzen bislang relativ genau vorhersagen konnte. Doch einige abhängige Wirtschafts-Expertinnen, Wirtschafts-Experten, Wirtschaft-Journalistinnen und Wirtschafts-Journalisten können für 2023 noch keine bedrohlichen neuen ->

Insolvenz-Wellen ->

ausmachen. Von einer neuen Pleite-Welle kann oder möchte man deshalb nach 6 Wochen im neuen Jahr bisher noch nicht sprechen -> denn eine derartige Prognose lassen derzeit die amtlich erfassten Daten und die von Expertinnen und Experten gesammelten Zahlen offensichtlich noch nicht zu.

Kommt es eventuell 2023 zu einer Trendwende?

Noch immer gibt es eine anhaltende Inflation mit steigenden Zinsen und unübersichtlichen Energie-Kosten. Die sich permanent verschärfende Wettbewerbs-Situation ging 2022 den meisten kleineren und mittelständische Unternehmen an schwer die Substanz. Auch 2023 gibt es noch keinerlei Planungs-Sicherheit und die schwierige Wirtschaftslage trifft auch 2023 vor allem kleine und mittelständische Unternehmen.

Viele ehemals erfolgreiche Unternehmen

bangen auch im Jahr 2023 weiter um ihre Existenz!

Besorgte und unabhängige erfahrene Wirtschafts-Historikerinnen und Wirtschafts-Historiker sowie sachlich denkende Sozial- und Politik-Wissenschaftlerinnen und Sozial-Politik-Wissenschaftler rechnen voraussichtlich im Jahr 2023 mit einer weiteren Vernichtung von bis zu ->

290.000 deutschen Arbeitsplätzen.

Gemäß den Veröffentlichungen von Creditreform sollen im Jahr 2022 bereits ->

175.000 deutsche Arbeitsplätze ->

durch Insolvenzen verlorengegangen sein. Das war schon ein sehr deutlichen Anstieg im Vergleich mit dem Jahr 2021 -> indem „nur“

141.000 deutsche Arbeitsplätze ->

zum Beispiel durch Insolvenzen vernichtet wurden.

JEDER vernichtete Arbeitsplatz in der

Bundesrepublik Deutschland ->

ist EIN deutscher Arbeitsplatz zu viel!

Wie viele andere Expertinnen und Experten rechnet auch Creditreform mit einem weiteren Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr. Im Jahr 2021 -> das sehr stark von der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

und von den politisch verordneten Schutzmaßnahmen dominiert war -> gab es gemäß den amtlichen Angaben in der Bundesrepublik Deutschland mit ->

13.993 Insolvenz-Fällen ->

so wenig Pleiten -> wie nie seit Einführung der aktuellen Insolvenz-Ordnung im Jahr 1999. Denn weil man gigantische ->

Insolvenz-Wellen ->

aufgrund der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

vermeiden wollte hatten deutsche Politikerinnen und Politiker die Pflicht zur Insolvenz-Anmeldung -> bei Eintritt von Überschuldungen oder Zahlungsunfähigkeit zeitweise ausgesetzt. Dazu kamen auch noch die Ausnahmen für Unternehmen und Betriebe -> die im Sommer 2021 Schäden durch Starkregen oder Überflutungen erlitten hatten. Auch einige staatliche Hilfsmaßnahmen verhinderten in den zurückliegenden 2 Jahren einen Anstieg der Insolvenz-Anmeldungen. Die Finanz- Wirtschafts- und Energie-Politik könnte vermutlich wieder dafür sorgen -> dass sich die Zahlen der Insolvenz-Anmeldung exponentiell erhöhen. Der Informationsdienstleister CRIFBÜRGEL -> der 2021 in CRIF umbenannt wurde und  Partner für Digital Customer Journey Management ist -> erwartet ebenfalls steigende Insolvenz-Anmeldungen. CRIF veröffentlichte schon Mitte November 2022 bereits eine  Analyse -> die davon ausging -> dass in Bundesrepublik Deutschland aktuell mehr als 300.000 Unternehmen finanzielle Probleme haben. Der Kreditversicherer ->

Allianz Trade ->

schätzte in einer Studie -> im Oktober 2022 -> dass staatliche Hilfs- und Unterstützungs-Maßnahmen 2.600 Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland vor einer Insolvenz bewahrt haben. Sollte sich jedoch die Energie-Situation durch die verfehlte Politik der AMPEL-KOALITION noch weiter verschärfen und die Rezession stärker ausfallen als bisher vermutet -> dann werden die aktuellen Maßnahmen zum Abfedern neuer ->

Insolvenz-Wellen ->

nicht mehr ausreichen. Der „SO“ dargestellte ->

DOPPEL-WUMMS ->

könnte zur beliebten kabarettistischen Spielwiese werden -> denn noch weitere „SO“ bezeichnete ->

SONDERVERMÖGEN ->

werden die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> sowie die gesamte deutsche Wirtschaft zur Abwendung von ->

Insolvenz-Wellen ->

nicht mehr sozial-, finanziell und wirtschaftlich verkraften können. Die zu erwartenden ->

Insolvenz-Wellen

mit weiterer

Arbeitsplatz-Vernichtung ->

wird ihren Schrecken auch im Jahr 2023 nicht verlieren.  

Übrigens….

…. im Jahr 2009 -> nach dem Ende der US-Finanz- und Wirtschafts-Krise -> gab es fast ->

33.000 Unternehmens- und Betriebs-Pleiten ->

in der Bundesrepublik Deutschland. Davon ist die völlig verfahrene Sozial-, Finanz-, Wirtschafts-, Außen- und Energie-Politik von ->

SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

nicht mehr allzu weit entfernt.

Und nur zur objektiven Information….

das Kabinett MERKEL II [ 2 ] war vom 28. Oktober 2009 -> dem Tag der Vereidigung der Ministerinnen und Minister -> bis zum 17. Dezember 2013 -> die amtierende deutsche Bundesregierung während der 17. Legislatur-Periode des Deutschen Bundestages.

Die Bundesregierung wurde damals aus

einer Koalition von CDU, CSU und FDP gebildet.

Es war das 21. Kabinett der Bundesrepublik Deutschland unter der Führung der CDU-Politikerin MERKEL. Alle EU- und NATO-MITGLIEDSTAATEN waren damals den politischen Ereignissen in den USA quasi hilflos ausgeliefert.

Das Jahr 2009 stand insbesondere im

Zeichen der US-Finanz- und US-Wirtschaftskrise!

Mit dem Politiker der demokratischen Partei ->

BARACK OBAMA ->

trat im Januar 2009 als 44. US-Präsident ->

BARACK OBAMA ->

seine erste US-Präsidentschaft an. Sein Vize-Präsident war in beiden Amtszeiten von OBAMA der heutige 46. US-Präsident ->

JOE BIDEN!

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