Sonderinfobrief – 13. Februar 2023 / Das Schweigen der Politik!

Das Schweigen der Politik!

 

Illerkirchberg ist eine Gemeinde im östlichen Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg. Der Mord an einer 14-Jährigen Schülerin in Illerkirchberg löste in allen 16 Bundesländern bis heute heftige Diskussionen aus. Nach dem brutalen Messerangriff gegen zwei Mädchen wird unter anderem der Umgang mit legalen und illegalen Asylantinnen, Asylanten und Armuts-Flüchtlingen intensiv diskutiert. Die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger beschäftigt seitdem hauptsächlich 3 Fragen ->

1.

Ist es das Resultat der Hilflosigkeit deutscher Politik?

2.

Wird die Realität ignoriert?

3.

Werden politisch nicht vertretbare

und unangenehme Nachrichten unterdrückt?

Die Menschen in der Gemeinde Illerkirchberg kommen nach dem Messerangriff gegen 2  Mädchen nicht mehr zur Ruhe. Auch in Illerkirchberg wird unter anderem der Umgang mit legalen und illegalen Asylantinnen, Asylanten und Armuts-Flüchtlingen diskutiert.

Der Bürgermeister von Illerkirchberg scheint besorgt zu sein!

Denn auch in den sozialen Netzwerken und den deutschen Medien entbrannte eine Debatte über die deutsche Migrationspolitik. Der amtierende Bundeskanzler ->

OLAF SCHOLZ ->

schwieg dazu. Natürlich kann sich der amtierende Bundeskanzler ->

OLAF SCHOLZ ->

in der ohnehin extrem angespannten politischen, sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen in der Bundesrepublik Deutschland sowie in den EU-Mitgliedstaaten

nicht zu jeder brutalen Bluttat und zu jedem schrecklichen Straftat in der Bundesrepublik Deutschland äußern. Doch die wachsenden Angstgefühle der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die ihre Kinder täglich zur Schule schicken müssen -> sollten deutsche Politikerinnen und Politiker -> besonders in Regierungsämtern -> nicht mit Schweigen zur Kenntnis nehmen. Denn -> wenn sich die Angst- und Unsicherheits-Gefühle verfestigen -> dann droht ein irreparabler Verlust des Vertrauens in die etablierten Parteien -> die in den 17 deutschen Parlamenten vertreten sind. Nach den Ereignissen in Illerkirchberg treibt die Regional-Politikerinnen und Regional-Politiker die berechtigte Sorge -> wie der weitere Umgang mit legalen und illegalen Asylantinnen, Asylanten und Armuts-Flüchtlingen Geflüchteten in der Gemeinde Illerkirchberg aussehen könnte. Der parteilos Bürgermeister ->

Markus Häußler ->

mahnte bereits in einem offenen Brief zu einer differenzierten Betrachtung.

ZITAT / AUSZÜGE aus DEUTSCHEN MEDIEN:

Nehmen Sie Geflüchtete aller Nationen nicht in Generalverdacht,

sondern begegnen Sie ihnen offen und schreiten Sie ein, wenn Sie Zeuge

von Grenzüberschreitungen werden.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Auch immer mehr besorgte Politikerinnen und Politiker aus dem Bundesland Baden-Württemberg schätzen die Lage für legale und illegale Asylantinnen, Asylanten und Armuts-Flüchtlingen nach den Ereignissen in Illerkirchberg als sehr angespannt ein. Auch in anderen Bundesländern scheinen besorgte Politikerinnen und Politiker

Mitzubekommen -> dass nicht nur viele sogenannte rechte Gruppierungen gegen die Migrations-Politik der amtierenden Bundesregierung  opponieren. Überall in der Bundesrepublik Deutschland sind Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> besonders aus der „SO“ bezeichneten ->

POLITISCHEN MITTE ->

hellhörig geworden -> denn man befürchtet urplötzlich -> dass sich ganz schnell die persönliche Situation -> bedingt durch die verfehlte Migrations-Politik der amtierenden Bundesregierung -> grundlegend verändern und tiefgreifend nachhaltig verschlechtern kann. 10 Wochen sind nun vergangen -> seit dem brutalen Messerangriff gegen 2 Mädchen -> bei dem eine Schülerin auf dem Weg zur Schule ihr Leben verlor.

Mutmaßlich getötet von einem Mann aus Eritrea.

Der Tatverdächtige soll eine Aufenthaltserlaubnis haben und sich seit 2016 in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten. Der mutmaßliche Straf-Täter war in einer Unterkunft für Asyl-Bewerber in Illerkirchberg untergebracht. Warum er die 14-jährige Schülerin und ihre Schulfreundin brutal attackierte -> ist noch nicht veröffentlicht worden -> weil es vermutlich niemand weiß. Gemäß den diversen Medienberichten soll der 27-jährige Eritreer beharrlich schweigen. Gegen Straftäter von Illerkirchberg ist Haftbefehl wegen Mordes und versuchten Mordes erlassen worden. Bereits am 08. Dezember 2022 war bekannt geworden -> dass ein 25-Jähriger Mann -> der zeitweise als Tatverdächtig galt den Mord begangen zu haben -> Selbstmord beginn. Gemäß den diversen Medienberichten betonten Staatsanwaltschaft und Polizei-Behörden betonten -> dass es gegen den 25-Jährigen Mann keinen Tatverdacht gegeben habe. Der mutmaßliche Straftäter sei nach der Tat lediglich in die Wohnung des 25-Jährigen Mannes geflüchtet. Staatsanwaltschaft und Polizei versuchen zu ermitteln -> ob der Mann aus Eritrea vom mutmaßlichen Straftäter möglicherweise bedroht wurde. In den sozialen Netzwerken -> wie zum Beispiel -> Facebook -> äußerten sich in den zurückliegenden 10 Wochen immer wieder Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die von angeblichen Belästigungen junger Mädchen in Illerkirchberg berichteten. Mehrere deutsche Medien erhielten von  Anwohnerinnen und Anwohner aus der Gemeinde Illerkirchberg -> dass die Asylantinnen, Asylanten und Armuts-Flüchtlingen schon mehrfach negativ aufgefallen sind und die Gemeinde bisher dagegen NICHTS unternommen habe. Der 27-jährige Tatverdächtige befand sich in einem Justizvollzugs-Krankenhaus -> denn bei seiner Festnahme waren Verletzungen festgestellt worden. Gemäß den Erkenntnissen der Polizei- Behörden soll sich der Tatverdächtige die Verletzungen selbst zugefügt haben. Gemäß den Veröffentlichungen der Staatsanwaltschaft soll es weitere rechtsmedizinische Untersuchungen geben. Bei den deutschen Behörden war der Tatverdächtige -> vor dem Angriff auf 2 Schülerinnen -> nicht durch Gewalttaten aufgefallen. Laut der Staatsanwaltschaft gibt keine belastbaren Anhaltspunkte -> dass sich der Tatverdächtige und die Schülerinnen kannten. Jedoch bei immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger entsteht nun 10 Wochen nach den schrecklichen Ereignissen in Baden-Württemberg der Eindruck -> dass Politikerinnen und Politiker unangenehme oder politisch nicht vertretbare Meldungen und Nachrichten gezielt und systematisch mit der Hilfe der deutschen Medien unterdrücken. Nur noch willkommene Ereignisse scheinen noch berichtsfähig zu sein. Straftaten sollen nur noch in den Medien auftauchen -> wenn sie dem politischen  Schema und der verbreiteten Ideologie nutzen. Insofern erscheinen die Ereignisse von Illerkirchberg für die amtierende Bundesregierung nicht von allzu großem Interesse sein -> weil vermutlich dadurch die aktuelle ->

GEFÄHRDUNGS-LAGE ->

durch die Migrations-Politik in der Bundesrepublik Deutschland sowie im EU -Kunstgebilde -> schonungslos offengelegt wurde. Sollte sich das Gefühl von Angst und Unsicherheit verfestigen -> dann droht höchstwahrscheinlich ein irreparabler Verlust des Vertrauens in die etablierten deutschen Parteien und ihre Volks-Vertreterinnen und Volks-Vertreter in allen 17 deutschen Parlamenten. Als ein kritischer Journalist den CDU-Politiker und Innenminister von Baden-Württemberg ->

Thomas Strobl ->

fragte -> ob der Mord in Illerkirchberg ein Ergebnis der gescheiterten Migrationspolitik in der Bundesrepublik Deutschland sei -> flüchtete sich der CDU-Politiker Strobl in rhetorische Floskeln ->

ZITAT / AUSZÜGE aus DEUTSCHEN MEDIEN:

Für eine solche Straftat gibt es keine vorschnellen Erklärungen.

Voreilige Schlüsse seien unangebracht.

Es sind die üblichen Abwehrmechanismen.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Dabei ist in den meisten Bundesländer Städten und Gemeinden längst bekannt -> dass es zunehmend Probleme mit integrierungs-unwilligen legalen und illegalen Asylantinnen, Asylanten und Armuts-Flüchtlingen gibt. Doch nicht nur die Politikerinnen und Politiker aus ->

SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

scheinen die Realität zu ignorieren.

Natürlich kann jede deutsche Politikerinnen und Politiker

den Versuch wagen und die Realität ignorieren -> aber auf Dauer

nicht die Folgen der ignorierten Realität!

Zumal die Straftat in Baden-Württemberg kein Einzelfall ist. Im Oktober 2022 ermordete ein Straftäter aus Somalia 2 Männer in Ludwigshafen und 2 weitere Personen wurden schwer verletzt. Im Jahr  2019 erstach ein Jordanier -> der sich als syrischer Flüchtling ausgeben hatte -> in Stuttgart einen Mann auf offener Straße mit einem Samuraischwert. Es sind Morde sind eine völlig neue Dimension der Gewalt im öffentlichen Raum lassen das Sicherheitsgefühl der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit extrem hoher Geschwindigkeit verschwinden. Wie sollen zukünftig die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit der Politik des ->

Wegschauens und Ignorierens ->

umgehen? Nach der Reichsbürger-Razzia drehte sich die öffentliche Debatte nicht mehr um den Mord in Illerkirchberg. Es ist auch abwegig daran zu glauben -> dass die Razzia gegen einen vermeintlichen Putsch spontan als Ablenkungsmanöver inszeniert wurde. Trotzdem kamen diese Ereignisse der SPD-GENOSSIN und Innenministerin ->

Nancy Faeser ->

nicht ungelegen -> denn dadurch konnte sich die SPD-GENOSSIN Faeser als Verteidigerin der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland in den Medien präsentieren.

Übrigens….

…. nur einmal zum kritischen Nachdenken. Die Reichsbürger-Organisation mag durchaus bewaffnet, irrwitzig und gefährlich sein -> aber die Umsturz-Pläne waren extrem naiv und im Ansatz bereits zum Scheitern verurteilt. In der Gemeinde Illerkirchberg in Baden-Württemberg wurde jedoch brutal und rücksichtslos ein junges Leben vorzeitig völlig unnötig  ->

BEENDET!

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