Russophobie und Hass auf Russland
Russland hat bereits Ende 2022 die geplanten Gespräche mit den USA über weitere Abrüstungsschritte abgesagt. Das teilten sowohl das Außenministerium in Moskau und auch Washington mit. Die Gespräche sollen nun zu einem späteren Zeitpunkt geführt werden.
Warum die geplanten Verhandlungen abgesagt
wurden -> das wurde öffentlich nicht bekannt gegeben!
Merkwürdig -> denn die Gespräche über den Start-Vertrag zur nuklearen Abrüstung wurden bereits seit dem Beginn der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
im März 2020 eingefroren. Ursprünglich war vom 29. November 2022 bis zum 06. Dezember 2022 ein Treffen in Kairo geplant -> um über die nukleare Abrüstung zu beraten. Der Kreml wirft nun Washington eine systematische Verzögerungs-Strategie vor. Auch der russische Präsident ->
WLADIMIR PUTIN ->
wirft den Politikerinnen und Politikern im sogenannten EU-Parlament in Straßburg eine ungezügelte Russophobie vor. Denn der Kreml analysierte eindeutig eine ungezügelte Russophobie mit wachsenden Hass auf Russland. Der Kremlsprecher ->
DMITRI PESKOV ->
erklärte im russischen Staatsfernsehen -> dass es im sogenannten EU-Parlament ein riesiges Defizit an Professionalität gibt und die Politikerinnen und Politiker in Straßburg von unkontrollierten Emotionen geleitet werden. Grund für diese massive Reaktion war zum Beispiel die Verurteilung Russlands als staatlichen Unterstützer von Terrorismus. Eine große Mehrheit der sogenannten EU-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentarier hatte eine Resolution verabschiedet -> in der Russland als Staat -> der terroristische Mittel einsetzt -> bezeichnet wird. Der Kremlsprecher ->
DMITRI PESKOV ->
hob jedoch hervor -> dass die EU-Resolution rechtlich nicht bindend sei und sich Moskau aus diesem Grund die unsinnige Verurteilung nicht zu Herzen nimmt. Im russischen Staatsfernsehen wurde aber verkündet ->
ZITAT / AUSZÜGE aus westlichen Medien:
Wenn wir verlieren, wird die Welt in Asche liegen!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Gemäß den Einschätzungen von erfahrenen, seriösen und unabhängigen Militär-Historikerinnen und Militär-Historikern wird Russland das Kriegsabenteuer in der Ukraine nicht verlieren -> obwohl der „SO“ bezeichnete ->
WESTEN ->
also die USA sowie die NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN noch immer massive ->
MILITÄR- UND WIRTSCHAFTSHILFE ->
leisten. Ernstgemeinte Friedensverhandlungen scheinen sich im andauernden russisch-ukrainischen Konflikt noch nicht anzukündigen -> obwohl es erste Anzeichen dafür gibt. Denn der Winter scheint die Ukraine fest im Griff zu haben -> während Russland mit unverminderter Härte die militärischen Aktionen weiter durchführt. Wenn auch noch das deutsche Wirtschaftssystem kollabieren sollte -> dann bricht auch die ->
MILITÄR- UND WIRTSCHAFTSHILFE ->
der NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN extrem schnell zusammen. Einige westliche Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen und Journalisten halten ein solches Szenario noch für unvorstellbar -> denn für die Ukraine wäre es eine unvorstellbare Katastrophe. Obwohl man noch immer in Kiew darauf hofft -> dass man gegen Russland nicht verlieren kann -> sieht die Realität in der Ukraine völlig anders aus. In sehr vielen ukrainischen Städten ist die Infrastruktur zerstört und ohne weitere massive ->
MILITÄR- UND WIRTSCHAFTSHILFE ->
aus dem „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
wird die Ukraine weder militärisch, finanziell, wirtschaftlich noch sozial die kommenden 6 Monate nicht mehr schadlos überstehen können.
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