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Nachricht / anonymisiert
Stürzen die Aktien auch weltweit weiter ab?
Die Spekulationen über die Zukunft der
Credit Suisse
wollen nicht abreißen. Mit radikalen Einsparungen, frischem Kapital von saudischen Aktionären und mit einer neuen Bank-Strategie möchte man aus der Krise kommen.
Die Aktien der
Credit Suisse
brachen nämlich am 28. November 2022 erneut weiter ein. Um 10:00 Uhr Ortszeit verloren sie gegenüber dem Freitagabend – am 25. November 2022 – nochmals rund 10%. Damit fiel der Wert der Aktie der Bank zeitweise auf unter 3,00 Franken.
Credit Suisse
erwartet für das 4. Quartal 2022 einen Vorsteuer-Verlust von bis zu 1,5 Milliarden Franken. Was weltweit die Akteurinnen und Akteure erheblich beunruhigt, ist die Tatsache, dass der erwartete Verlust bereits der 5. Quartals-Verlust in Folge ist. Denn nicht nur bei der
Credit Suisse
fließen kontinuierlich erhebliche Gelder von Kundinnen und Kunden ab. Das teilte die Bank am Mittwoch -> 23. November 2022 – zum Auftakt der General-Versammlung mit. Erschreckend ist, dass in den ersten 2 Oktober-Wochen 2022 Abflüsse von Einlagen und Nettovermögen, die deutlich über den Raten des dritten Quartals 2022 lagen, zu vermelden waren. Die
Netto-Mittel-Abflüsse
sollen sich auf rund 6% der verwalteten Vermögen belaufen. Als Grund nennen die verantwortlichen Managerinnen und Manager die schwierigen Marktverhältnisse, die vor allem der Investment-Bank ganz erheblich zu schaffen machen. Was jedoch weltweit alle Börsen-Spekulantinnen und Börsen-Spekulanten erheblich in Panik versetzt, das ist offensichtlich die Tatsache, dass nicht nur die Bank in der Schweiz von Krisen gebeutelt wird. Denn die undurchsichtige und extrem riskante Militär-, Finanz- und Wirtschafts-Politik des 46. US-Präsidenten
JOE BIDEN
scheint die Börsen zu beunruhigen.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Die Credit Suisse Group AG in überraschenden Turbulenzen
Die Credit-Suisse-Aktie hat am 25. November 2022 ein neues Allzeittief erreicht. Mit 3,32 Franken wurde ein neuer Tiefstwert notiert. Credit Suisse führt deshalb eine Kapitalerhöhung aus.
Man erwartet einen Bruttoerlös von
voraussichtlich rund 4,0 Milliarden Franken.
Denn die Aktionäre der Credit Suisse haben auf der Generalversammlung einer Kapitalerhöhung über 4 Milliarden Franken zugestimmt. Das teilten die Managerinnen und Manager der Bank am 23. November 2022 mit. Die vom Verwaltungsrat der
Credit Suisse
vorgeschlagene Kapitalerhöhung in 2 Schritten wurde von den Aktionärinnen und Aktionären mit über 90% Zustimmung angenommen. An der ausserordentlich einberufenen Aktionärs-Versammlung wurde auch den Einstieg der
Saudi National Bank
als neue Großaktionärin genehmigt. Viele Börsen-Expertinnen und Börsen-Experten sehen darin das Werfen eines längst überfälligen Not-Ankers. Die Bank erwartet, dass damit das Risiko der Investment-Sparte erheblich reduziert und Kapital für Investitionen in die Kerngeschäfte freigesetzt wird. Die Managerinnen und Manager der Bank erwarten, dass damit das Risiko der Investment-Sparte erheblich reduziert werden kann und frisches Kapital für Investitionen in die Kerngeschäfte freigesetzt wird. Die sogenannte
PETRO-DOLLAR-POLITIK ->
der USA war einmal die verlässliche Basis zur Finanzierung der dubiosen Kriegs-, Finanz- und Wirtschafts-Abenteuer der USA. Diese Basis ist vollkommen zusammengebrochen, seit man in Washington das politische Abenteuer in der Ukraine gestartet hat und nicht mehr in den Griff bekam.
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DIE VERFASSER
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