DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Rätsel um Finanzierung von Spahns Millionen-Villa!
Der CDU-Politiker und ehemaliger Gesundheitsminister
Jens Spahn
kaufte gemeinsam mit seinem Ehemann eine Luxusvilla in Berlin im Wert von über 4 Millionen Euro. Viel Geld für einen Volksvertreter im Bundestag und ehemaligen Minister in einer Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD. Glaubt man den Recherchen des SPIEGELS, dann gibt es dubiose Unklarheiten über die Finanzierung des Kaufs der Luxusvilla in Berlin. Angebliche geht es um eine Erbschaft und Geld aus Österreich. Doch auch die kritischen Stimmen wollen nicht verstummen, die noch immer von Korruption sprechen.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Ein Schatz vom Attersee?
Wieder einmal geht es um den Kauf einer Villa in Berlin und es besteht weiterhin großer Klärungsbedarf. Denn
Jens Spahn
der ehemalige Gesundheitsminister in der Ära MERKEL, erwarb im Sommer 2020 zusammen mit seinem Ehemann
Daniel Funke
eine tolle Villa in Berlin-Dahlem im Wert von 4,1 Millionen Euro. Nach Recherchen des Wochen-Magazins Spiegel und der Wochen-Zeitung ZEIT sollen Spahn und Funke die Villa folgendermaßen finanziert haben:
Eine Grundschuld von 1,75 Millionen Euro
soll die Sparkasse Westmünsterland als Hausbank
von Jens Spahn übernommen haben.
Dort saß Spahn im Verwaltungsrat. Die Provinzial Nordwest Lebensversicherung soll 313.000,00 Euro übernommen haben.
Wofür?
Nach intensiven Recherchen des Spiegels kann man das alles aus der Grundbuchakte ersehen. Unter dem Titel:
Der Schatz vom Attersee!
berichtet der Spiegel, dass die Geschichte mit der Erbschaft aus Österreich nicht stimmen kann, denn man hat im Umfeld des dem verstorbenen Vaters des Ehemannes von Spahn
Thomas Funke
intensiv recherchiert, der in Baden-Württemberg als Lehrer gearbeitet hatte. Von mehreren befragten Personen ist offensichtlich dem Spiegel versichert worden, dass
Thomas Funke
kein Vermögen besaß und auch mit Österreich keine finanziellen Verbindungen hatte. Woher stammt also das viele Geld zu Kauf der Villa?
War es doch „nur“ Korruption des CDU-Politikers?
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