HANDELS-KRIEG
nur gegen die
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND?
Die Handels-Kriege der USA nehmen auf FREUNDE der USA und auf BÜNDNIS- und WIRTSCHAFTS-PARTNER keinerlei Rücksicht. Die Dirigenten des Wirtschafts-Orchester im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN
und der sogenannten
FREIEN DEMOKRATISCHEN WELT ->
sind deshalb im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft in die Kritik geraten. Denn in Brüssel, Straßburg, Paris, Amsterdam, Budapest, Kopenhagen, Rom, Madrid, Warschau und Berlin weiß man nicht mehr „SO“ ganz genau -> ob die USA noch unsere Freunde und wirklich noch unsere wichtigsten Bündnis-Partner sind. Hinzu kommt verschärfend -> dass die amtierende Bundesregierung noch immer tatsächlich nicht “SO” ganz genau weiß -> ob die Russland-Sanktionen tatsächlich wie erhofft wirken -> während die USA längst ein Subventions- und Abwerbungs-Rennen im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN
und der sogenannten
FREIEN DEMOKRATISCHEN WELT ->
eröffnet haben und auch verstärkt um Unternehmen aus der Bundesrepublik Deutschland buhlen. Gemäß den Motto der DEMOKRATEN in Washington ->
AMERICA FIRST und BEDENKEN SECOND!
Der 46. US-Präsident BIDEN verfolgt wirtschaftspolitisch die Zielsetzungen seines Vorgängers TRUMP. Mit der Dekret ->
BUY AMERICAN ->
hat der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
allen Handelspartnern der USA spürbar kräftig vor den Kopf gestoßen. Dabei ist der Erfolg der BIDEN-Initiative sehr zweifelhaft.
Klotzen statt kleckern!
Die US-Regierung will ->
ENERGIE-RESSOURCEN ->
voranbringen -> um in den USA mehr neue und gut bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen.
Bruno Le Maire ->
ist ein sehr wichtiger Minister in der Regierung von Frankreichs Präsident ->
Emmanuel Macron!
Bruno Le Maire ist für die Wirtschafts- und Finanzpolitik zuständig.
Das Aufgabengebiet von ->
Bruno Le Maire ->
ist so umfangreich -> dass Bruno Le Maire in der Bundesregierung gleich 2 Amtskollegen gleichzeitig hat. Und zwar den deutschen Finanzminister und FDP-Politiker -> Lindner -> und den deutschen Wirtschaftsminister und Politiker von BÜNDNIS 90 / DIEGRÜNEN -> Habeck. Im Gegensatz zu seinen deutschen Kollegen fordert Frankreichs Wirtschaftsminister eine koordinierte, vereinte und starke Antwort gegenüber dem wirtschaftlichen Agieren der USA.
Bruno Le Maire ->
rief bereits mehrfach das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft im Subventionsstreit mit den USA zur massiven Gegenwehr auf. Selbst eine Klage vor der WTO hält Bruno Le Maire für durchaus sinnvoll und möglich -> denn die USA streiten über Subventionen für US-Unternehmen und haben unverkennbar einen ->
HANDELSKRIEG ->
gegen das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft in Gang gesetzt. Frankreichs Wirtschaftsminister ->
Bruno Le Maire ->
forderte sogar in einem Interview mit dem DÜSSELDORFER Handelsblatt eine harte Reaktion und verlangt eine entschlossene Antwort von BRÜSSEL auf US-Subventionen zum Beispiel für Elektro-Automobile. Der Streit um die Subventionen für die US-Industrie droht zu eskalieren. Frankreich forderte deshalb die EU-Mitgliedstaaten zur massiven Gegenwehr auf.
ZITAT / AUSZÜGE aus dem DÜSSELDORFER Handelsblatt:
Wir müssen schnell reagieren!
Ich fordere eine koordinierte, vereinte und starke
Antwort gegenüber unseren amerikanischen Verbündeten!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Die Geld-Entwertung ist für den 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
das größtes politisches Problem seitdem Washington die Sanktionen gegen Russland verhängte und Unsummen von US-Dollars in die Ukraine pumpt . Mit dem sogenannten ->
Inflation Reduction Act ->
sollte die Geld-Entwertung bekämpft und gestoppt werden. Wie erfolgreich das neue Gesetz sein wird -> bleibt jedoch fraglich -> denn bis heute können selbst US-Ökonominnen und US-Ökonomen keinerlei spürbare Verbesserungen feststellen. Obwohl der Titel des Gesetzes unmissverständlich darauf ausgelegt war -> dass man vor den Zwischenwahlen im November 2022 in den USA die Stimmung in der US-Bevölkerung für den 46. US-Präsidenten und seiner Partei verbessern wollte. Denn nicht nur in den USA haben immer mehr Bürgerinnen und Bürger -> sowie logisch denkende Politikerinnen und Politiker klar erkannt -> dass das neue Gesetz ->
Inflation Reduction Act ->
nicht das Geringste mit der Inflations-Bekämpfung zu tun hat. Denn dieses Gesetz sieht unter anderem milliardenschwere Steuer-Anreize für den Ausbau erneuerbarer Energie-Quellen vor und verhängt eine Mindest-Steuer von 15% für Konzerne -> die mehr als eine Milliarde US-Dollar Gewinn machen. Das neue Gesetz ->
Inflation Reduction Act ->
senkt die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente und stellt neue Finanz-Beamtinnen und Finanz-Beamte ein -> die zukünftig Jagd auf Steuer-Hinterzieher machen sollen. Deshalb wurde bereits im November 2022 immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürgern die Diskrepanz zwischen Namen und Inhalt des Gesetzes erkennbar. Eine wachsende Mehrheit bezweifelt -> dass der ->
Inflation Reduction Act ->
einen spürbaren Einfluss auf die Teuerungsrate in den USA haben wird. Doch unbestritten ist -> dass das Gesetz der US-Bevölkerung Geld einsparen kann -> wenn es tatsächlich einmal Preiswertere verschreibungspflichtige Medikamente für ältere US-Bürgerinnen und US-Bürger geben sollte und die Energie-Kosten gesenkt werden können. Denn viele der Maßnahmen im ->
Inflation Reduction Act ->
treten erst 2025 in Kraft. Also nach der nächsten Präsidentschaftswahl in den USA. Das überparteiliche ->
Congressional Budget Office ->
hat unmissverständlich veröffentlicht -> dass der ->
Inflation Reduction Act ->
die Inflationsrate in den nächsten 2 Jahren um weniger als ein Zehntel-Prozent verändern wird. Auch das sogenannte ->
Penn-Wharton-Budget-Modell ->
der University of Pennsylvania kommt zu der Einschätzung -> dass die Auswirkungen auf die Inflation in den USA in den nächsten 10 Jahren statistisch gesehen nicht von NULL zu unterscheiden sind. Mit den Mehreinnahmen von Steuern wird der 46. US-Präsident vermutlich den Versuch starten -> dass man insbesondere Unternehmen aus der Bundesrepublik Deutschland -> sowie aus einigen EU-Mitgliedstaaten -> in die USA locken möchte. Aus der Sicht von immer mehr verantwortungsbewussten Politikerinnen und Politiker aus den EU-Mitgliedstaten ist das ein beginnender ->
HANDELS-KRIEG!
Denn die USA benötigen dringend deutsche oder europäische Technologie. Der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
möchte -> dass die US-Steuergelder wieder den US-Arbeiterinnen und US-Arbeitern und US-Unternehmen zugutekommen. Mit rund einer BILLION US-DOLLAR möchten die USA den Protektionismus in der USA auf Jahrzehnte zementieren. Man möchte das das Wachstums-Potenzial erhöhen und vor allem die heimische Industrie zu alter Stärke zurückführen. Deshalb beabsichtigt der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
ausländische Unternehmen -> besonders aus der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und den anderen 25 EU-Mitgliedstaaten -> bei Ausschreibungen vom US-Markt fernzuhalten und parallel dazu mit in Washington ausgedachte Sanktionen gegen Russland die Volkswirtschaft in allen 27 EU-Mitgliedstaaten schwächen. Doch diese Politik beruht auf einem frappierenden ökonomischen Fehleinschätzung -> denn in der Wirtschafts-Geschichte auf dem BLAUEN PLANETEN haben solche fragwürdigen politischen Maßnahmen langfristig in den seltensten Fällen funktioniert.
Und nicht nur -> weil sich die Handels-Partner
irgendwann massiv zur Wehr setzen!
Diese fragwürdigen politischen Maßnahmen funktioniert vor allem deshalb nicht -> weil die Demokraten in Washington der US-Volkswirtschaft nun schon seit 10 Monaten direkte schwere volkswirtschaftliche Schäden zufügen und dafür den Krieg in der Ukraine verantwortlich machen möchten.
Ein völlig untauglicher Versuch -> am untauglichen Objekt!
Doch solche Stör- und Sabotierungs-Versuche der US-Politik sind nichts wirklich NEUES! Das Internet vergisst eigentlich nicht viel. Deshalb kann man in einem sehr gut recherchierten Artikel des SPIEGELS mit dem Titel ->
Der unverziehene Strang nach Osten ->
noch heute nachlesen -> wie man die Wirtschafts-Politik der Bundesrepublik Deutschland schon vor 42 aus Washington behindern und torpedieren wollte. 2 Tage bevor der damalige sowjetische Partei- und Regierungschef ->
Leonid Breschnew ->
am 22. November 1981 Bonner Boden betrat -> wurde in Essen von sowjetischen und deutschen Außenhandels-Expertinnen und Außenhandels-Experten das größte Ost-West-Industrie-Abkommen aller Zeiten unterzeichnet.
Einen Bau von Rohrleitungen und Kompressor-Stationen im Wert von
20 Milliarden D-Mark ->
sowie von 1984 bis 2009 die Lieferung von jährlich 40 Milliarden
Kubikmeter Erdgas aus Sibirien im Wert von
16 Milliarden D-Mark.
Kaum war der Handel in trockenen Tüchern -> wurde in Polen das Kriegsrecht ausgerufen. Bonns Politikerinnen und Politiker wurden desavouiert und sogar als Verderber westlicher Wehrkraft angeprangert. Der damalige US-Verteidigungsminister ->
Caspar Weinberger ->
schlug laut Alarm in Washington. Weil längs der künftigen Pipeline hochwertige westliche Technik installiert werden sollte -> fürchtete man in Washington -> dass die Sowjetunion die verbauten Anlagen-Teile zur Verbesserung der sowjetischen Militär-Technologie ausforschen konnten. Bereits im Dezember 1981 erließ die damalige US-Regierung schärfere Embargo-Bestimmungen gegenüber der Sowjetunion. Die Lizenz zur Lieferung von 200 Rohr-Verlege-Maschinen der US-Firma Caterpillar wurde zurückgezogen. Dem Elektro-Multi General Electric -> kurz GE genannt -> wurde untersagt -> dass man hochwertige Teile für Gas-Turbinen an die europäischen Hersteller der Pipeline-Kompressor-Anlage liefern durfte. Der demokratische Senator ->
John Stennis ->
aus dem US-Bundesstaat Mississippi -> fand die Erdgas-Pipeline zwischen der Sowjetunion und der Bundesrepublik Deutschland äußerst beängstigend. Sein republikanischer Senatoren-Kollege aus dem US-Bundesstaat Maine ->
William Cohen ->
warnt eindringlich vor dem schrecklichen Fehler -> der schließlich Westdeutschland die Unabhängigkeit kosten könnte. Die US-Regierung ließ alle Aspekte des Gasvertrages vom Kongress politisch, wirtschaftlich und militärstrategisch ausleuchten. Als der Kongress-Bericht am 16. Februar 1982 vorlag -> erfuhren die Kongress-Mitglieder -> zwar dass die USA zwar viel Weizen nach Ost-Europa verkauften -> jedoch kaum nennenswerte hochwertige Industrie-Güter. Am 17. Februar 1982 traten der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt im Bonner Kanzleramt mit den Koalitionspartnern zusammen -> um sich gegenseitig zu versichern -> dass man das Sibirien-Geschäft gegen die USA durchsetzen möchte. Das Kabinett des SPD-GENOSSEN Schmidt beschloss -> dass man sich auch durch allerheftigste Angriffe aus Washington nicht am Vollzug des 20-Milliarden-Geschäfts beirren lassen möchte.
Übrigens….
…. eine absolut richtige und weitreichende kluge Entscheidung der damaligen Bundesregierung aus SPD und FDP -> denn das billige Erdgas aus Sibirien sorgte jahrzehntelang für Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland und in anderen westeuropäischen Nationalstaaten -> sowie natürlich für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie auf dem BLAUEN PLANETEN. Washington war immer gegen die Erdgas-Pipelines zwischen der Sowjetunion -> heute Russland -> und der Bundesrepublik Deutschland. Die Bedenken dauern bis heute an -> obwohl man mit den verhängten Sanktionen gegen Russland die Erdgas-Pipelines ->
NORD STREAM 1 und 2 ->
mit der tatkräftigen und willfährigen Unterstützung der amtierenden Bundesregierung aus ->
SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und FDP ->
vorläufig neutralisieren konnte.
Übrigens….
…. besonders skurril waren damals die Drohungen des stellvertretender Fraktionschef der Republikaner im Senat ->
Ted Stevens.
Der Senator drohte mit den Abzug von 337.000 US-Soldatinnen und US-Soldaten aus Europa. Sollten die Europäer ihr Jahrhundert-Geschäft mit dem Sibirien-Gas dagegen abbrechen -> „SO“ lockte Senator Stevens mit sofortigen Ersatz-Lieferungen von Erdgas aus Alaska -> dem US-Bundesstaat von Senator Stevens.
Dieses Erdgas brauche keine Pipeline.
Nach der Ansicht von Stevens könnten mit Flüssig-Gas-U-Booten LNG nach Europa verschifft werden. Diese U-Boote sollten auf den notleidenden deutschen Schiffs-Werften gebaut werden. Es gab noch viele andere kuriose Vorschläge aus den USA -> die man bequem in einem sehr gut recherchierten Artikel des SPIEGELS mit dem Titel ->
Der unverziehene Strang nach Osten ->
nachlesen kann. Bei genauer Durchleuchtung und sachlicher Analyse laufen alle gemachten Vorschläge auf wirtschaftliche Vorteile für die US-Wirtschaft hinaus. Es hat sich also auch nach 42 Jahren nichts wesentliches in der Außen-, Wirtschafts- und Militär-Politik der USA geändert. Denn die Aussage des 44. US-Präsidenten ->
BARACK OBAMA -> YES WE CAN ->
trifft immer noch voll zu -> wenn es darum geht ->
AMERICA FIRST!
_______________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.