DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Neuer linksgrüner Handstreich? Einführung einer Bargeld-Obergrenze?
Die SPD-GENOSSIN und „noch“ amtierende Bundesinnenministerin
Nancy Faeser
möchte dafür sorgen, dass Schwarzgeld nicht mehr in den Wirtschaftskreislauf gelangen kann. Illegal erlangte Vermögenswerte sollen nicht mehr in den legalen Wirtschaftskreislauf gelangen. Für Bargeld-Inhaber soll kriminell erwirtschaftetes Geld nicht mehr nutzbar sein und erkennbar und verfolgbar bleiben. So steht es im Konzept der SPD-GENOSSIN und „noch“ amtierende Bundesinnenministerin.
Nancy Faeser
möchte mit verschiedenen Akteuren der Finanzwelt Sicherheitssysteme weiter ausbauen und ein Kompetenz-Zentrum für digitale Finanz-Ermittlungen aufbauen. Ist das die Fortsetzung der linksgrünen Ideen, die bereits der SPD-GENOSSE und ehemalige Bundesfinanzminister
OLAF SCHOLZ
mit WIRECARD und CUM-EX mit sich herumtrug? Denn die von der SPD-GENOSSIN und „noch“ amtierende Bundesinnenministerin.
Nancy Faeser
geplanten und gewünschten Maßnahmen führen indirekt zu der Abschaffung des Bargeldes. Natürlich muss ein funktionierender Staat ein Interesse daran haben, was finanztechnisch von kriminellen Elementen verursacht werden könnte.
Doch der neue linksgrüne Handstreich ist zunächst
einmal eine weitere Einschränkungen in Sachen Freiheit,
Demokratie und Selbstbestimmung!
Selbstverständlich können Schwarzgelder auf herkömmliche Weise aufgedeckt werden.
Doch das sogenannte Digital-Geld
lädt zum kriminellen Missbrauch geradezu ein!
Das hat man bei den Straftaten zu
WIRECARD und CUM-EX
sehr deutlich sehen können, obwohl sich der SPD-GENOSSE und „noch“ amtierende Bundeskanzler
OLAF SCHOLZ
heute nicht mehr daran erinnern kann – oder möchte. Jede Bundesbürgerin und jeder Bundesbürger sollte selbst entscheiden dürfen, wieviel Geld man auf dem Bank-Konto oder wieviel Bargeld man ZUHAUSE und in der TASCHE haben möchte.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Nancy Faeser will Bargeld-Obergrenze einführen
Zur besseren Bekämpfung der Organisierten Kriminalität will Bundesinnenministerin
NANCY FAESER
unter anderem für das Bezahlen eine Bargeld-Obergrenze von unter
10.000,00 Euro
einführen. Auf diese Weise sollen große Transaktionen auf nachvollziehbaren Finanzwegen erfolgen und sich die Gefahr verringern, dass die Herkunft großer Vermögenswerte verschleiert werden kann.
Das jedenfalls meint die SPD-Politikerin!
Vielleicht gibt ihr der Bundeskanzler noch schnell ein paar „tolle“ Tipps, was man mit bargeldlosen Zahlen so alles anstellen kann.
Voraussetzung ist jedoch, dass sich
Bundeskanzler OLAF SCHOLZ
noch rechtzeitig an WIRECARD und CUM-EX erinnern kann!
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DIE VERFASSER
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