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Nachricht / anonymisiert
Mit einer falschen linksgrünen Ideologie am richtigen Ort!
Bekanntlich wurde im Friedenssaal des Rathauses in Münster der Westfälische Frieden geschlossen, der den Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 beendete. Der
Dreißigjährige Krieg
war ein europäischer Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich, der als Religions-Krieg begann und als Territorial-Krieg endete. Auslöser für den Krieg war der so genannte
Prager Fenstersturz,
mit dem der Aufstand der protestantischen Stände ausbrach. Bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg wurde das Historische Rathaus von Münster am 28. Oktober 1944 völlig zerstört. Der Prinzipmarkt in Münster wurde nach den Wünschen der Bürgerinnen und Bürger im ursprünglichen Zustand wieder originalgetreu aufgebaut. Der Friedenssaal in Münster war Anfang November 2022 der Schauplatz des G7-Treffens zwischen den Staaten Frankreich, Italien, Großbritannien, USA, Kanada und Japan unter der Schirmherrschaft der Bundesrepublik Deutschland.
Das Abhängen des Kreuzes im
Friedenssaal, das aus dem Jahr 1540 stammt, durch das
Außenministerium führte zu scharfer Kritik und wurde als Verletzung
des Werte-Fundaments dieses historischen Ortes empfunden.
Begleitet wurde das G7-Treffen mit den Worten der Politikerin der GRÜNEN und Außerministerin
Annalena Baerbock,
dass der russische Präsident Wladimir Putin eine weitere Stufe der Unmenschlichkeit betrete, wenn man bedenke, dass es noch mehr Brutalität geben könne. Des Weiteren führt Baerbock aus, dass es bei den Ukraine-Hilfen darum geht, zu verhindern, dass die Menschen in der Ukraine im Winter erfrieren, verdursten und verhungern. Baerbock und die SPD-Genossin und Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht
wollen 1,5 Milliarden Euro mehr für Ukraine-Waffen ausgeben.
Das sind jedoch eher viel mehr
kriegstreibende
als friedensstiftende Maßnahmen!
Wenn man einen historischen Ort auswählt, dann sollten aber auch historische Ergebnisse folgen.
Der Friedenssaal in Münster wäre ein angemessener
Ort für Friedensvereinbarungen zwischen Russland und den USA
im Ukraine-Konflikt gewesen.
Doch Baerbock war mit dem G7-Treffen mit
einer falschen linksgrünen Ideologie am richtigen Ort!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Orientierungslos im Dunkeln der Politik
Der Paradigmen-Wechsel zum Neoliberalismus mit der Einführung der volkschädlichen und volksfeindlichen
Agenda 2010
rächt sich für die SPD. Mit der Aussage des ehemaligen SPD-Kanzlerkandidaten
Peer Steinbrück
als damaliger Bundesfinanzminister
BESSER 25% von X >>> als NIX
führte die Große Koalition aus CDU, CSU und SPD die Abgeltungssteuer im Kalenderjahr 2009 ein. Damit wollte die im Volksmund sogenannte
GroKo
die Bundesrepublik Deutschland als Finanzplatz attraktiver machen und gleichzeitig Steuerhinterziehung zu bekämpfen.
Das Ergebnis war ein Eldorado für Cum-Ex-Geschäfte!
Denn durch die Anonymisierung der Erhebung der Kapitalertragsteuer tappen zum Beispiel nicht nur die deutschen Finanzämter bei Cum-Ex-Geschäften der Banken im Dunkeln. Durch die Einführung der Abgeltungssteuer und die Abschaffung der Erhebung der Vermögensteuer liegen der Finanzverwaltung keinerlei Daten mehr über das Kapitalvermögen der Steuerbürgerinnen und Steuerbürger vor. Mit der Schlagzeile der Welt.de vom 06. November 2022:
VERMÖGENDE SOLLEN ZAHLEN!
Jetzt macht sich die SPD an die große Umverteilung!
Besteht heute zur Krisen-Bewältigung die Absicht in der Bundesregierung, dass man so genannte Besserverdiener und Vermögende wieder stärker steuerlich belasten möchte? Denn geplant ist eine
EINMALIGE VERMÖGENSABGABE
oder ein
TRANSFORMATIONS-SOLI!
Der Ärger in der Bundesregierung soll nach den Vorstellungen der SPD-Genossinnen und SPD-Genossen vorprogrammiert sein. Der FDP-Politiker und Bundesfinanzminister
Christian Lindner
verteidigt derweil die milliardenschweren Entlastungspakete mit den Worten:
Zitat Anfang:
„Ich übernehme die Verantwortung für jeden Euro Schulden“.
Zitate Ende.
Manchmal kann es zur persönlichen Erleichterung von Vorteil sein, wenn man sich in bestimmten Themen nicht vertieft auskennt. Auf jeden Fall tappt man nicht nur im
Bundesfinanzministerium orientierungslos im Dunkeln der Politik,
wenn es um eine geplante Vermögensabgabe sowie – wie auch immer – wenn es um einen ausgestalteten Transformations-Soli geht.
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DIE VERFASSER
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