Versagen die Eliten – Teil 646 / Die Balkanroute! – Drehscheibe für die Migration!

Die Balkanroute!

Drehscheibe für die Migration!

 

Deutlich mehr Migrantinnen und Migranten versuchen seit 2022 wieder über Südost- und Mitteleuropa in den sogenannten Schengen-Raum zu gelangen.

SERBIEN ->

ist bekanntlich ein Binnenstaat in Südost- und Mitteleuropa. Serbien liegt im Zentrum der Balkan-Halbinsel und grenzt im Norden an Ungarn und im Osten an Rumänien und Bulgarien. Im Süden grenzt ->

SERBIEN ->

an Nordmazedonien und Albanien sowie dem Kosovo. Im Südwesten grenzt ->

SERBIEN ->

an Montenegro und im Westen an Bosnien und Herzegowina sowie an Kroatien. Aufgrund dieser serbischen Schlüssel-Position auf der ->

BALKAN-ROUTE ->

haben besorgte Politikerinnen und Politiker aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft die Vermutungen und Befürchtungen -> dass über diese sogenannte ->

BALKAN-ROUTE ->

die westlichen EU-Mitgliedstaaten ab 2023 mit Migrantinnen und Migranten überflutet und hilflos überrannt werden. Nach dem Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine verbreiten linksgrüne Politikerinnen und Politiker und einige westliche Medien auch ein Gerücht -> dass Russland die Überflutung und das Überrennen des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft fördert -> damit das ohnehin schon stark finanziell, wirtschaftlich und sozial angeschlagene zerstrittene Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch schneller kollabiert. Es lässt sich deshalb auch nicht ausschließen -> dass die Strateginnen und Strategen im Kreml an der Überflutung und am Überrennen der westlichen EU-Mitgliedstaaten beteiligt sind und diese Entwicklung systematisch fördern. Dabei hilft den Strateginnen und Strategen im Kreml die Migrations-Politik von

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

und die Erweiterungs-Euphorie des deutschen Bundeskanzlers und SPD-GENOSSEN ->

OLAF SCHOLZ!

Übrigens….

…. SERBIEN stellte am 22. Dezember 2009 einen Beitrittsantrag zur Aufnahme in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Im Juni 2013 hat der Europäische Rat beschlossen -> dass man mit SERBIEN Beitritts-Verhandlungen eröffnet.

Diese Beitritts-Verhandlungen begannen bereits am 21. Januar 2014!

Doch die Beitritts-Verhandlungen zwischen SERBIEN und dem KOSOVO wurden im November 2018 vorübergehend -> aufgrund von bilateralen Spannungen -> unterbrochen. Erst im Juli 2020 gelang die Wiederaufnahme -> nachdem der slowakische Politiker ->

Miroslav Lajčák ->

im April 2020 zum EU-Sonderbeauftragten für den Normalisierungs-Dialog ernannt worden war. Ab 04. April 2012 war Lajčák Außenminister und Vize-Premier-Minister der zweiten und dritten Regierung Fico. Diese Position bekleidete der parteilose Politiker bereits von 2009 bis 2010 während der ersten Regierung Fico. Auch in der Regierung von Pellegrini blieb Lajčák Außenminister.

Miroslav Lajčák ->

gilt in Brüssel, Straßburg, Paris und Berlin als äußerst geschickter Politiker und Diplomat -> der die Ziele der Erweiterung des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft in Ost-Europa konsequent und mit zunehmender Vehemenz verfolgt. Auch das Agieren des EU-Sonderbeauftragten ->

Miroslav Lajčák ->

in Brüssel und Straßburg fördert wahrscheinlich auch die vermuteten politischen Ziele der Strateginnen und Strategen im Kreml -> die eine Überflutung und ein Überrennen der westlichen EU-Mitgliedstaaten mit Migrantinnen und Migranten als Zielsetzung haben könnte. Denn in Österreich werden immer mehr Asyl-Sucherinnen und Asyl-Sucher registriert. Der EU-Mitgliedstaat ->

Österreich ->

gilt als das ideale Einfallstor der BALKAN-ROUTE ->

in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. In den ersten 8 Monaten 2022 wurden in Österreich 56.000 Asylanträge registriert.

Im Jahr 2021 waren es 40.000 Asylanträge!

Bis schutzsuchende Personen zum Asyl-Verfahren zugelassen sind -> kümmert sich die Regierung in Wien um sie. Erst danach gelangen Asyl-Sucherinnen und Asyl-Sucher in die Betreuung der Bundesländer, Städten und Gemeinden. Die ->

BBU GmbH ->

also die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen -> kümmert sich um Hilfs- und Schutzbedürftige -> die in Österreich legal oder illegal eingereist sind. Die BBU GMBH versorgt, berät und unterstützt Hilfs- und Schutzbedürftige Menschen in Österreich im Rahmen des gesetzlichen Auftrages.

Der rechtliche Rahmen der Tätigkeiten wird

im BBU-Errichtungsgesetz ausführlich beschrieben!

Hilfs- und Schutzbedürftige Menschen haben in Österreich einen Anspruch auf qualitativ hochwertige Versorgung -> sowie auf eine unabhängige und individuelle Rechtsberatung. Die BBU-Rückkehr-Beraterinnen und BBU-Rückkehr-Berater kommen oftmals aus einem der Herkunftsländer der Asyl-Sucherinnen und Asyl-Sucher und können ihre gemachten Erfahrungen in Österreich in ihre tägliche Arbeit einbringen. Menschenrechts-Beobachterinnen und Menschenrechts-Beobachter in Österreich tragen dazu bei -> dass die menschenrechtlichen Standards bei den notwendigen ->

Außerlandes-Bringungen ->

gewahrt bleiben.

Dafür stehen der BBU GMBH erfahrene

Dolmetscherinnen und Dolmetscher zur Verfügung.

Die BBU GMBH konnte in den zurückliegenden 12 Monaten das Betreuungs-Angebot von 2.500 auf 8.000 Betreuungs-Plätze ausbauen. Die Bundesländer Städte und Gemeinden in Österreich haben jedoch zunehmend Schwierigkeiten die Flut der der Asyl-Sucherinnen und Asyl-Sucher zu bewältigen.

Dieses Problem haben auch Bundesländer Städte

und Gemeinden in der Bundesrepublik Deutschland!

Damit man entstandene Engpässe bei der Unterbringung von Asyl-Sucherinnen und Asyl-Sucher noch bewältigen kann -> ließ die Regierung in Österreich Zelte aufstellen. Im oberösterreichischen Dorf ->

St. Georgen ->

ließ deshalb das Innenministerium 15 Zelte für Asyl-Bewerberinnen und Asyl-Bewerber aufstellen.

Zelte statt Wohnungen! Schlaf-Pritschen statt Betten!

Seit einigen Monaten fordert das Innenministerium in Wien die Bundesländer in Österreich unmissverständlich dazu auf -> mehr Plätze für Asyl-Bewerberinnen und Asyl-Bewerber bereitzustellen. Doch die Bundesländer in Österreich konnten diesen Aufforderungen des Innenministeriums in Wien nicht in ausreichender Form nachgekommen -> weil freistehende Wohnungen und Wohngebäude fehlen und die finanziellen Mittel zur Rundum-Betreuung von Asyl-Bewerberinnen und Asyl-Bewerber nicht vorhanden sind. Deshalb ließ der österreichische ÖVP-Politiker und Innenminister ->

Gerhard Karner ->

an 3 Orten Zelte für Asyl-Bewerberinnen und Asylbewerber aufstellen. Um die neuen Asyl-Unterkünfte ist seit Oktober 2022 in Österreich ein heftiger politischer Streit entbrannt. Die Politikerinnen und Politiker in Wien haben nicht nur Bundesländer und Gemeinden -> sondern immer mehr Österreicherinnen und Österreicher gegen die praktizierte Migrationspolitik gegen sich aufgebracht -> obwohl die Regierung in Wien auf das Problem steigender Migrations-Zahlen -> das auch mit dem Ukraine-Krieg zusammenhängt -> hingewiesen hat. Der Bürgermeister der oberösterreichischen Gemeinde St. Georgen ->

Ferdinand Aigner ->

sagte verärgert in einem Interview mit dem ORF ->

ZITAT / AUSZÜGE aus österreichischen Medien:

Am 14. Oktober 2022 habe er ein Telefonat aus Wien erhalten.

Am 15. Oktober 2022 seien dann die Zelte bei strömenden Regen bereits

aufgestellt worden und am Abend die ersten Bewohner eingetroffen.

Zelte sind die dümmste Unterbringung, die es geben kann!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

In St. Georgen gibt es bereits ein Erstaufnahme-Zentrum für Flüchtlinge mit einer Kapazität für 200 Personen. Außerdem werden in St. Georgen Waisenkinder aus der Ukraine betreut. Das Innenministerium hat nach der Meinung des Bürgermeisters der oberösterreichischen Gemeinde St. Georgen ->

Ferdinand Aigner ->

diktatorisch gehandelt -> und zwar ohne Rücksicht auf die Bürgerinnen und Bürger in der oberösterreichischen Gemeinde St. Georgen zu nehmen.

Am 15. Oktober 2022 wurden in Österreich

noch keine flächendeckenden Zeltstädte errichtet!

Am des 15. Oktobers 2022 ließ das Innenministerium 25 Zelte für je 8 Personen aufstellen. Gutmenschen und Migrations-Befürworter sprechen jedoch bereits von einer indirekten Drohung -> um Asyl-Bewerberinnen und Asyl-Bewerber von einer legalen oder illegalen Einreise in Österreich abzuhalten. Ist das Aufstellen von Zeltstädten eventuell sogar eine Drohung der Bundesregierung an Regional- und Lokal-Politikerinnen und Regional- und Lokal-Politiker?

Thomas Fussenegger ->

der zuständige Kontakt für Presse-Anfragen von der BBU GMBH bestreitet eine solche Absicht.

ZITAT / AUSZÜGE aus österreichischen Medien:

Die vom Bund betriebenen Unterkünfte sind schlicht voll.

Man hoffe, die Zelte so bald wie möglich wieder abbauen zu können!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Da die Asylanträge in Österreich immer noch enorm stark zunehmen -> könnte die Regierung in Wien möglicherweise relativ schnell dazu gezwungen sein -> dass man flächendeckend in Österreich Zelt-Städte errichten muss. Obwohl Besitzerinnen und Besitzer sowie besonders Immobilien-Konzerne von leerstehenden Wohngebäuden bereit sind Unterkünfte für Asyl-Bewerberinnen und Asyl-Bewerber bereitzustellen -> wehren sich immer mehr Österreicherinnen und Österreicher gegen eine Nutzung als Asyl-Unterkünfte. Private Immobilien-Besitzer sind angeblich auch wegen der steigenden Kosten für Energie stark verunsichert. Man bezweifelt -> dass die Politikerinnen und Politiker in Wien die Kosten dafür aufbringen möchten -> obwohl die Regierung in Österreich eine Erhöhung der Grund-Versorgungs-Taxe für Asyl-Bewerberinnen und Asyl-Bewerber beschlossen hat. Viele Städte und Gemeinden in Österreich halten ihre Unterkünfte auch in Reserve vor -> weil man damit rechnet -> dass bei niedrigen Temperaturen und durch die Verstärkung der Kriegshandlungen in der Ukraine noch mehr Ukrainerinnen und Ukrainer nach Österreich fliehen. Willfährige Flüchtlingshelferinnen und  Flüchtlingshelfer äußern sogar den Verdacht -> dass Städte und Gemeinden lieber Frauen und Kinder aus der Ukraine aufnehmen als junge Männer aus Afghanistan, Jemen, Mali und Syrien. Dadurch könnten besonders Regional- und Lokal-Politikerinnen Regional- und Lokal-Politiker ihr humanitäres Engagement unter Beweis stellen ohne -> dass man massive Konflikte mit Österreicherinnen und Österreicher oder Massen-Proteste befürchten muss. Die Regierung in Österreich vergleichen die laufende Entwicklung zurzeit gerne mit der sogenannten Flüchtlingskrise von 2015.

Tatsächlich aber kommen derzeit so viele Migrantinnen und

Migranten nach Österreich -> dass sich die Regierung unverzüglich

gezwungen sah an der Grenze zur Slowakei Kontrollen einzuführen ->

obwohl man genau weiß -> dass die große Mehrheit der legalen

und illegalen Migrantinnen und Migranten die Absicht hat in

die Bundesrepublik Deutschland einzureisen!

Derzeit sollen sich in Österreich maximal  30.000 Asyl-Bewerberinnen und Asyl-Bewerber in der sogenannten Grundversorgung befinden -> die die täglichen Bedürfnisse deckt. 2015 waren es über 70.000 Personen Asyl-Bewerberinnen und Asyl-Bewerber in der sogenannten Grundversorgung. Im Oktober 2022 kamen zu den 30.000 Asyl-Bewerberinnen und Asyl-Bewerber -> gemäß den Medienberichten in Österreich -> noch 57.000 Ukrainerinnen und Ukrainer hinzu -> denen Österreich vorübergehend Schutz gewähren musste. Also insgesamt ->

87.000 Personen ->

in der sogenannten Grundversorgung. Der große Unterschied zu 2015 rührt auch daher -> dass viele Migrantinnen und Migranten gar nicht die Absicht haben ->dass man in Österreich ein Asylverfahren durchläuft -> weil man mehrheitlich weiter in die Bundesrepublik Deutschland, nach Dänemark, in die Niederlande oder nach Spanien weiterziehen möchte. Unter den Migrantinnen und Migranten in Österreich waren gemäß diverser Medienberichte besonders viele Inder und Tunesier. Denn Inder und Tunesier können ohne ->

VISUM NACH SERBIEN ->

reisen und versuchen dann -> von SERBIEN aus in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zu gelangen.

Bevorzugt in die Bundesrepublik Deutschland!

Während in Österreich die Proteste und Demonstrationen hochkochen und ab Januar 2022 politisch explodieren könnten -> kritisieren auch immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger eine vollkommen verfehlte Einwanderungspraxis der Bundesrepublik Deutschland und des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft. Mit der vermehrten Zuwanderung von „SO“ bezeichneten ->

ARBEITS-MIGRANTINNEN

und

ARBEITS-MIGRANTEN ->

versuchen Politikerinnen und Politiker von ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP ->

das Asyl-Wesen in der Bundesrepublik systematisch aufzuweichen -> weil dringend Arbeitskräfte -> hauptsächlich für den Niedrig-Lohn-Sektor und für das Handwerks-Betriebe -> benötigt werden.

Angeblich findet man in einem demokratischen

Nationalstaat mit 84 Millionen Menschen keine Arbeitskräfte!

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