Schlachtfelder der Zukunft
Eine grundsätzliche Veränderung könnte sich vermutlich schon recht bald in der Innen-Politik der meisten Mitgliedstaaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft vollziehen. Als ->
Schlachtfeld der Zukunft ->
wurde von US-Politikerinnen und Politiker in Washington sowie auch von Militär-Strateginnen und Militär-Strategen im Pentagon die Regionen in Zentral-Asien bezeichnet. Doch dann kam überraschend der Zusammenbruch der Sowjetunion und der schreckliche Terror-Anschlag auf das World Trade Center. Es folgte ein militärischer und wirtschaftlicher Aufbruch ins Ungewisse und das verblüffende Scheitern der US-Armee in 3 Kriegsabenteuern. In Folge dessen kam es zu anschwellenden Völker-Wanderungen aus Afrika und arabisch geprägten Nationalstaaten in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Bereits kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war es schon zu Migrations-Bewegungen aus dem sogenannten ->
OSTEN nach WESTEN ->
gekommen. Viele Bürgerinnen und Bürger aus den Nationalstaaten -> die einmal den Warschauer-Pakt gebildet hatten oder zur Sowjetunion gehörten wollten mit der Flucht nach WESTEN gegenüber Russland ein deutliches Zeichen zunehmender Souveränität setzen. Nicht weiter in unsinnige kommunistische Staats-Grenzen gepresst zu werden führte viele ehemalige Sowjet-Republik auf den Tripp in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und man suchte den Anschluss in das NATO-BÜNDNIS. Ohnmacht, Anmaßung und vor allem fehlendes politisches Bewusstsein und extrem mangelhafte Kenntnisse der Ethnien und Kulturen der meisten westlichen Politikerinnen und Politiker führte mit ungeheurer Geschwindigkeit in die europäische ->
MIGRATIONS- und WIRTSCHAFTS-KRISE!
Im sogenannten OSTEN zeugen viele verlassene Dörfer, Regionen und sogar Städte von der stillschweigenden tiefgreifenden Veränderung. Dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft merkte man zu erst nicht an in welchen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Ausmaß sich Spannungen anstauten -> denn es wurde ein gigantisches geostrategisches Spiel in Gang gesetzt und von den USA ständig forciert. Plötzlich und von den meisten Politikerinnen und Politikern im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
völlig unerwartet kam es zu Bildung von GHETTOS und es entwickelten sich Proteste und sogar blutige Unruhen. Zum Beispiel wurden unverhoffte soziale, finanzielle und wirtschaftliche ->
MACHT-ANSPRÜCHE ->
von diversen Migranten-Gruppen und Migranten-Organisationen gestellt. Politisch unabhängige Konflikt-Forscherinnen und Konflikt-Forscher sprachen schon davon -> dass sich quasi wie aus dem NICHTS der ->
DÄMON MIGRATION ->
entwickelte. Zweifellos eine weit überzogene Darstellung der tatsächlichen Entwicklung -> doch mit Blick auf die ->
BANDEN-KRIMINALITÄT ->
die beispielsweise Schweden in Atem hält -> wird der „SO“ bezeichnete ->
DÄMON MIGRATION ->
besonders in den segregierten schwedischen Migranten-Vorstädten zu einem Element der gesellschaftlichen ->
DE-STABILISIERUNG!
Die sozialen und wirtschaftlichen Absonderungen und Abspaltungen sind nicht nur in Schweden erkennbar.
Zunehmende Schießereien im öffentlichen
Raum und immer jüngere Straf-Täterinnen und Straf-Täter.
Die mörderische Bandenkriminalität droht Schweden über den Kopf zu wachsen und hat schon unzählige Opfer gefordert.
Natürlich suchen verantwortungsbewusste schwedische
Politikerinnen und Politiker nach einer wirksamen Gegenstrategie!
Doch in Schweden fehlt eine selbstkritische Diskussion darüber -> wie es so weit kommen konnte. Das hängt auch mit linksgrünen Medien zusammen -> die absurde und absolut wirkungslose Kampagnen in Gang setzten. Die Chefin der schwedischen Sozialdemokraten ->
Magdalena Andersson ->
ließ kurz vor der Parlamentswahl Mitte September 2022 mit einer Äußerung aufhorchen.
ZITAT / AUSZÜGE aus schwedischen Medien:
Wir wollen keine Chinatown in Schweden,
wir wollen keine Somalitown und kein Little Italy. Wir wollen durchmischt
wohnen mit den Erfahrungen, die alle mitbringen.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Das waren damals überraschende Worte aus dem Mund der amtierenden Ministerpräsidentin. Von den Politikerinnen und Politiker der schwedischen Sozialdemokraten und von den GRÜNEN -> hatte man nie solche Äußerungen vernommen. Bei den Sozialdemokraten und den GRÜNEN sprach man meistens von den vielen Vorteilen der legalen und illegalen Zuwanderung -> bis zu dem Zeitpunkt ab dem die permanent fortschreitende ->
SEGREGATION ->
also die gesellschaftliche und wirtschaftlichen Absonderungen und Abspaltungen -> in Schweden zu einem dominanten Thema wurde. Die schwedischen Sozialdemokratin und damals amtierenden -> Ministerpräsidentin
Magdalena Andersson ->
gab sogar im Wahlkampf einer politischen Initiative ihres Ministers für Migration und Integration massiv Rückendeckung. Dieser hatte angeregt -> in Wohnvierteln mit hohem Immigrantenanteil die Quote ->
NICHT-NORDISCHER ->
Bewohnerinnen und Bewohner zu deckeln -> damit man die explodierende gesellschaftlichen Segregation noch einigermaßen in den Griff bekommen kann. Die Segregation sollte deshalb nicht nur nach sozioökonomischen Kriterien definiert werden. Plötzlich spielte auch eine ethnische Zugehörigkeit eine Rolle.
Übrigens….
…. eine ähnliche Maßnahme hatte vor ein paar Jahren in Dänemark eine bürgerlich-konservative Regierung lanciert. Das Ziel war -> dass man die gefährlichen notorischen ->
GHETTO-REGIONEN ->
in dänischen Städten und Gemeinden aufzubrechen wollte. Damals hagelte es Kritik von vielen Seiten. Besonders heftig aus dem Mund schwedischer linker Politikerinnen und Politiker. Inzwischen hat das dänische Rezept den Weg auch in die Ausländerpolitik der schwedischen Sozialdemokratie gefunden. Denn eine hohe Konzentration von Migrantinnen und Migranten in gewissen Wohnvierteln städtischer Agglomerationen gibt es in Schweden zwar schon lange. Die regionale Konzentration von Bevölkerungs-Gruppen, Wohngebäuden, Arbeitsplätzen, Betriebsstätten, Infrastruktur mit den dazugehörigen sozioökonomischen und räumlichen Verflechtungen ist nicht nur in Schweden und Dänemark ein stark diskutierten Thema der gesellschaftliche Segregation in den vergangenen Jahren geworden. Immer mehr Schwedinnen und Schweden beunruhigt sehr deutlich die zunehmende ->
BANDEN-KRIMINALITÄT ->
denn sie drängt immer mehr in den öffentlichen Raum und zwar in einem Ausmaß -> das man früher „SO“ nicht kannte. Wildwuchs im Bandenwesen strahlt auch bereits in Polizei-Behörden ein. Mehrfach sind durch die ->
BANDEN-KRIMINALITÄT ->
unbeteiligte Schwedinnen und Schweden zu Schaden oder sogar zu Tode gekommen. Sogar Jugendliche und Kinder. Die schwedische Gesellschaft und ihre diversen Sicherheitsorgane scheinen die Gewaltspirale nicht stoppen zu können. Die führende schwedische Kriminologin für Fragen der Bandenkriminalität ->
Camila Salazar Atías ->
meint dazu ->
ZITAT / AUSZÜGE aus schwedischen Medien:
Die Situation ist deutlich volatiler geworden.
Bei manchen Gangs fehlen heute starke Führungsfiguren
und feste Strukturen. Dadurch entsteht Raum für interne Rivalitäten.
Wer mehr Macht will und eine Gelegenheit dazu sieht, versucht sie zu ergreifen.
Zumal der Zugang zu Waffen einfacher geworden ist und
ein Gangmitglied nicht mehr langwierig in einer Hierarchie aufsteigen
muss, um an Schusswaffen zu kommen.
Es hat sich eine Subkultur innerhalb der Subkultur gebildet.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Auch andere schwedische Kriminologinnen, Kriminologen, Konflikt-Forscherinnen und Konflikt-Forscher -> die sich mit Migration und Bandenkriminalität beschäftigen -> heben die Bedeutung von Konflikten innerhalb von Gangs hervor. Weil mehrere Banden- und Clan-Chefs in letzter Zeit mit langen Strafen in schwedischen Gefängnis gelandet sind kämpften nun jüngere Migrantinnen und Migranten um die Chef-Positionen. Warum jedoch immer mehr jüngere -> teilweise minderjährige Täter in Schießereien verwickelt sind -> hat aber auch eine andere Ursache -> denn im schwedischen Recht gab es lange einen sogenannten Straf-Rabatt für Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren. Solche Straftäterinnen und Straftäter konnten für gleiche Straftaten mit deutlich milderen Urteilen rechnen als über 21-Jährige.
Der Straf-Rabatt verlagert das Problem in Schweden!
Übrigens….
…. der Straf-Rabatt wurde in den 1930er Jahren des vorigen Jahrhunderts -> mit dem Ziel eingeführt -> jugendlichen Kriminellen die Resozialisierung zu erleichtern und die Gefahr einer Verrohung im Gefängnis zu vermindern. Doch angesichts der zunehmenden ->
BANDEN-KRIMINALITÄT ->
beschloss das schwedische Parlament Anfang 2022 -> den Strafrabatt für 18- bis 20-Jährige aufzuheben für Verurteilungen von über einem Jahr Gefängnis. Damit wollte man verhindern -> das gefährliche Banden weiterhin junge Migrantinnen und Migranten für Straftaten beauftragen -> die -> wenn sie gefasst werden -> schneller wieder freikommen. Die führende schwedische Kriminologin für Fragen der Bandenkriminalität ->
Camila Salazar Atías ->
beurteilt die Situation wie folgt ->
ZITAT / AUSZÜGE aus schwedischen Medien:
Den Strafrabatt haben wir zwar nicht mehr,
aber die strukturellen Gründe der Bandenkriminalität
sind immer noch da.
Die Gangs setzen jetzt einfach
noch jüngere Mitglieder für Straftaten ein.
Jünger bedeute auch unerfahrener, und das sei mit
ein Faktor für den Wildwuchs im Gefüge des Bandenwesens,
der in letzter Zeit zu beobachten sei.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Die schwedischen Polizei-Behörden konnten einige bemerkenswerte Ermittlungserfolge erzielen -> weil man Zugang zu einer Software erhalten hat -> mit der sich verschlüsselte Chat-Programme knacken lassen. Doch generell ist die Aufklärungsrate bei Schießereien mit etwa 25% viel zu niedrig. Denn wenn kriminelle Migrantinnen und Migranten gute Aussichten haben -> nicht gefasst zu werden -> verliere automatisch jede Drohung mit höheren Strafen die Wirkung.
Das Stockholmer Schlachtfeld der Zukunft in den Parallel-Welten!
Von der ->
BANDEN-KRIMINALITÄT ->
und ihren Auswüchsen betroffen sind vor allem die derzeit 61 Stadtquartiere -> die von der schwedischen Polizei auf einer jährlich aktualisierten Liste als ->
SOZIAL EXPONIERT -> 28 Bezirke ->
RISIKOBEHAFTET -> 14 Bezirke
und
SOZIAL BESONDERS EXPONIERT -> 19 Bezirke ->
geführt werden. Ausschlaggebend für die Klassifizierung sind Kriterien wie die Existenz segregierter Gesellschafts-Strukturen und eine überdurchschnittlich hohe Kriminalitätsrate oder erhebliche Schwierigkeiten der Polizei -> dass man das staatliche Gewaltmonopol durchsetzen kann.
Zu etwa zwei Dritteln liegen diese Bezirke in den Ballungs-Räumen
um die Großstädte Stockholm, Göteborg und Malmö!
Dazu gehört auch Rinkeby im Nordwesten Stockholms -> dass vermutlich bekannteste Problem-Quartier in Schweden. Das ist bei einem Augenschein allerdings nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Die Bauten in diesem Ballungs-Räumen stammen mehrheitlich aus den 1970er Jahren des vorigen Jahrhunderts und wirken heruntergekommen. Gemäß den veröffentlichten Statistiken sind in Rinkeby 92% der Bewohnerinnen und Bewohner aus Afrika und Mittel-Ost. Vergleichbar soll es auch in Tensta aussehen. Tensta ist mit rund 16.000 Bewohnerinnen und Bewohner etwa gleich großer Stadtteil im Nordwesten von Stockholm. Immer mehr Einwanderer-Familien fehlen die Grundlagen für eine positive Leben-Perspektive -> selbst wenn man schon in der 2. Generation in Schweden lebt. Die sehr starke räumliche Segregation vermindert die Bildungschancen -> denn in Schulen -> in denen eine große Mehrheit der Schülerinnen und Schüler nicht Schwedisch als Muttersprache spricht -> wird bereits die sprachliche Integration als Basis der Wissens-Vermittlung zu einem wachsenden Problem. Hinzu kommt auch noch -> das schwedische Schulen in Immigranten-Quartieren nicht selten einem Mangel an qualifizierten Lehrerinnen und Lehrer haben.
Auch die Fluktuationsrate ist gemäß
den veröffentlichten Statistiken wesentlich höher!
Das hat später auf die beruflichen Perspektiven der Schülerinnen und Schüler Auswirkungen. Eine Untersuchung des schwedischen Lehrerverbandes zeigt -> dass in den Schulen der segregierten Vorstädte die Quote von Schülerinnen und Schülern überdurchschnittlich hoch ist -> die die neunjährige obligatorische Grundschule ohne einen Abschluss verlassen -> der zum Besuch einer weiterführenden allgemein- oder berufsbildenden Schule berechtigt.
Der Anteil liegt in den
Problem-Quartieren bereits bei 33%!
Im Landesdurchschnitt liegt er bei 14%!
Ohne Besuch einer weiterführenden Schule stehen jedoch die Aussichten in Schweden auf einen sicheren Arbeitsplatz und ein gutes Einkommen von Anfang an extrem schlecht.
Für junge Migrantinnen und Migranten ist in
einer solchen Situation die KARRIERE in einer kriminellen Bande
eine verlockende Alternative!
Man hat sich nicht nur in Schweden der Illusion hingegeben -> dass die Integration irgendwie von selbst erfolgen könnte. Denn die Schuld für die missglückte Integration liegt nicht einseitig bei den zugewanderten Menschen in Schweden -> sondern auch bei vielen Politikerinnen und Politikern im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> weil man die ->
Schlachtfelder der Zukunft ->
nicht erkennen wollte oder mit linksgrüner Ideologie verdrängte. Die sozialen und wirtschaftlichen Absonderungen und Abspaltungen sind aber überall in EUROPA leicht zu erkennen und auch leicht wieder abzustellen -> wenn man die legalen und illegalen Zuwanderungs- und Aufenthalts-Möglichkeiten erschwert und wieder die Grenzen im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft konsequent kontrolliert.
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