DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Lindner muss noch mal die Schulbank drücken!
Nach der intensiven Durchleuchtung Ihres Wort am Sonntag vom 02. Oktober 2022
>>> Vorsatz und Kalkül? <<<
muss sich der amtierende Bundesfinanzminister Christian Lindner die Frage stellen, ob er die Schulbank nochmals drücken muss. Seine Worte um das Sondervermögen für die Bundeswehr und um die von ihm favorisierte
>>> Aktienrente <<<
sind ja der reinste Kinderkram gegenüber den Zusammenhängen und dem Zusammenwirken der internationalen Konzerne und den 4 großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auf dem internationalen Steuer-Parkett. Vermutlich wird Lindner ohne Nachhilfeunterricht den Inhalt Ihres Artikels kaum verstehen. Als Branchenkennerinnen in unserem Arbeitskreis für Steuerrecht haben auch wir uns anfänglich schwer getan, die Zusammenhänge zu erkennen.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Weichwährung EURO
Nicht nur gegenüber dem US-DOLLAR hat der Euro in den letzten Monaten erheblich an Wert verloren. Vor Februar 2022 lag zwischen dem Euro und dem russischen Rubel eine stetige Währungsstabilität zwischen 80 und 90 Rubel / pro Euro vor. In der Zeit von März 2022 fiel der Wert des Rubel im Vergleich zum Euro auf 160 Rubel / pro Euro ab.
Aktuell hat sich der Rubel im Vergleich
zu Februar 2022 auf 60 Rubel / pro Euro wieder stabilisiert.
Würde theoretisch Russland Deutschland wieder Gas liefern, müsste Deutschland ohne eine Preiserhöhung von Russland 50% mehr für das russische Gas bezahlen. Russland hatte für weitere Gaslieferungen vor September 2022 die Lieferung von Gas davon abhängig gemacht, dass das Gas in Rubel gezahlt werden muss. Das angerichtete Desaster der Ampel-Regierung um den Boykott von Russland hätte selbst ohne den Terror-Anschlag auf die russische Gasleitung in der Ostsee zu einer Inflation in Deutschland beim Gas von 50% beigetragen.
Deutschland rast mit der Weichwährung Euro
mit Höchstgeschwindigkeit in das wirtschaftliche Dauer-Chaos!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Das Doppel-Desaster
Um Russland mit einem Import-Boykott von Gas Schaden zuzufügen, will der noch amtierende Bundeskanzler
Olaf Scholz
mit einem so bezeichneten
„Doppel-Wumms“
von 200 Milliarden Euro aus staatlichen Hilfe die ursprüngliche Planung um eine Gas-Umlage auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger umgehen. Ob die Bürgerinnen und Bürger direkt über eine Gas-Umlage die erhöhten Energiekosten zahlen oder indirekt als Steuer-Bürgerinnen und Steuer-Bürger mit einem
„Doppel-Wumms“
ist unter dem Strich das Gleiche. Scholz nützt ein
„Sondervermögen“ von 200 Milliarden Euro
für die Sicherstellung der Energieversorgung der Bürgerinnen und Bürger wenig, wenn es für die 200 Milliarden Euro auf den Märkten nichts zu kaufen gibt.
Wo soll das fehlende Gas herkommen, wenn die beiden
Ostsee-Pipelines Nordstream 1 und Nordstream 2 zerstört sind?
Selbst wenn noch eine harmonische Regelung zur Lieferung von Gas aus Russland gefunden würde, wird Russland vermutlich nicht über den Kriegsgegner Ukraine das dringend notwendige Gas an Deutschland liefern.
Innerhalb Europas wird ein Preis-Krieg
über das Wenige, was noch zu verteilen ist, ausbrechen.
Der
„Doppel-Wumms“
kann sehr schnell für Scholz in ein
„Doppel-Desaster“ umschlagen
Am Ende kann es auch heißen:
Keine 200 Milliarden Euro mehr – und kein Gas mehr!
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