Könnte der WESTEN scheitern?
Mit dieser Frage beschäftigen sich seit einigen Wochen sehr intensiv Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen, Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftler, Militär-Strateginnen, Militär-Strategen, Militär-Historikerinnen, Militär-Historiker und natürlich auch Soziologinnen und Soziologen. Weltweit sucht man Antworten darauf -> was passieren könnte -> wenn der „SO“ bezeichnete ->
WESTEN ->
also die USA und alle NATO- und EU-Mitgliedstaaten -> mit der praktizierten Politik in der Ukraine scheitern. Akribisch wird versucht den immer unkontrollierbar werdenden Konflikt und dessen Ursachen, Auswirkungen sowie dauerhaften Folgen zu beleuchten. Denn auf dem BLAUEN PLANETEN brechen immer neue unkalkulierbare ethnische, religiöse und ideologisch geprägte Konflikte aus. Die geostrategischen Überlegungen und Aktivitäten der amtierenden US-Regierung in Washington lösen seit Monaten fortwährend Ängste bei immer mehr Menschen auf dem BLAUEN PLANETEN aus. Denn die politischen, wirtschaftlichen, finanziellen und militärischen Erwartungen und Ziele des amtierenden 46. US-Präsidenten und die neuen Vorstellungen von einer weltpolitischen ->
MULTI-POLARITÄT ->
unter der Führung der USA haben sich als Illusion erwiesen. Auch als Gegengewicht zur aufstrebenden Weltmacht der ->
VOLKSREPUBLIK CHINA ->
hat sich die vom „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
praktizierte Politik in den zurückliegenden 2 Jahren als absolut untauglich erwiesen. Nicht nur die Voraussage des ehemaligen Verteidigungsminister der USA ->
DONALD RUMSFELD ->
der am 29. Juni 2021 in Taos in New Mexico verstorben ist -> dass sich ein junges und dynamischen EUROPA -> mit dem Schwerpunkt Polen sowie der NATO-OST-ERWEITERUNG dem territorialen Expansions-Willen von Russland entgegenstemmen kann -> hat sich als fataler Trugschluss herausgestellt. Denn ein kraftloses, verbrauchtes, marodes und zerstrittenes Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft muss sich -> genau wie die NATO-Mitgliedstaaten -> noch immer gefügig am politischen Kurs von Washington ausrichten und die Vorstellungen und Wünsche einiger US-Politikerinnen und US-Politiker widerspruchslos hinnehmen und umsetzen.
Übrigens….
…. es berührt immer mehr erfahrene und unabhängige Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen, Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftler, Militär-Strateginnen, Militär-Strategen, Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker äußerst seltsam -> wenn Politikerinnen und Politiker aus Warschau und Kiew aktuell eine enge Verbrüderung und Solidarität feiern. Vermutlich hat man in Polen völlig vergessen -> dass der polnische ->
MARSCHALL PILSUDSKI ->
nach dem 1. Weltkrieg die Wiedergeburt der polnischen ->
RZECZPOSPOLITA ->
vollzog und Kiew besetzte sowie die ukrainische Hauptstadt unmissverständlich für Polen reklamierte. RZECZPOSPOLITA ist ein ab 1569 bedeutungsgleich für das polnische Staatswesen verwendeter Begriff. Es mag zwar in Vergessenheit von westlichen Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten geraten sein -> doch nach dem Ausbruch der Maidan-Unruhen im Jahr 2014 brachen aus der Umgebung von LEMBERG -> das man in Polen LVOV und in der Ukraine LWIW nennt -> militärisch gut organisierte Einheiten auf -> die sich bei ihrem Kampf für den „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
auf den Nationalhelden ->
STEPAN BABDERA ->
beriefen. Auch im Fall BANDERA scheint vermutlich in Vergessenheit von westlichen Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten geraten zu sein -> dass der Nationalhelden ->
STEPAN BABDERA ->
im 2. Weltkrieg im ukrainischen General-Gouvernement der NAZIS Jagd auf Polinnen, Polen, Russinnen, Russen und Jüdinnen und Juden machte. Doch einen politischen Ausflug in die ->
DÜSTERE VERGANGENHEIT ->
sowie in aktuelle
GESCHEHNISSE ->
der faschistischen Ereignisse in der Ukraine vermeiden alle westlichen Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten -> weil es nicht in die Propaganda-Strategie des „SO“ bezeichneten ->
WESTENS ->
passt. Statt die Existenz unterschiedlicher Kulturen anzuerkennen -> die vermutlich mit den Vorstellungen und Werten des „SO“ bezeichneten ->
WESTENS ->
nicht zu vereinbaren sind -> verschweigt man deren Existenz. Darin sehen besorgte Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen, Politik- und Wirtschafts-Wissenschaftler, Militär-Strateginnen, Militär-Strategen, Militär-Historikerinnen, Militär-Historiker und natürlich auch Soziologinnen und Soziologen eine eklatante Schwäche des „SO“ bezeichneten ->
WESTENS ->
an die der WESTEN -> in Verbindung mit der aktuell praktizierten Militär-, Wirtschafts-, Sozial- und Finanz-Politik -> schon sehr bald scheitern könnte.
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