Kalte Enteignung durch Politik und EZB
Als Haupt-Grund für den perfiden und deutlich wahrnehmbaren Wohlstandsverlust werden in der öffentlichen Diskussion -> von Politikerinnen und Politiker aus den EU-Mitgliedstaaten -> meistens die hohen Energie-Preise sowie der russische Überfall auf die Ukraine genannt.
Doch das ist jedoch nur ein sehr kleiner Teil der Wahrheit!
Denn die Inflations-Rate liegt in der Bundesrepublik Deutschland seit September 2021 über 4% und seit dem Dezember 2021 über 5%. Die Inflations-Rate lag in der Bundesrepublik Deutschland damit doppelt so hoch wie von der EZB für den Durchschnitt der „SO“ bezeichneten ->
Euro-Zone ->
ursprünglich vorhergesagt und angestrebt. Schon mit der Einführung der ->
NULL-ZINS-POLITIK ->
durch die EZB -> wurden die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger jeden Tag ein bisschen ärmer gemacht -> denn eine kluge oder vorausschauende Geldpolitik des italienischer Wirtschafts-Wissenschaftler und Zentralbanker -> und bis zum 21. Juli 2022 italienischer Ministerpräsidenten ->
Mario Draghi ->
war die Einführung der ->
NULL-ZINS-POLITIK ->
nicht.
Zwischen 2011 und 2019 war Draghi Präsident
der Europäischen Zentralbank -> kurz EZB genannt!
Davor war Draghi von 2005 bis 2011 Gouverneur der Banca d’Italia. Aber die diversen Warn-Signale nahmen die Notenbankerinnen und Notenbanker der EZB lange Zeit nicht ernst. Die Notenbankerinnen und Notenbanker der EZB behaupteten stattdessen -> dass die galoppierende Inflation nur eine vorübergehend Erscheinung ist -> weil sie auf den Folgen der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
und auf die Störungen in den globalen Lieferketten zurückzuführen sei. Eine dreiste Lüge -> denn erfahrene Ökonominnen, Ökonomen, Wirtschafts-Historikerinnen, Wirtschafts-Historiker sowie Kompetente Kritikerinnen und Kritiker der seit Jahren “SO” dargestellten untauglichen ->
EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG ->
haben diese irrwitzige EZB-These schon im Sommer 2021 bereit bezweifelt und belegbar wiederlegt. Der Krieg in der Ukraine und die teilweise absolut unverständlichen und hysterischen Reaktionen und unnötigen Sanktionen des „SO“ bezeichneten ->
WESTENS ->
darauf und durch die massiven und unmissverständlichen Absagen an Energie-Lieferungen aus Russland -> kam es zum Explodieren der Energie-Preise im SO“ bezeichneten ->
WESTEN!
Doch für das Entstehen des ENERGIE-CHAOS und das DESASTER in der EURO- GEMEINSCHAFTSWÄHRUNGS -> in den 27 EU-Mitgliedstaaten -> ist hauptsächlich das Versagen der Politik von ->
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP ->
verantwortlich. Denn der Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett Scholz ->
ROBERT HABECK ->
sowie auch die Bundesministerin des Auswärtigen ->
ANNALENA BAERBOCK ->
haben durch ihre russische ->
KAMIKAZE-POLITIK ->
der Notenbank EZB endgültig jede Möglichkeit verbaut die Inflation noch in den Griff bekommen zu können. Die Inflation in allen 27 EU-Mitgliedstaaten steigt seit März 2022 längst auf breiter Front. Erdgas, Erdöl, Strom, Kraftstoffe für Automobile, Lebensmittel und Ver- und Gebrauchsgüter verteuern sich nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland bereits seit Mai 2022 mit zweistelligen Raten. Das liegt auch daran -> dass sich die EZB zu lange unrealistischen Illusionen hingegeben hat und eine vorausschauende Geldpolitik vermissen ließ. Unter der Führung der vermeintlichen Hüterin -> der ohnehin bereits schwer angeschlagenen und untauglichen ->
EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG ->
und „noch“ amtierenden EZB-Präsidentin ->
CHRISTINE LAGARDE ->
verlor die EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG zum US-Dollar im Jahr 2022 enorm stark an Wert. Erfahrene Wirtschafts-Historikerinnen, Wirtschafts-Historiker, kompetente Kritikerinnen und Kritiker sowie Börsianerinnen und Börsianer bezeichnen die EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG schon als ->
WEICH-WÄHRUNG!
Die explodierende Inflation hat alle
27 EU-Mitgliedstaaten absolut fest im Würge-Griff!
Das bedeutet höchstwahrscheinlich für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> dass sie jeden Tag ein bisschen ärmer werden. Im August 2022 lag die deutsche Inflationsrate bei knapp 8% und gemäß der EU-Berechnungsmethode -> auf die sich auch die EZB stützt -> sogar schon fast bei 9%.
Derartig hohe Teuerungs-Raten führen
zu massiven und spürbaren Kaufkraft-Verlusten!
„SO“ fühlt sich eine „SO“ bezeichnete ->
KALTE ENTEIGNUNG ->
an -> wovon Währungs-Expertinnen und Währungs-Experten bei solch hohen Kaufkraft-Verlusten sprechen. Führende deutsche Forschungsinstitute und Banken gehen für 2022 aus von einer Inflationsrate von 8% -> über das ganze Jahr 2022 gerechnet -> aus. Für das Jahr 2023 wird mit einer Inflation zwischen 9% bis maximal 15% gerechnet.
Schon bei 8% Inflation halbiert sich der Wert des Geldes in nur 8 Jahren.
Mit der aktuellen Inflations-Rate liegt die Bundesrepublik Deutschland im Mittelfeld der EU-Mitgliedstaten. Im Baltikum liegt die Inflation bereits seit über einem halben Jahr im zweistelligen Bereich und riss sogar die 20%-Marke. Bei einer Inflations-Rate von 20% schrumpft der Wert von 50.000,00 Euro in nur 2 Jahren auf ->
33.400,00 Euro.
Diese negative Entwicklung wirkt sich auf den realen Kaufkraftverlust sowie auf Spargelder und sonstige Kapital-Anlagen immer fürchterlicher aus. Spareinlagen und zum Beispiel Bundes-Anleihen werden also weiterhin nur geringe Renditen abwerfen. Auch reale Werte wie Aktien bieten nur einen begrenzten Schutz -> da es in konjunkturellen Schwäche-Phasen und Rezessionen meist zu deutlichen Kurskorrekturen kommt. Zentralbanken sollten eigentlich immer vorausschauend handeln -> denn die Geldpolitik wirkt stets mit großen Verzögerungen. Führende deutsche Forschungsinstitute und Banken vermuten oft von 6 bis 12 Monate.
Für schnell wirkende Gegen-Maßnahmen ist es bereits zu spät!
Eine kluge Geldpolitik hätte sich mehr Spielraum bewahrt -> damit man im Ernst- oder Krisenfall handlungsfähiger bleiben kann.
Das ist jedoch nicht geschehen!
Die sogenannten WÄHRUNGS-HÜTER der EZB verdienen deshalb die Bezeichnung ->
WÄHRUNGS-HÜTER ->
derzeit nicht! Das gilt umso mehr -> denn die untaugliche ->
EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG ->
verlor in wenigen Monaten rund 17% zum US-Dollar.
Das ist ein gigantischer Wer-Verlust!
Die EZB kann gegen diese Entwicklung kaum noch etwas sinnvolles unternehmen -> denn der Finanz-Schaden ist angerichtet und die Bürgerinnen und Bürger im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft müssen für die sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Schäden aufkommen.
Seit einigen Wochen entwickelt sich nicht nur
in der Bundesrepublik Deutschland eine Stagflation -> also eine
stagnierende Wirtschaft bei hohen Inflationsraten.
Für 2023 erwarten Ökonominnen, Ökonomen, Wirtschafts-Historikerinnen, Wirtschafts-Historiker, Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik-Wissenschaftler eine nachhaltige Rezession. Wie schwer diese nachhaltige Rezession ausfallen wird -> das hängt auch von der Erdgas-, Erdöl- und Strom-Versorgung von kleineren und mittleren Unternehmen -> kurz KMU genannt -> von der deutschen Gastronomie sowie von Handwerksbetrieben und der deutschen Industrie im Winter 2022 sowie im Frühjahr 2023 ab.
Was können besorgte, verunsicherte und verängstigte
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger dagegen unternehmen?
Denn eine finanzielle Selbstverteidigung
ist äußerst schwierig -> oder quasi unmöglich!
Demonstrieren -> wie es die Französinnen und Franzosen durch die GELB-WESTEN taten -> hilft kaum weiter. Vielleicht müssen ->
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP ->
mit ihrem ständigen Politik-Versagen den ->
WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND ->
erst „SO“ richtig VOLL vor die Wand fahren -> bevor es Neuwahlen gibt. Da keiner der deutschen Politikerinnen und Politiker noch nie eine volle Verantwortung für das politische oder persönliche Versagen tragen musste und nach dem Ausscheiden aus der Politik auch noch finanziell häufig sehr luxuriös finanziell abgefedert werden -> dürften vermutlich beispielsweise der Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett Scholz ->
ROBERT HABECK ->
sowie auch die Bundesministerin des Auswärtigen ->
ANNALENA BAERBOCK ->
ihre russische KAMIKAZE-POLITIK und das politische und persönliche Versagen nicht ändern.
Erst durch Neuwahlen kann die Mehrheit der
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Zusammensetzung im
DEUTSCHEN BUNDESTAG tiefgreifend und langfristig ändern!
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