DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
SPD-Generalsekretär Kühnert deaktivierte am 11. 09. 2022 sein Twitter-Profil
Weil es gerade für meine politische Arbeit nicht das richtige Medium zum Senden und Empfangen zu sein scheint, hat der SPD-Genosse seinen Account abschalten lassen.
Dieser Account existiert nicht!
Diese Nachricht zeigte der Kurznachrichtendienst Twitter an. Das Instagram-Profil des SPD-Genossen – mit rund 93.000 Followern – war am 11. September 2022 noch online. SPD-Genosse Kühnert hatte bei Twitter knapp 370.000 Follower.
Hat der SPD-Generalsekretär eventuell erkannt
wer Twitter finanziert und welche Absichten damit verbunden sind?
Hat Kühnert seinen Account „nur“ abschalten lassen, weil es gerade für seine politische Arbeit nicht das richtige Medium zum Senden und Empfangen zu sein scheint? Oder hat man in der SPD noch rechtzeitig begriffen, wie man mit dem Medium junge Bundesbürgerinnen und Bundesbürger – im Alter zwischen 12 und 23 Jahren – zum Erreichen von politischen, wirtschaftlichen und militärischen Ziele der USA in der Ukraine missbraucht?
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Wacht die SPD endlich auf?
SPD-Generalsekretär Kühnert hat am 11. September 2022 festgestellt, dass Twitter seine Wahrnehmung der Wirklichkeit verzerre.
ZITAT – AUSZÜGE aus DEUTSCHEN MEDIEN:
Ich finde einfach, dass die Diskussionskultur,
wie sie auf Twitter stattfindet und auch die Art und Weise wie
dort Gesellschaft repräsentiert oder, ich würde sagen, absolut gar
nicht repräsentiert wird, dass das zu Fehlschlüssen und
Irrtümern in politischen Entscheidungen führt.
ZITAT – AUSZÜGE aus DEUTSCHEN MEDIEN beendet.
In einer Live-Unterhaltung mit dem SPD-Parteichef
> Lars Klingbeil <
auf Instagram sagte Kühnert am Montagabend, dem 11. September 2022, seine Entscheidung, Twitter zu verlassen sei wahrscheinlich keine dauerhafte. Stein des Anstoßes, den Twitter-Account ausgerechnet am 11. September 2022 zu deaktivieren, sei die Reaktion auf ein Interview gewesen, dessen Aussage teils entfremdet verbreitet worden seien.
ZITAT – AUSZÜGE aus DEUTSCHEN MEDIEN:
Das war mir jetzt einfach zu blöde am heutigen Tag ( 11. 9. 2022 ).
Es sei nicht als politisches Statement
gegen soziale Netzwerke oder ähnliches zu verstehen.
ZITAT – AUSZÜGE aus DEUTSCHEN MEDIEN beendet.
Der SPD-Genosse Kühnert war zuletzt in die Kritik geraten wegen Aussagen am Morgen des 11. Septembers 2022 bei den Sendern RTL und ntv.
Dort äußerte sich SPD-Genosse Kühnert sehr zurückhaltend
zu den Forderungen aus Kiew nach Lieferungen deutscher Kampfpanzer
an die Ukraine!
Vermutlich möchte der SPD-Genosse Kühnert noch rechtzeitig vermeiden, dass die
Bundesrepublik Deutschland
und die EU- und NATO-Mitgliedstaaten in einen Krieg mit Russland hineingezogen werden können. Möglicherweise haben einige führende SPD-Politikerinnen und Politiker begriffen, dass man russische Politikerinnen und Politiker nicht dazu animieren sollte, dass der Kreml völlig irrational handelt und noch eventuell aus Verärgerung noch andere Staaten angreift als nur die Ukraine.
Ist die Partei des Bundeskanzlers
endlich aus dem politischen KOMA und der ideologischen
Umklammerung durch GRÜNE und FDP aufgewacht?
Ich vermute nicht!
Denn noch immer fordern Politikerinnen und Politiker aus den Parteien BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und der FDP, dass man noch mehr Waffen in die Ukraine liefern soll. Der Grünen-Politiker
Anton Hofreiter
und die FDP-Politikerin
Marie-Agnes Strack-Zimmermann
fordern eine zügige Lieferung von deutschen Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine. Wenn die FDP-Politikerin
Marie-Agnes Strack-Zimmermann
ungebremst weitermacht mit ihren unverständlichen Forderungen, dann wird die FDP bei zukünftigen Wahlen erhebliche Schwierigkeiten bekommen die 5%-Hürde zu überspringen. Für BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN sind die Forderungs-Entgleisungen von
Anton Hofreiter
ohne größere Bedeutung, denn BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN hat unsere Heimat ohnehin schon schwer geschädigt. Ob in Zukunft noch 7% oder vielleicht 10% der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN wählen, dürfte auf die Sozial, Finanz- und Wirtschaftspolitik hoffentlich keinen Einfluss mehr haben.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Kevin Kühnert deaktiviert Twitter-Profil
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat seinen Ausstieg aus dem Kurz-Botschaften-Dienst Twitter erklärt. Die Diskussions-Kultur in dem Netzwerk führe zu
Fehlschlüssen und Irrtümern in politischen Entscheidungen!
Das meint der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Denn nach seiner Ansicht kommt es zu verzerrte Wahrnehmung von Wirklichkeit, wenn man zu viel Zeit bei Twitter verbringe. Der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert wunderte sich auch über die Art und Weise, wie bei Twitter
> Gesellschaft repräsentiert oder absolut gar nicht repräsentiert wird <!
Kurz vor Kühnerts Entscheidung Twitter zu verlassen, war der SPD-Generalsekretär auf Twitter extrem scharf vom ukrainischen Botschafter in Deutschland,
Andrij Melnyk,
kritisiert worden für seine Absage an die Ukraine deutsche
Kampf-Panzer vom Typ Leopard
zu liefern. Wahrscheinlich missbrauchen ukrainische Politikerinnen, Politiker, Diplomatinnen und Diplomaten > ganz gezielt Twitter < zur Beeinflussung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, wenn es um geforderte Waffenlieferungen in die Ukraine geht. Der SPD-Generalsekretär
Kevin Kühnert
hat klar erkannt, dass die Diskussionen in dem Netzwerk Twitter zu enorm vielen
Fehlschlüssen und Irrtümern in politischen Entscheidungen führen!
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DIE VERFASSERINNEN
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