Dampf ablassen – 15. September 2022

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Kommt die Wehrpflicht zurück?

 

Der Krieg in der Ukraine hat viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nachdenklich gemacht.

Wer verteidigt zukünftig die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland?

Die Bundeswehr? Die NATO-Partner? Die US-Armee?

Und wer soll neue und moderne Waffensysteme bedienen?

Wer soll neue Panzer fahren oder neue Flugzeuge fliegen?

Nur die bei der Bundeswehr verpflichteten Zeit- und Berufssoldatinnen und Zeit- und Berufssoldaten? Diese Fragen beschäftigen immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, denn die Politikerinnen und Politiker aus der Bundesregierung, also aus

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP

haben auf die offen Fragen keinerlei schlüssige Antworten. Als die Bundewehr noch eine Armee von Wehrpflichtigen Bürgerinnen und Bürgern in Uniform war, da hatte die Bundesrepublik Deutschland zu Hochzeiten der Bundeswehr rund 500.000 Soldatinnen und Soldaten, die an allen Waffensystemen ausgebildet waren.

Und heute?

Heute fehlen im Heer, in der Luftwaffe und bei der Marine überall Soldatinnen und Soldaten. Vor der Aussetzung der Wehrpflicht hatten Heer, Luftwaffe und Marine genügend Reservistinnen und Reservisten, die allen Waffensysteme bedienen konnten und regelmäßig an allen Neuerungen ausgebildet wurden. Doch dann sparte die GroKo aus CDU, CSU und SPD die Bundewehr langsam kaputt. Nun möchten die Politikerinnen und Politiker aus der Bundesregierung, also aus

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP

die Versäumnisse wieder aufholen und 100 Milliarden Euro in die Bundeswehr stecken, denn die Angst, dass das NATO-BÜNDNIS der Ukraine helfen müsste kreist in vielen Köpfen von deutschen Politikerinnen und Politiker herum. Nun scheint sich das Versagen zu rächen, dass man die Wehrpflicht vorschnell und überhastet ausgesetzt hat und Heer, Luftwaffe und Marine auf kleiner Flamme systematisch kaputtgespart hat.

Wer soll im militärischen Krisenfall die

Grenzen der Bundesrepublik Deutschland verteidigen?

Darauf haben die Politikerinnen und Politiker aus der Bundesregierung, also aus

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP

keinerlei schlüssige oder sinnvolle Antworten.

Denn offensichtlich ist die Mischung der Ideologie

aus ROT-GRÜN-GELB zum Schutz unserer Heimat völlig ungeeignet.

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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir die Anonymisierung unserer Namen. Selbstverständlich kann der DRSB alle Namen und Adressen sowie die E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung können wir jederzeit schriftlich widerrufen!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

2011 wurde die Wehrpflicht nach 55 Jahren

durch die Streitkräftereform ausgesetzt

 

Zwar wurde die Wehrpflicht „nur“ ausgesetzt und nicht abgeschafft, denn im Wehrrechtsänderungsgesetz von 2011 heißt es

Zitat – Auszüge:

Das Ende der Dienstpflicht gilt jedoch ausschließlich

in Friedenszeiten, im Spannungs- oder Verteidigungsfall kann

sie wieder aktiviert werden.

Zitat – Auszüge Ende!

Die Bundeswehr sollte von damals 255.000 Soldatinnen und Soldaten auf 185.000 Soldatinnen und Soldaten verkleinert werden.

Im März 2022 hatte die deutsche Bundeswehr noch

rund 183.000 ausgebildete und einsatzfähige Soldatinnen und Soldaten!

Ob zum Beispiel ein militärischer Spannungsfall eingetreten ist, muss laut Grundgesetz der Bundestag mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit beschließen. Dann könnten alle DEUTSCHEN MÄNNER vom vollendeten 18. Lebensjahr bis zum 60. Lebensjahr wieder einberufen werden. Denn im Gegensatz zur Wehrpflicht im Kriegsfall ist die Altersgrenze zur Heranziehung für einen Grundwehrdienst das 23. Lebensjahr.

Somit muss hier klar zwischen dem Grundwehrdienst

und dem Wehrdienst im Kriegsfall unterschieden werden.

Als die Wehrpflicht in der Bundesrepublik Deutschland noch bestand leisteten circa ein DRITTEL der DEUTSCHEN MÄNNER eines Jahrganges den Grundwehrdienst ab. Ein weiteres Drittel verweigerte den

DIENST an der WAFFE

und musste Zivildienst leisten. Ein weiteres Drittel wurde ausgemustert oder aus anderen Gründen nicht zur Wehrpflicht einberufen. Die Wehrpflicht hatte den großen Vorteil, das aus jedem Jahrgang ausreichend Soldatinnen und Soldaten zur Verteidigung unserer Heimat zur Verfügung standen und sogar ausreichend viele junge Männer Zivildienst in sozialen Einrichtungen, der Altenpflege und in Krankenhäuser leisteten. Das hat den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern nicht geschadet, denn dadurch lernte man die Realität des Lebens sowie Disziplin, Ordnung und System kennen.

Bedingt durch die Streitkräftereform im Jahr 2011 änderte sich das tiefgreifend.

Seit nunmehr 11 Jahren quälen die deutschen Politikerinnen und Politiker die Fragen, wer in militärischen Krisen-Situation unsere Heimat wirkungsvoll verteidigen soll und wie man das entstandene Chaos in sozialen Einrichtungen, der Altenpflege und in Krankenhäuser noch in den Griff bekommen kann. Denn bei der Bundeswehr fehlen 11 Jahrgänge von militärisch ausgebildeten DEUTSCHEN MÄNNERN und in den sozialen Einrichtungen, der Altenpflege und in Krankenhäuser fehlt überall Personal. Mit einem sozialen Pflichtjahr möchte die CDU nun möglichst unverzüglich das entstandene Defizit beheben.

Das ist nicht nur sehr sinnvoll – sondern auch längst

notwendig geworden, um das gesellschaftliche Leben in der

Bundesrepublik Deutschland wieder in ein Gleichgewicht zu bringen!

Doch das Problem einer koordinierten und wirkungsvollen Landesverteidigung wird man nur durch das Wiederaufleben der Wehrpflicht erreichen können und durch die zügige Ausrüstung aller Waffengattungen der Bundeswehr mit modernen und funktionierenden Waffensystemen und sonstigen Ausrüstungen aus rein

DEUTSCHER PRODUKTION.

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