STIMMUNG IN DEUTSCHLAND
Meinungsforschungsinstituts Insa hat mit einer „SO“ bezeichneten ->
REPRÄSENTATIVEN UMFRAGE ->
im Zeitraum vom 15. August 2022 bis zum 19. August 2022 -> 1.427 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für die Zeitung ->
BILD AM SONNTAG ->
kurz BAMS genannt -> befragt. Die maximale Fehler-Toleranz der ermittelten Ergebnisse soll bei plus-minus 2,8% liegen. Gemäß der Veröffentlichung der Insa-Befragung in der Zeitung ->
BILD AM SONNTAG ->
gaben 62% der befragten Personen an -> dass man mit der Arbeit des SPD-Politikers und amtierenden Bundeskanzler ->
OLAF SCHOLZ ->
unzufrieden sei. Nur 25% bewerteten die Arbeit des SPD-GENOSSEN ->
OLAF SCHOLZ ->
positiv. Laut der Veröffentlichung der Insa-Befragung in der Zeitung ->
BILD AM SONNTAG ->
ist die Mehrheit der DEUTSCHEN unzufrieden mit Arbeit von Scholz und der Ampel-Regierung aus ->
SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN.
Gefragt wurde nicht nach spezifischen Themen!
Der SPD-Politiker und „noch“ amtierenden Bundeskanzler ->
OLAF SCHOLZ ->
kann eine Mehrheit der DEUTSCHEN -> gemäß einer Umfrage zufolge -> mit seiner politischen Arbeit als Bundeskanzler nicht überzeugen. Das Urteil über die Ampel-Regierung fiel ähnlich miserabel aus!
Denn 65% der DEUTSCHEN bewerteten im August 2022 die
Arbeit der Bundesregierung negativ. Nur 27% gaben an -> zufrieden zu sein!
Gefragt wurde nach einer generellen Bewertung des Bundeskanzlers und der Ampel-Koalition und nicht nach spezifischen Themen. Die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger scheint „SO“ unzufrieden -> wie noch nie zu sein. Gemäß den glaubwürdigen Angaben der Zeitung ->
BILD AM SONNTAG ->
zeigten sich in einer vergleichbaren Umfrage Anfang März 2022 noch 46% der befragten Personen mit der Arbeit des amtierenden Bundeskanzlers ->
OLAF SCHOLZ ->
zufrieden. Nur 39% gaben an -> mit der Arbeit des amtierenden Bundeskanzlers unzufrieden zu sein. Der neuen Bundesregierung aus ->
SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
bescheinigten Anfang März 2022 44% der befragten Personen eine gute Arbeit. Doch 43% waren völlig anderer Ansicht. Gemäß den Berichten in der Zeitung ->
BILD AM SONNTAG ->
würde der SPD-GENOSSE SCHOLZ bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers nur auf dem 3. Platz landen. Laut einer Umfrage würden sich 25% der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für den Politiker der GRÜNEN und „noch“ amtierenden Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett SCHOLZ ->
ROBERT HABECK ->
als neuen Bundeskanzler entscheiden. 19% der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger würden den CDU-Chef MERZ wählen und nur 18% könnten sich noch den SPD-GENOSSEN SCHOLZ als Bundeskanzler verstellen. Im sogenannten Sonntags-Trend -> den Insa wöchentlich für die Zeitung ->
BILD AM SONNTAG ->
erhebt -> hätte am 21. August 2022 die UNION aus CDU und CSU auf eine Zustimmung der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger von 28% hoffen dürfen. BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN hätte eine Zustimmung der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger von 21% erreichen können. Die SPD lag unverändert bei 19% und die FDP rutschte auf 8% ab. Die AfD hätte 12% von den wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erhalten und DIE LINKE 5%. Zusammen wäre die Bundesregierung des „noch“ amtierenden Bundeskanzlers aus ->
SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
am 21. August 2022 auf -> 48% der Zustimmung der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gekommen. Aber auch die UNION aus CDU und CSU hätte gemeinsam mit der FDP und der AfD 48% der Zustimmung der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erhalten. Nur 9 Wochen später scheint sich die ->
STIMMUNG IN DEUTSCHLAND ->
grundlegend geändert zu haben. Gemäß den stets sehr zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen könnte die SPD -> wenn heute Bundestagswahl wäre -> nur noch auf eine Zustimmung der Wählerinnen und Wähler zwischen 13% bis maximal 15% hoffen. Auch BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN sind in der Gunst der Wählerinnen und Wähler dramatisch abgerutscht und liegen zurzeit in einer instabilen Schwankungsbreite der Zustimmung der Wählerinnen und Wähler zwischen 15% bis maximal 18%. Die UNION aus CDU und CSU liegt aktuell in einer stabilen Schwankungsbreite der Zustimmung der Wählerinnen und Wähler zwischen 33% bis maximal 37% -> während die FDP vermutlich erneut mit der 5%-Hürde zu kämpfen hat.
Die größten Zuwachsraten haben DIE LINKE und die AfD zu verzeichnen.
DIE LINKE scheint sich langsam wieder zu erholen und liegt derzeit in Schwankungsbreite der Zustimmung der Wählerinnen und Wähler zwischen 7% bis maximal 9%. Doch die wachsende Unzufriedenheit der Wählerinnen und Wähler spiegelt sich vermutlich in Schwankungsbreite der Zustimmung der Wählerinnen und Wähler für die AfD wider -> denn die AfD liegt bereits in einer Schwankungsbreite der Zustimmung der Wählerinnen und Wähler zwischen 16% bis maximal 19%.
Übrigens….
…. das wird möglicherweise die die Zeitung ->
BILD AM SONNTAG ->
überraschen -> denn bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers würde die Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger weder den Politiker der GRÜNEN und „noch“ amtierenden Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett SCHOLZ ->
ROBERT HABECK ->
noch den amtierenden Bundeskanzler und SPD-GENOSSEN SCHOLZ zum Bundeskanzler wählen. Eine größer werdende Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger würde jedoch den CDU-Chef ->
FRIEDRICH MERZ ->
zum neuen Bundeskanzler wählen -> wenn die UNION aus CDU und CSU gemeinsam mit der AfD eine neue und handlungsfähige Bundesregierung bilden würde. Denn die UNION aus CDU und CSU verfügen in der Bundesrepublik Deutschland -> zusammen mit der AfD -> über eine deutlich erkennbare Zustimmung der Mehrheit der Wählerinnen und Wähler in einer gemeinsamen Schwankungsbreite zwischen 49% und 56%. Zu solchen oder vergleichbaren Ergebnissen müssten auch Meinungs-Forschungs-Institute in -> „SO“ bezeichneten -> korrekt und sachlich durchgeführten repräsentativen ->
MEINUNGS-UMFRAGEN ->
kommen.
Übrigens….
…. gemäß den stets sehr zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen lehnt die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler von CDU und CSU die Bildung einer neuen Bundesregierung aus ->
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN mit der CDU und CSU ->
ab. Über dieses Wissen dürften auch die Partei-Vorsitzenden von CDU und CSU ->
FRIEDRICH MERZ und MARKUS SÖDER ->
verfügen. Auch die Bildung einer „neuen“ GROSSEN KOALITION aus CDU, CSU und SPD sowie eine mögliche Zusammenarbeit mit der FDP stößt überall in der Bundesrepublik Deutschland auf zunehmende massive Ablehnung.
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