Gefangen in der Genderfalle
Besonders die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den öffentlich-rechtliche Rundfunk-Anstalten fühlen sich berufen -> dass man ->
LINKSGRÜNE IDEEN
und
LINKSGRÜNE IDEOLOGIEN ->
in der Bundesrepublik Deutschland verbreitet. Offensichtlich haben die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den öffentlich-rechtliche Rundfunk-Anstalten völlig vergessen -> dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten mit den Zwangs-Gebühren der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger finanziert werden. Der Aufruf von rund 70 deutschen Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern -> im August 2022 -> die den Befürworterinnen und Befürwortern der ->
GENDERSPRACHE ->
vorhielten -> dass man gegen die Rechtschreibung verstößt -> sieht die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ganz genau „SO“! Dabei ist es keine Schwierigkeit -> wenn man statt ->
Wähler:innen oder Politiker:innen ->
Wählerinnen, Wähler, Politikerinnen und Politiker ->
sagt. Wählerinnen, Wähler, Politikerinnen und Politiker ist zumindest verständlich, frei von LINKSGRÜNEN IDEOLOGIEN und führt nicht zum ZUNGEN-BRECHEN. Trotzdem wird es auch in Zukunft Bundesbürgerinnen und Bundesbürger geben -> die das generische Maskulinum in ihrem Sprachgebrauch bevorzugen.
Diese Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nutzen
die Vorteile der DEMOKRATIE und der MEINUNGSFREIHEIT
ideologiefrei im täglichen Sprachgebrauch!
Deutsche Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler fordern vermutlich auch deshalb von den öffentlich-rechtliche Rundfunk-Anstalten sowie von allen DEUTSCHEN MEDIEN eine Abkehr von Genderstern und Binnen-I. Denn ->
LINKSGRÜNE IDEEN
und
LINKSGRÜNE IDEOLOGIEN ->
sollten von den verantwortlichen Managerinnen und Managern in den öffentlich-rechtliche Rundfunk-Anstalten sowie in dem Rest der DEUTSCHEN MEDIEN nicht weiter als ->
KULTUR-KAMPF ->
betrachtet werden.
Die DEUTSCHE SPRACHE dient der Verständigung!
Dazu wird ein sinnvolles und vernünftiges Maß an Normen sowie ein gemeinsamer Wortschatz und grammatikalische Grundregeln benötigt. Wie jede erfahrene Journalistin und jeder erfahrene Journalist der sogenannten PRINT-MEDIEN aus Erfahrung weiß -> gibt es Leserinnen und Leser -> die zufrieden sind -> wenn man in Beiträgen ohne linguistische Stolper-Fallen die veröffentlichten Artikel lesen kann. Häufen sich die linguistische Stolper-Fallen und ideologischen Belehrungen -> dann verzichten immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf den Kauf von PRINT-MEDIEN oder kündigen ihre Abonnemente bei Zeitschriften. Man ist es LEID -> dass man in einigen Tages- oder Wochen-Zeitungen regelmäßig Artikel mit dem ->
GENDER-STERNCHEN ->
findet. Könnte man auch auf die Zahlung der Zwangs-Gebühren für die öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten verzichten -> „SO“ würden bereits rund 67% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ihren Unmut über die ->
GENDERSPRACHE ->
zum Ausdruck bringen. Bei den privaten Radio- und TV-Sendern kann man einfach abschalten -> wenn man sich durch das GENDERN genervt fühlt. Das Risiko liegt also bei den Journalistinnen und Journalisten der privaten Radio- und TV-Sendern -> die sich über Werbe-Einnahmen finanzieren. Private Radio- und TV-Sendern die ihre Hörerinnen, Hörer, Seherinnen und Seher verlieren -> vernichten unter Umständen eventuell die Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die „SO“ bezeichnete ->
GENDERSPRACHE ->
muss der Verständigung nicht zwingend im Weg stehen -> aber auf Dauer sind die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger von der „BESTRAHLUNG“ mit
LINKSGRÜNEN GENDER-IDEEN
und
LINKSGRÜNEN GENDER-IDEOLOGIEN ->
genervt. Die Rückkehr zu den geltenden Rechtschreib- und Sprech-Normen dürfte also keine Schwierigkeit sein.
In Frankreich schafft man die Rundfunkgebühren ab!
Das könnte auch in der Bundesrepublik Deutschland ein machbarer Weg sein -> damit man die Fokussierung auf das GENDERN in öffentlich-rechtlichen Sende-Anstalten schnell beendet und der Genderfalle entkommen kann. Es sei denn -> dass die verantwortlichen Managerinnen und Managern in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten -> sowie in dem Rest der DEUTSCHEN MEDIEN die GENDERSPRACHE weiter als ein legitimes und sinnvolles Mittel des ->
KULTUR-KAMPFES ->
und zur Verbreiterung der DIVERSITÄT betrachten.
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